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Der Flughafenbetreiber Fraport hat in der abgelaufenen Periode ein deutliches Ertragswachstum verzeichnet.
Um mehr als 25 Mio. Euro hat der Konzern die Erwartungen der Finanzmarktteilnehmer übertroffen.
Damit knüpfen die Frankfurter an die positive Geschäftsentwicklung des ersten Halbjahres an.
Der Vorstand schraubte daraufhin die Ziele für 2006 nach oben.
Europas zweitgrößter Flughafen verblüfft Börsianer mit einem deutlichen Gewinnanstieg.
Der Überschuss schnellte von Juli bis September von 62,9 auf 103,1 Mio. Euro hoch.
Das Gros der Analysten hatte "nur" mit 76,7 Mio. Euro gerechnet. Auch im Neunmonatszeitraum fällt die Gewinnbilanz äußerst positiv aus:
Das Konzern-Ergebnis legte um nahezu 50% auf 200,1 Mio. Euro zu.
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SAARBRÜCKEN / FRANKFURT/M. (dpa) - Die Flughafen- Betreibergesellschaft Fraport will als Mehrheitsgesellschafterin des Saarbrücker Flughafens aussteigen. Das Unternehmen werde in diesem Jahr seinen Anteil von 51 Prozent an der Flughafen Saarbrücken Betriebsgesellschaft mbH zurückgeben, teilte das saarländische Wirtschaftsministerium am Samstag mit. Es bestätigte damit einen Bericht der «Saarbrücker Zeitung». Die anderen 49 Prozent hält das Land.
«Von einem Ausstieg der Fraport aus dem Flughafenbetrieb kann aber keine Rede sein», sagte Ministeriumssprecher Holger Schmitt der dpa. Vielmehr solle die Airport-Betreiberin weiterhin das Management des Flughafens übernehmen. Das saarländische Kabinett werde sich voraussichtlich bei seiner nächsten Sitzung am kommenden Dienstag mit dem Thema befassen. Von der Fraport AG war keine Stellungnahme zu bekommen.
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LH-Chef: Nachtflugverbot würde 7300 Arbeitsplätze gefährden
FRANKFURT/M. (dpa) -
Die Lufthansa erwartet bei einem konsequenten Nachtflugverbot für den Frankfurter Flughafen den Wegfall von 7300 bereits bestehenden Arbeitsplätzen.
Dies betreffe die Lufthansa, Lufthansa Cargo und Condor, sagte Konzernchef Wolfgang Mayrhuber am Montag in Frankfurt.
Diese Zahl sei auch im Planfeststellungsverfahren eingereicht worden.
Ein Nachtflugverbot von 23.00 Uhr bis 5.00 Uhr, das mit dem Bau der Nordwest-Bahn eingeführt werden soll,
würde es der Lufthansa unmöglich machen, den Betrieb im Passagier- und Frachtverkehr in der bisherigen Form aufrechtzuerhalten,
sagte Mayrhuber. Ohne Ausbau werde der Fluglärm jedoch nicht abnehmen.
«Dann fliegen wir weiter wie bisher», sagte er.
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Fraport wird neuen Flughafen von Dakar betreiben
FRANKFURT/M. (dpa) - Ein Konsortium um den Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport wird künftig den neuen Flughafen von Dakar im Senegal betreiben. Bei einer internationalen Ausschreibungen habe man den Zuschlag für 25 Jahre bekommen, teilte Fraport am Dienstag in Frankfurt mit. Die Grundsteinlegung ist für diesen Mittwoch vorgesehen. Die Inbetriebnahme ist für 2010/2011 geplant.
Bislang hat der Flughafen von Dakar eine Kapazität von 1,5 Millionen Passagieren pro Jahr. Internationale Banken, die den Neubau östlich der Hauptstadt finanzieren, hatten die Kredite von einem professionellen Management des Flughafens abhängig gemacht.
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Fraport übernimmt 24,5 Prozent an chinesischem Flughafen Xi´an
FRANKFURT/M. (dpa) - Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport beteiligt sich mit 24,5 Prozent am Airport der zentralchinesischen Stadt Xi´an. Das teilte das Unternehmen am Karfreitag in Frankfurt mit. Die Fraport AG sei der erste ausländische Flughafenbetreiber, der sich an einem nicht börsennotierten chinesischen Airport beteilige, sagte der Vorstandsvorsitzende Wilhelm Bender.
Der Einstieg sei ein erster Schritt, weitere Engagements in China geplant. Der Anteil am Gesamtprojekt belaufe sich auf etwa 50 Millionen Euro. Die Fraport werde sich auch um die betriebstechnische und kommerzielle Entwicklung kümmern. Die Genehmigung der chinesischen Behörden und der Abschluss der Transaktion werden im Laufe des dritten Quartals erwartet.
