Vielleicht, vielleicht...Ursachensuche oder -vermutung aus der Entfernung ist in jeder Form müßig. Aber das Thema hatten wir schon.
Was mich bloß immer wieder stutzig macht:
Wieso kann sich jemand ohne Kritik einzufahren auf einen Trip machen, bei dem er 30 (in Worten DREISSIG) Stunden am Stück fliegt. Und zwar allein. Man mag ja durchtrainiert und fit sein, aber wenn der Körper sein Recht auf Schlaf fordert, dann kann man dem zwar eine ganze Zeit widerstehen, aber irgendwann ist mal Schluss.
Keine Möglichkeit, sich mal die Beine zu vertreten oder auch nur mal rechts ranzufahren. Und das soll ok sein? Da wird keiner stutzig?
Oder wird hier gedopt, bis sich die Fußnägel aufrollen?
Neenee, das war hier defintiv nicht die Absturzursache. Nicht, dass wir uns da falsch verstehen. Die würde mich auch erst dann interessieren, wenn sie von offizieller Stelle genannt würde. Mir geht es um die Grundsätzlichkeiten solcher Rekordversuche und die Selbstverständlichkeit, mit der solche Aktionen hingenommen, ja sogar bewundert werden.
Was wäre eigentlich, wenn der Gute nach 29 Stunden Flug jenseits des großen Wassers in einen Kindergarten rauschen würde?
Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »vETNH« (23. Juli 2007, 22:36)