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tempelhofer

Tempelhofer

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1

Dienstag, 20. März 2012, 21:08

Eine dumme Wette Teil 1

Es war sehr früh am Morgen als mich unser Lieutenant weckte, ich glaube so gegen halb 5. Mein Dienstbeginn würde zwar sowieso in 1 ½ h sein, aber ich war doch überrascht und etwas irritiert, derart früh aus dem Schlaf geweckt zu werden. In der Stube war es kalt und ich wünschte ich könnte länger im Bett bleiben. „Nun machen sie schon, der Feind wartet auch nicht, bis sie so weit sind.“ Das war sein Standardspruch um einen anzutreiben. So machte ich eine kurze Wäsche mit eiskaltem Wasser und schlüpfte in meine alte Fliegeruniform. Als ich die Baracke verließ, um rüber zur Flugbesprechung zu gehen, klappte ich den Pelzkragen hoch um wenigsten den kalten Wind, der zwischen den Baracken durchzog, nicht so stark zu spüren. Als ich mich der Flugbaracke näherte, dachte ich noch mal daran wie das, was wir gleichmachen würden angefangen hatte.Wir, das waren mein Lieutenant Woodcock, er kommt aus Perth und meine Wenigkeit Captain Jack Collins. Ich stamme aus Queenscliffe Borough, Victoria Australien. Bloody hell ich weiß nicht wie ich zur RAAF gekommen bin. In meiner Familie sind alles Seefahrer, außer mir und keiner hatte sich je zu so einer Idee hinreisen lassen. Aber alles der Reihe nach. Wie kamen wir nun, um halb 5 Uhr morgens hier auf diesen kleinen französischen Stützpunkt in CHAMBÉRY AIX, LES BAINS? Ein Stützpunkt, der eigentlich schon als geschlossen galt. Es war wie immer, eine blödsinnige Wette unter Fliegern oder sollte ich sagen unter Männern, den so dämlich können nur wir Kerle sein. Bei einem feuchtfröhlichen Abend vor ca. 2 Monaten in unserer Heimatkaserne in Perth, hatten mein Lieutenant und ich uns hinreisen lassen zu verkünden, unsere alten Tiger wären sogar besser gepflegt und gewartet, als die alten Kurierkisten der Frösche. Wie gesagt, typisch Kerle es geht doch nichts über ein gepflegtes Ego.
Dass die Franzosen, die gerade zu einem Manöver bei uns waren, dieses nicht auf sich sitzen lassen wollten, war natürlich klar. So wetteten wir eben darum, dass wir eine bestimmte Strecke schneller schafften und das ohne Bruch. Der Bruch bezog sich auf eine Kiste französischen Weins die jeder mitnehmen und abliefern musste. Wegen einer Kiste Wein (Ok es ist ein besonders guter) einmal quer über die Alpen, so lautete also das Vorhaben. Das Besondere dabei waren die schon genannten Bedingungen, zum einen mussten wir eine alte Tiger Moth benutzen, genauer gesagt die A17-448 aus der historischen Sammlung, zum Zweiten mussten wir eine bestimmte Route abfliegen und dabei Bilder von ganz bestimmten Landpunkten mitbringen und drittens alles in einer unmöglichen Zeit schaffen, ohne dass etwas in der Kiste kaputt ging. Die Kiste durften nicht extra gesichert werden. Ziel war eine historische Route der Kuriere aus dem Zweiten Weltkrieg CHAMBÉRY AIX LES BAINS nach Aosta (Italien).
So war ich also nun hier gelandet und stapfte durch den kalten Morgen zur Einsatzbesprechung. Eigentlich war alles klar, die Route war bekannt, auch das Ziel und das Wetter. Womit ich nicht gerechnet hatte, war die Uhrzeit unseres Starts. Da hatte sich meine Lieutenant eine kleine Überraschung für mich, wie ich gerade merkte. Als ich in die Baracke eintrat, strömte mir warme und nach Kaffee duftende Luft entgegen. Das war echt nett von Lieutenant Woodcock er hatte mir bereits einen Pott dampfenden heißen Kaffee hingestellt. Dankend nahm ich den Pott entgegen und schaute gespannt auf die Karte die Lieutenant Woodcock auf dem Tisch ausrollte. Ein Schweizer Major Zellwege, der bei diesem verhängnisvollem Treffen als Beobachter dabei gewesen war, sollte der Schiedsrichter sein und war daher bereits anwesend als Lieutenant Woodcock unsere genaue Flugroute mit mir besprach. Wir durften von unserem Standort nicht gradlinig fliegen, sondern mussten über den Monte Blanc – Gletscher und danach durch die Ausläufer des Aostatals bis zum Flughafen Aosta fliegen. Die Franzosen waren vorgestern Mittag die Strecke mit ihrer Caudron c630 Simoun in 1 Stunde 59 min geflogen und hatten durch starke Winde und eine harte Landung insgesamt 2 Flaschen verloren. Sie waren nach eignen Angaben schon kurz nach dem Start übe dem See heftig durchgeschüttelt worden und das bei eigentlich gutem Flugwetter.