Die staatliche China West Airport Group, bisheriger Alleineigentümer, halte auch in Zukunft die Mehrheit der Anteile. Xi´an kam im vergangenen Jahr auf rund 9,4 Millionen Passagiere, im laufenden Jahr werden fast 11 Millionen Fluggäste erwartet. Der Flughafen liegt knapp 30 Kilometer vom Zentrum entfernt und wurde Anfang der 90er Jahre neu gebaut.
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Fraport erhält Zuschlag für Betrieb des Flughafens Antalya
FRANKFURT/M. / ANTALYA (dpa) - Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport hat den Zuschlag für den weiteren Betrieb des türkischen Flughafens Antalya erhalten. Der Vertrag für alle drei Terminals laufe bis zum Jahr 2024, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Insgesamt werde das von Fraport angeführte Konsortium dafür 2,4 Milliarden Euro zahlen. Bisher hatte die Fraport bereits eines der drei Terminals in dem türkischen Ferienort betrieben. Dieser Vertrag läuft allerdings aus.
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Frankfurt-Ausbau: Keine schnelle Einigung beim Anti-Lärm-Pakt
27.4.2007, Wiesbaden (ddp-rps). Der so genannte Anti-Lärm-Pakt im Zusammenhang mit dem Frankfurter Flughafenausbau droht zu scheitern. Offenbach werde die ausgehandelte Absichtserklärung nicht unterzeichnen, teilte die Stadt am Freitag mit. Zuvor hatte das Regionale Dialogforum (RDF) mitgeteilt, die Absichtserklärung solle als Grundlage für weitere Verhandlungen
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Fraport informiert am Mittwoch Aktionäre über aktuellen Geschäftsverlauf
FRANKFURT/M. (dpa) - Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport lädt für diesen Mittwoch (30. Mai) zu seiner Hauptversammlung ein. Im Mittelpunkt dürfte erneut der in der Region umstrittene Ausbau des größten deutschen Flughafens stehen. Aber auch Auskünfte über die künftige Nutzung der Immobilien am Flughafen werden von Fraport-Chef Wilhelm Bender erwartet.
Gegner der Flughafenausbaus haben für Mittwoch eine Kundgebung an der Jahrhunderthalle in Frankfurt-Höchst angekündigt, wo die Versammlung stattfindet. Im Plenum wollen sie zudem «nachteilige Wirkungen» des Flughafenausbaus für die Bevölkerung zur Sprache bringen. Die Fraport will unter anderem eine neue Landebahn errichten, die 2011 in Betrieb gehen könnte. Anwohner fürchten eine zusätzliche Lärmbelästigung.
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WIESBADEN - Der hessische Landtag hat am Donnerstagabend die für den Ausbau des Frankfurter Flughafens notwendige Änderung des Landesentwicklungsplans (LEP) gebilligt und damit eine wesentliche Hürde für den Bau der vierten Landebahn im Nordwesten des Areals aus dem Weg geräumt. Die abschließende Genehmigung durch das hessische Wirtschaftsministerium für den Bau der Piste wird im kommenden Herbst erwartet.
Die Änderung des LEP kam im Landtag mit den Stimmen von CDU, SPD und FDP zustande. Einzig die Grünen sprachen sich gegen den LEP aus, der neben dem Bau der neuen Landebahn auch Flächen für neue Betriebsanlagen festlegt. Der hessische Landtag knüpft mit seiner Entscheidung an die Ergebnisse des Mediationsverfahrens an, das neben einer Kapazitätserweiterung ein Nachtflugverbot zwischen 23 und 5 Uhr sowie einen Anti-Lärm-Pakt vorsieht. Die Grünen kritisierten, dass das Nachtflugverbot nicht im nun gebilligten LEP festgeschrieben worden sei.
Die neue Landebahn soll von 2010 bis 2011 voraussichtlich im Nordwesten des Flughafens mit einer Länge von 2800 Metern gebaut werden. Damit soll eine Kapazität von 120 Flugbewegungen pro Stunde auf dem Frankfurter Flughafen entstehen. Sie wird mit dem jetzigen Rollfeld mit Hilfe von zwei Abrollbrücken verbunden, die sich über die ICE-Schnellfahrstrecke und die A3 erstrecken. Für die Landebahn müssen 216 ha Wald gerodet werden.
Gegen die Erweiterung gibt es Widerstand von zahlreichen Bürgerinitiativen aus umliegenden Gemeinden. Mit dem US-Chemiekonzern Celanese, dessen Tochtergesellschaft Ticona GmbH unweit des geplanten Standortes für die neue Landebahn eine Fabrik zur Herstellung von Chemikalien betreibt, konnte vor wenigen Wochen eine Einigung erzielt werden. Die Landebahn wird den derzeitigen Planungen zufolge im Winterflugplan 2011 in Betrieb genommen.
