Liebe Leute, ich bin gerade durch zufall beim Experimentieren mit den FSX Einstellungen auf ein interessantes Phänomen gestossen. Ich war grade zu Tuningzwecken im Outback unterwegs (Mustang Konturenflug im Grand Canyon in der Abenddämmerung, mit TrackIR ein tolles Erlebnis), aber der Flusi lief nicht ganz so perfekt wie ich das gerne hätte (beim FSX irgendwie nachvollziehbar denk ich). Eingestellt waren unbegrenzte Frames und VSync über den Grafiktreiber erzwungen. Hat ab und zu kurz gehakt, obwohl die FPS-Rate bei einem Durchschnitt von 28 hielt (mit der Mustang, mit Default Maschinen ists etwa das Doppelte).
Ich hab dann zwecks Herumprobieren im nVidia Treiber im Profil für den FSX die Option "Maximale Anzahl der vorgerenderten Einzelbilder" vom globalen Default von 3 auf 1 reduziert und im FSX den Framerate Limiter auf den VSync (60Hz -> 60fps) gestellt. Die Frameraten hat sich um 1-2 fps erhöht, aber viel interessanter war, daß das ganze gleich WESENTLICH flüssiger lief, scheinbar pfuscht das Pre-Rendering des Grafiktreibers dem Rendering Scheduler vom FSX rein.
Kann das bitte mal jemand mit ähnlichem System bitte nachtesten und kontrollieren ob diese Ergebnisse reproduzierbar sind? Ich verwend einen Q6600 x 3,2GHz, 4GB RAM und eine GTX 260. Geflogen bin ich mit der Flight 1 Mustang und der Default Extra 300 von KHPG Richtung Westen bis zum Glen Canyon Damm und dann einfach die Furche im Boden im Tiefflug nach (die vielen Richtungsänderungen warens, die mich das ursprüngliche leichte Ruckeln bemerken haben lassen). Falls es eine ähnliche Option bei ATi Karten gibt, dann natürlich auch gleich die Bitte an die stolzen Besitzer solcher Karten im Dienste der Wissenschaft am Experiment teilzunehmen.
Falls das jetzt schon in irgendeinem Tuning Guide stand und ichs einfach nur nicht mitbekommen hab, dann bitte Asche auf mein Haupt und es steht allen frei mit dem Finger auf mich zu zeigen und laut loszulachen (sofern man mir den Guide in dems stand verlinkt zumindest)