Für unseren Tag heute war schlechteres Wetter angekündigt, wodurch ich etwas daran zweifelte, ob wir mit unserem schlechter motorisierten und leichteren Tiger die Zeit und die Schadensmenge der Franzosen schlagen konnten. Ähnlich dachten wohl auch die Franzosen, die sich seit dem Wetterbericht für heute sehr siegessicher gaben. Gut nun standen wir drei um kurz vor 5 Uhr um den Kartentisch und Lieutenant Woodcock erläuterte seinen Plan und wie wir die vorgegebene Flugroute zu unseren Zwecken ausnutzen wollten. Während ich mit meinem dampfenden Kaffeepott in der Hand auf die Karte schaute und mir versuchte, seine Erläuterungen einzuprägen, merkte ich, dass er mir gerade nicht alles erzählte, was er vorhatte. AHA das alte Schlitzohr hat wieder einen Plan, war mein Gedanke. Ich flog mit dem Lieutenant nun schon seit fast 4 Jahren als Team und ich wusste, was für ein Schlitzohr er war, wenn es darum ging, einen Vorteil auszunutzen. Er wurde leicht unterschätzt.


Nachdem Major Zellwege, als Schiedsrichter, dem Flugplan als im Rahmen der Abmachungen zu gestimmt hatte, machten wir uns auf den Weg zur Maschine. Natürlich nahm ich noch zwei Thermoskannen Kaffee mit, man konnte ja nie wissen, wie kalt es werden konnte. Die Maschine war schon am Vortag unter Aufsicht der Franzosen und Major Zellwege fertiggemacht und mit der Kiste beladen worden. Jetzt beim Start war daher nur der Major zu gegen. Wir machten unsere Kiste startklar und machten uns auf dem Weg zu Startbahn. Es war zwar noch dunkel, aber der Himmel fing an, sich extrem Dunkelrot zu verfärben. Die ersten Anzeichen dafür, dass die Sonne sich anschickte, über die Berge zu kommen. Lieutenant Woodcock trieb etwas zur Eile an und gab zu meiner Überraschung Befehl, dass wir von der 18 starten sollten. Da ich ihn kannte, fragte ich nicht nach, warum wir einen Umweg nehmen und nicht wie die Franzosen direkt über den See gleich auf die Route gehen sollten.


Noch, während wir rollten, bekamen wir vom Tower die Startfreigabe. Der Lotse war zwar auch überrascht über den Umweg (hier wusste jeder Bescheid über diese Wette) wünschte uns aber ohne jeglichen Kommentar viel Glück. Ich schwenkte die Maschine auf die Bahn und ohne zögern, gab ich sofort volle Leistung. Schon nach kurzer Zeit erhob sich die Maschine, und wie ich es geahnt hatte, wurde der Lieutenant, kaum das wir keinen Boden mehr unter den Rädern hatten, gesprächig.


