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Pilot betrunken – Aeroflot lässt ihn trotzdem fliegen
Von Stefan Eiselin. Aktualisiert am 04.02.2009
Der Kapitän einer Boeing 767 der Aeroflot lallte bei der Begrüssung. Die Airline versuchte daraufhin,
die aufgebrachten Passagiere zu beruhigen: «Es kommt nicht gross darauf an, ob er betrunken ist oder nicht».
«Er muss ja nur einen Knopf drücken»
Einige Passagiere rebellierten in der Folge und verlangten lautsark die Auswechslung des Piloten. Die Crew beschied ihnen jedoch, sie sollen «still sein oder aussteigen».
Die Fluggäste gaben jedoch nicht nach. Und so musste ein Vertreter des Aeroflot-Bodenpersonals an Bord kommen. Er versuchte zu beruhigen: «Es ist doch keine grosse Sache, dass er betrunken ist.»
Alles was der Pilot tun müsse, sei doch einen Knopf zu drücken – und der Jet fliege von selbst.
nun ja was Wodka so alles schafft .... mit genügend davon läst sich scheinbar jeder Flieger fliegen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Walter« (5. Februar 2009, 09:44)
PanikmacheZitat
Der Vermittlungsversuch scheiterte erwartungsgemäss. Eine bekannte Fernsehjournalistin an Bord telefonierte daher mehreren einflussreichen Stellen – und hatte Erfolg. Der Pilot wurde ausgewechselt. Der Jet hob mit zehn Stunden Verspätung ab.
Dann könnte man ja einführen: der letzte Passagier, der die Maschine besteigt, drückt den Startknopf.
Und am Zielflughafen drückt der letzte Passagier, bevor er den Flieger verläßt, den Stopknopf.
PanikmacheZitat
Der Vermittlungsversuch scheiterte erwartungsgemäss. Eine bekannte Fernsehjournalistin an Bord telefonierte daher mehreren einflussreichen Stellen – und hatte Erfolg. Der Pilot wurde ausgewechselt. Der Jet hob mit zehn Stunden Verspätung ab.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LH301« (5. Februar 2009, 20:39)
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