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Erster Eurofighter-Einsatz mit Überschall
Die Eurofighter haben am Freitag ihren ersten Einsatz mit Überschallgeschwindigkeit absolviert. Zwischen Wien und dem Neusiedler See wurde eine russische Passagiermaschine abgefangen, zu der der Funkkontakt verloren worden war.
Die russische Maschine war in Innsbruck gestartet und sollte gemäß Flugplan nach Moskau fliegen. Ab dem Raum Linz bestand zu ihr aber kein Funkkontakt mehr. Das bedeutet laut Verteidigungsministerium "automatisch eine Verletzung der österreichischen Lufthoheit im Rahmen des Luftfahrtgesetzes". In solchen Fällen wird grundsätzlich ein Alarmstart der Luftraumüberwachungsflieger - ein "Priorität-A-Einsatz" - des Bundesheeres ausgelöst.
Drei Minuten mit Überschall geflogen.
Zwei Eurofighter flogen von Zeltweg über das Mürztal und den Schneeberg nach Wiener Neustadt - und dabei für drei Minuten mit Überschall. Zwischen Wien und dem Neusiedler See wurde dann um 12.32 Uhr das Kennzeichen festgestellt und ein Foto des russischen Flugzeugs gemacht. Gegen 13.00 Uhr landeten die Eurofighter wieder auf dem Flughafen Hinterstoisser in Zeltweg. Der russische Flieger entfernte sich in Richtung Slowakei und wurde "zur weiteren Bearbeitung bzw. Verfolgung an die dortigen Luftfahrtbehörden übergeben", heißt es aus dem Verteidigungsministerium. Derartige Abfangeinsätze zur Identifizierung von Flugzeugen fänden immer wieder statt und seien ein Standardverfahren im Rahmen der Luftraumüberwachung; auch Abfangeinsätze mit Überschall habe es im Laufe der Jahre immer wieder gegeben. Für die Eurofighter-Flotte war es aber der erste Einsatz mit "teilweiser Annäherung in Überschallgeschwindigkeit", so das Ministerium.
Anrainer hörten eine lauten Knall und sahen einen Riss. - S6 eine Stunde lang gesperrt
Der Einsatz hatte auch Konsequenzen für den Straßenverkehr: Die S6 wurde knapp eine Stunde lang gesperrt, denn besorgte Anrainer hatten angesichts eines lauten Knalls und eines vermeintlichen Risses im Talübergang Schottwien die ASFINAG-Überwachungszentrale in Mürzzuschlag alarmiert - da es in der Nacht in der Region ein Erdbeben gab, veranlasste diese die Sperre und neuerliche Kontrolle. Dabei entpuppte sich der vermeintliche Riss als Schiene für ein Brückeninspektionsgerät - und der Knall konnte nach Rückfrage beim Militärkommando Steiermark als Überschallknall eines Eurofighters identifiziert werden.
Wenn's "hart auf hart" kommt hat Österreich eh keine Chance.
Außer vielleicht gegen Liechtenstein oder Luxemburg. Schwächere Heere fallen mir spontan nicht ein.
(Ich möchte keineswegs jemanden beleidigen, ich binn auch absoluter Eurofighter-Fan, aber bringen wird er den Österreichern vermutlich trotz aller Technologie nichts. Denn entweder es kommt eh zu keinem Krieg oder die paar Einheiten werden blitzschnell überrollt.)
Wenn's "hart auf hart" kommt hat Österreich eh keine Chance.
Außer vielleicht gegen Liechtenstein oder Luxemburg. Schwächere Heere fallen mir spontan nicht ein.
(Ich möchte keineswegs jemanden beleidigen, ich binn auch absoluter Eurofighter-Fan, aber bringen wird er den Österreichern vermutlich trotz aller Technologie nichts. Denn entweder es kommt eh zu keinem Krieg oder die paar Einheiten werden blitzschnell überrollt.)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Ingenieur« (10. Mai 2009, 11:59)
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Nicht nur die Amis waren da um zu helfen.......auch wir Piefkes haben Hubschrauber geschickt...
und das gleich gab es mit dem Draken im Jahr 1986 alle waren dagegen, im Jahr 1991 waren auf einmal alle froh was zu haben.
Aber so in Österreich, heute wird diskutiert ob wir das Heer brauchen oder nicht, aber bei dem nächsten Hochwasser sind alle Froh wenn sie wieder Helfen!
Und das geht eben nicht, wir haben einen Staatsvertrag, Österreich ist ein neutrales Land und muss damit seine Grenzen zu Land , zu Wasser und in der Luft verteidigen.
Bezüglich Katastrophenschutz meine ich: wenn man das Geld des Bundesheeres zur Gänze in den Aufbau einer zivilen Katastrophenschutz-Organisation verwendet (als Ergänzung der Feuerwehren), dann hätte Österreich den besten Katastrophenschutz der Welt. So wäre das Geld sicher besser angelegt als in einer nutzlosen Operettenarmee.
Und ausserdem für was Hat man Verbündete Länder.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Ingenieur« (11. Mai 2009, 11:04)
Österreich kann ca. 6.500 Mann mobilisieren
Aktive Soldaten: 35.000 Man
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