Er wies mich an sobald wir ¾ der Bahn hinter uns hätten eine Kurve von ca. 195 Grad zu fliegen, um dann den See gerade direkt schon auf Kurs zu überfliegen. Dabei sollte ich ab jetzt eine konstante Steigrate von 1 und eine min. Geschwindigkeit von 10 Knoten einhalten. Jetzt leuchtet mir auch unser früher Start ein, die Luft war kühl und es gab wenig Turbolenzen oder sonstige Luftstörungen. Zudem hatte unsere Maschine durch die Kühle Luft merklich mehr Leistung, sodass ich sogar mehr als die 10 Knoten fliegen konnte, ohne einen Motorschaden zu riskieren. Zudem zeigte sich auch dass der vom Lieutenant geplante Weg nur auf den ersten Blick einen Umweg darstellte. Da wir jetzt direkt fliegen konnten und das mit mehr Power war unsere Steigrate nicht sehr steil was mehr Tempo bedeutet und die Gefahr von Flaschenbruch deutlich senkte. Zudem konnte ich dadurch die geringere Tragkraft der kalten Luft im Steigflug ausgleichen. Ich konnte es mir sogar erlauben unsere ersten Kurven etwas weiter zu fliegen, ohne wirklich Zeit zu riskieren.



Ende Teil 1 ....

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Dienstag, 20. März 2012, 21:09

Eine dumme Wette Teil 2

Nach den ersten Meilen zeigte sich wie geschickt der Lieutenant geplant hatte. Unseren ersten Kontrollpunkt „Réserve Naturelle Marais du Bout du Lac d'Annecy“ erreichten wir trotz der Schleife 5 min vor den Franzosen. Die Berge um uns herum wirkten faszinierend in ihrem Farbenspiel, das von der nahenden Sonne verursacht wurde. Es war ein einmaliges Erlebnis, dass der Lieutenant sichtbar genauso genoss wie ich. Ab uns zu drückte er den Auslöser der Kamera, die wir mitgenommen hatten, um unseren Flug zu dokumentieren und die Pflichtbilder mit Uhrzeit zu machen. Das Schauspiel des Sonnenaufgangs in den Alpen muss man wohl selber mal erlebt haben, für mich war es wieder einmal eine Bestätigung, warum ich Flieger und nicht Skipper geworden war. Mutter Natur spielte mit allen Farben und Lichteffekten und tauchte die Alpen immer wieder in ein neues Farbenkleid.




Da wir so früh unterwegs waren gab es faktisch keinen Wind der uns vom Kurs wegdrücken, oder als Gegenwind unser Vorankommen hinderlich sein konnte. Die Tiger schnurrte und spielte das gesamte Potenzial aus, durch die Kühle Luft konnte ich sie sogar auf voller Leistung belassen, ohne eine Leistungseinbuße zu befürchten. Wir kamen schneller voran, als ich gedacht hatte. Ich musste nur minimal den Kurs ab und zu angleichen um unseren nächsten Checkpoint den Monte Blanc - Gletscher zielgenau zu erreichen. Ab und zu genehmigten wir uns eine heiße Tasse Kaffee aus der Thermoskanne den der Wind und die negativen Lufttemperaturen waren trotz warmer Kleidung doch recht unangenehm. Um uns warmzuhalten, erzählten wir uns ein paar Sommerurlaubsgeschichten von unseren Familien. Allein der Gedanke an das warme Outback oder die schönen Strände ließen das Gefühl von Wärme aufkommen. Während es meine Familie immer gerne nach Tasmanien nach Coles Bay zieht, verbringt der Lieutenant seinen Urlaub mit Familie gerne auf Wihtesunday Island, zwei völlig entgegengesetzte Ziele.





Mittlerweile war die Sonne schon hinter den ersten Bergen aufgetaucht und es wurde heller um uns herum. Die Luft war jedoch noch immer ruhig und so kühl, dass ich auf voller Leistung bleiben konnte. Nach den Berechnungen des Lieutenant waren wir den Franzosen jetzt 6,5 min voraus.


Der Flug verlief weiterhin wie von Lieutenant Woodcock berechnet, was unsere Flughöhe betraf, hatte er mir frei Hand gelassen, hatte mir aber zu bedenken gegeben, dass wir eine gewisse Höhe über den Bergkuppen einhalten sollten, um nicht durch zu kühle Luft zu stark abzusacken bzw. nach dem Sonnenaufgang genügend Raum nach untern zu haben, um auf der sich erwärmenden Luft gleiten zu können. Das leuchtete mir ein und so versuchte ich eine Höhe zu halten die uns diese Vorteile bot uns aber auch gleichzeitig genügend Sauerstoff bereitstellte. Zudem musste ich auch aufpassen dass die gute Tiger die Belastung nicht als zu viel empfand. Sie war zwar gut gepflegt worden, aber doch eine alte Dame.