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FRANKFURT/M. (dpa) - Beim umstrittenen Ausbau des Frankfurter Flughafens gibt es nach Einschätzung von Fraport-Vize Stefan Schulte gute Chancen für ein Nachtflugverbot. «Wir haben derzeit keine Anhaltspunkte, dass es nicht zu einem Nachtflugverbot kommt», sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Flughafenbetreibers Fraport der «Frankfurter Rundschau» (FR/Samstag). Schulte ist bei der Fraport AG für den geplanten Ausbau des größten deutschen Flughafens zuständig.
Schulte versicherte, Fraport trete für ein totales Verbot ein, sei aber auch bereit, über Ausnahmen zu reden. Die Lufthansa und andere Fluggesellschaften hatten erhebliche Bedenken gegen ein Nachtflugverbot vorgebracht und vor wirtschaftlichen Einbußen bis hin zu Arbeitsplatzverlusten gewarnt.
«Vor diesem Hintergrund ist es natürlich eine Überlegung, ob man, wenn es zu einem Anti-Lärm-Pakt kommt, ganz wenige Nachtflüge zulassen könnte», sagte Schulte. Derzeit gebe es zwischen 23.00 Uhr und 5.00 Uhr etwa 60 Flugbewegungen. «Hier müssen wir eine gravierende Änderung erreichen», betonte Schulte.
Die Fraport AG will am Frankfurter Flughafen eine neue Landebahn errichten, die 2011 in Betrieb gehen könnte. Dagegen regt sich seit Jahren Protest von Anwohnern und Umweltschützern. Der hessische Landtag hatte dem Ausbau am Donnerstag mit breiter Mehrheit von CDU, SPD und FDP zugestimmt. Nur die Grünen hatten die Änderung des Landesentwicklungsplanes abgelehnt, die Voraussetzung der Flughafenerweiterung ist. «Wir gehen davon aus, dass wir den Planfeststellungsbeschluss noch in diesem Jahr erhalten», sagte Fraport-Vize Schulte der «FR».
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FRANKFURT/M. (dpa) - Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport hat sich um den Betrieb des Istanbuler Flughafens Sabiha Gökcen beworben. Die Bewerbung sei gemeinsam mit dem türkischen Immobilienunternehmen IC Holding erfolgt, sagte ein Fraport-Sprecher am Montag in Frankfurt. Eine Entscheidung werde in der kommenden Woche erwartet.
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FRANKFURT/M. - Der größte deutsche Flughafen schloss das erste Halbjahr 2007 mit neuen Höchstwerten ab. Dies gilt sowohl für Fluggastaufkommen und Frachtumschlag als auch für die Zahl der Starts und Landungen sowie für die Höchststartgewichte. Entgegen den Erwartungen nutzten den Airport Frankfurt im vergangenen Monat noch mehr Passagiere als vor einem Jahr, obwohl seinerzeit die Fußball-WM anlief und für zusätzliches Verkehrsaufkommen sorgte.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »RiGo90« (12. Juli 2007, 08:55)
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Fraport steuert nach gutem ersten Halbjahr auf Rekordjahr zu
FRANKFURT/M. (dpa) - Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport rechnet nach einem guten ersten Halbjahr mit einem Rekordjahr 2007. Trotz der Kapazitätsengpässe am größten deutschen Flughafen solle die Passagierzahl in Frankfurt in diesem Jahr um 1,5 bis 2,0 Prozent zulegen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Zuvor war mit einem Plus von 1 bis 2 Prozent gerechnet worden. Im ersten Halbjahr zählte der Rhein-Main-Flughafen 25,7 Millionen Passagiere oder 2,5 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Der weltweite Umsatz der Fraport stieg in der ersten Jahreshälfte um 8,4 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro. Der Gewinn kletterte zugleich um sechs Prozent auf 102,8 Millionen Euro. Der Anstieg geht zum Teil allerdings auch auf Sondereffekte und eine niedrigere Steuerquote zurück.
Im operativen Geschäft geriet Fraport teilweise unter Druck: Niedrigere Landegebühren und das teilweise Abwandern von Kunden wie dem Logistikkonzern FedEx, Lufthansa Cargo und der Deutsche-Post-Tochter DHL machten Umsatz- und Gewinnsteigerungen schwieriger.
Die Fraport-Aktie reagierte zunächst mit einem Kurssprung auf die Halbjahreszahlen und lag am Vormittag mit 1,05 Prozent im Plus bei 49,05 Euro. Der Gewinn des im MDAX notierten Unternehmens habe über den Erwartungen gelegen, sagte ein Händler.
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