Als wir am Monte Blanc ankamen, war die Sonne bereits richtig aufgestiegen und man spürte ihre wärmenden Strahlen. Als Nächstes hieß es jetzt am vom Gletscher kommend am Grad entlang zu fliegen um dann in die fast im Schweben in das Aostatal ein Zubiegen. Ich hatte dem Lieutenant vorgeschlagen, das wir uns nahe am Schneefeld halten sollten, um die Kühle Luft für mehr Leistung nutzen zu können. Auf diese Art würden wir mehr Geschwindigkeit rausholen können auf den letzten Meilen und nur einen minimalen Umweg in Kaufnehmen müssen. Dieser Vorschlag wurde vom vorderen Sitz mit sehr viel Lob aufgenommen. Also flogen wir am Monte Blanc entlang bis zum Beginn des Aostatals.


Als wir dann in das Tal abbogen, konnte ich die Motorleistung langsam drosseln, wodurch wir anfangs keine Geschwindigkeit verloren. Auch im weiteren Verlauf des Abstieges konnte ich die Leistung höher als normal halten, da der Motor „kühl“ war und jetzt durch die entgegenströmende Luft des Abstiegs gekühlt wurde. So spektakulär ich den Flug über die Alpen bisher empfunden hatte so unspektakulär erwies sich der Landeanflug auf Aosta. Da wir aufgrund unserer Absprache genügend Höhe hatten, als ich in das Tal abbog, konnte ich einige Gebirgskämme die in das Tal reinreichten einfach überfliegen, statt umständlich um sie herum zu kurven.

Zuerst wollte ich den Flughafen von Aosta direkt ansteuern und auf der 27 landen, als ich jedoch tiefer in das Tal sang, merkte ich, dass das kleine Quertal vor der Bahn doch wie ein Windtunnel wirkte und für ordentliche Turbolenzen sorgen konnte. Nach kurzer Absprache mit dem Lieutenant bat ich den Tower um einen Anflug über die 9er Bahn und die Angabe wie der Wind stehen würde. Zu unserer Überraschung hatte der Tower gegen meinen Wunsch nichts einzuwenden und sogar der Wind schien auf unserer Seite zu sein, den es blieb windstill und das, obwohl die Sonne schon richtig die Nordhänge beschien. Ich flog also an unserem Ziel vorbei machte eine kleine halbe Platzrunde und schwebte nach dem ich die Leistung auf das vertretbare Minimum gesenkt hatte förmlich auf die Bahn. Es war wohl sie seichtest Landung die ich je mit einer Tiger Moth hingelegt hatte.

Als wir nach dem Verlassen der Bahn wie vereinbart zum Tower rollten, sahen wir schon Major Zellwege und einen der französischen Offiziere an unsere Parkposition stehen. Sie waren mit einem Hubschrauber vor wenigen Minuten angekommen. Ich rollte unsere Tiger Moth auf den Platz machte den Motor aus und Lieutenant Woodcock packte freudestrahlend die Kiste mit allen unversehrten Flaschen aus und gab sie dem Major. Der stoppte die Zeit und zeigte dem Franzosen, welche Zeit er gestoppt hatte, Freude war in diesem Moment, wie gestern noch, nicht in seinem Gesicht abzulesen, wie ich vergnügt feststellte. Ich schälte mich aus der Maschine und gesellte mich zu der Gruppe. Als ich ankam, verkündete der Major das offizielle Ergebnis.


Wir hatten nur 1 Stunde und 45 Minuten benötigt und es war nicht eine Flasche kaputt gegangen !
ENDE / FIN

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tempelhofer« (20. März 2012, 21:10)


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3

Mittwoch, 21. März 2012, 20:17

Es ist schade, daas sich von 126 Lesern nicht einer getraut hat ein Feedback zu geben !! Ich freu mich natürlich, das so viele innerhalb von 24h meine Story zumindest angeklickt haben, aber ein Feedbakc bringt dann doch erheblich mehr für das Ego des Schreibes. :leider:

4

Mittwoch, 21. März 2012, 20:24

Es ist schade, daas sich von 126 Lesern nicht einer getraut hat ein Feedback zu geben !! Ich freu mich natürlich, das so viele innerhalb von 24h meine Story zumindest angeklickt haben, aber ein Feedbakc bringt dann doch erheblich mehr für das Ego des Schreibes. :leider:



Nabend,

Ja den Frust kann ich nachvollziehen :yes:
Mir hat der Bericht gut gefallen , gute Bilder und noch bessere Geschichte . Allerdings sind die leider teilweise etwas dunkel ansonsten aber sehr stimmungsvoll.

Dem Bericht kann der Leser auch Sterne verteilen :jawoll:
Gruß Klaus


Mein PC:ASUS Max VI / i7-4770K @ 4,5 GHz/GIGABYTE GTX 760 4095 MB / G.Skill 16GB DDR3-1866 / WD Black 1 TB / Sys: 256 GB ForceGS /FSX: 500 GB 840 EVO / TM-Warthog / FSX - ACC / OS: Win 7 64-Bit

Boeing-737 Fan

Sucht nach dem richtigen Fluggerät

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5

Mittwoch, 21. März 2012, 20:26

Tolle Story, und tolle Bilder, bis auf die Nachtbilder, die sind leider sehr dunkel.
:thx: für die Antwort

Ciao, Max


ChristianH

ChristianH

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Wohnort: Freising

Beruf: LSG-Hubwagenfahrer

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6

Donnerstag, 22. März 2012, 01:08

Ich habe sie jetzt erst gelesen und gebe: * * * * *

Echt gelungene Story und schöne Bilder. Klar sind einige dunkel - hat wohl mit der Tageszeit zu tun. Ich finde es einen tollen Bericht und freue mich auf mehr! :thx:

7

Donnerstag, 22. März 2012, 11:14

Also, schöner Bericht, gute Story, liebevoll umgesetzte Bilder ***** :clap: :thumb: :thumb: :thumb:

ABER: Viele Leser hier, sind auch am Arbeiten, wie meiner einer. Wenn ich die Story lese, und plötzlich hab ich aber zu tun, dann kann es mit einer "Bewertung" etwas dauern.
Mit etwas Geduld, und weniger drängeln. Die User stolpern sowieso drüber, und geben gerne Feedback ab :klug:
:thumb:

Lauter Werkzeuge halt

8

Donnerstag, 22. März 2012, 14:39

Es ist schade, daas sich von 126 Lesern nicht einer getraut hat ein Feedback zu geben !! Ich freu mich natürlich, das so viele innerhalb von 24h meine Story zumindest angeklickt haben, aber ein Feedbakc bringt dann doch erheblich mehr für das Ego des Schreibes. :leider:

Ohje, das tut mir aber leid für Dich! :brav:

Wenn Du hier einen Beitrag mit der Absicht reinstellst, möglichst viele Lorbeeren zu ernten, dann stehst Du mit grosser Wahrscheinlichkeit schon auf verlorenem Posten. :leider:
Ideal ist es, wenn Du Deinen eigenen Beitrag selber so toll findest, dass Du die Anderen einfach an Deiner Freude teilhaben lassen willst; unabhängig von irgendwelchen Feedbacks.

Es ist doch so, dass der geneigte Flusi-Simulant selber jedes mögliche und unmögliche Flugmodell fliegt und selber schon bis zum Erbrechen Screenshots gemacht hat. Mit anderen Worten; der Markt ist übersättigt mit Beiträgen wie Deiner. :muede: Schade gell. :( Ich kenne Facebook selber nicht, könnte mir aber vorstellen, dass Du dort mehr Anklang mit Deinem Beitrag finden würdest.
cheers
Martin

9

Samstag, 24. März 2012, 13:45

Also ich finde die Geschichte echt sehr gut! Die Screenshots sind mir auf keinen Fall zu dunkel, ich meine wenn es Nacht ist, ist es nun einmal Nacht, und somit auch dunkel. Die Story ist gut geschrieben und lässt sich flüssig lesen. Alles in allem ein gelungenes Gesamtpaket. :luxhello: :respect: :yes: :thumbsup:
MfG 747-400


Der Start ist freiwillig, die Landung nicht...