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Dienstag, 2. Januar 2007, 14:15

Diese Concorde

Also,ich habe mich schon seit gleich auf gefragt,warum die Concorde so eine komische Nase hat.
Wie kann das möglich sein,das beim Start die Nase in einem anderen Winkel ist,als der Rest des Flugzeuges und dann im Flug wieder alles gleich ist? :hm:
Gruß Rick

"Gravity is not just a good idea - it's a law."

2

Dienstag, 2. Januar 2007, 14:30

RE: Diese Concorde

Ja mein lieber das nennt man Ingineurskunst :lol:

Weil der Anstellwinkel der Concorde schon ein vernünftiges beobachten der Runway nicht ermöglicht hat man die Nase des Vogels beweglich gemacht.

So das er bei Langsamflug ---- Start -- oder--- Landung nach unten schwenkt.

Und dann im Überschallbereich muß alles wie ein fliegendes Geschoß aussehen um so wenig wie möglich Luftwiderstand zu bieten um die Belastung des Materials so gering wie möglich zu halten.

Das als Erklärung von einem Laien , ich denke unser Flugzeugschrauber wird da noch mehr zu sagen können :thumb:
Gruß Klaus


Mein PC:ASUS Max VI / i7-4770K @ 4,5 GHz/GIGABYTE GTX 760 4095 MB / G.Skill 16GB DDR3-1866 / WD Black 1 TB / Sys: 256 GB ForceGS /FSX: 500 GB 840 EVO / TM-Warthog / FSX - ACC / OS: Win 7 64-Bit

microburst

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3

Dienstag, 2. Januar 2007, 16:54

Offtopic: Ausserdem setzt sich die Concorde bei "hochnäsigem" Zustend eine Art "Schutzbrille" - das sogenannte Visier - auf, um bei Mach1 den Druck auf die Front zu verringern.

Zitat

Cockpit und Visier

Die Spitze der Concorde bildet eine hydraulisch absenkbare Nase mit klappbarem transparenten Visier. Bei Geschwindigkeiten von über 460 km/h wurden die Nase und der Schutzschild aus Gründen der Aerodynamik vollständig hochgezogen. In dieser Position hatte der Pilot während des regulären Fluges eine eingeschränkte Sicht nach vorne. In Höhen unter 3.000 Metern bei einer Geschwindigkeit von etwa 460 km/h wurde die Nase um 5° angesenkt, was eine gute Sicht nach vorne gewährleistete.

Beim Landeanflug wurde die Nase auf 12° abgesenkt und ermöglichte dem Piloten bei ausgefahrenem Fahrwerk eine optimale Sicht. Die Position des Piloten der Concorde liegt 11,4 m vor dem Bugrad, so dass beim Einlenken auf die Start- und Landebahn das Cockpit weit über den angrenzenden Rasen hineinragt. Pilot und Copilot sitzen nebeneinander im Cockpit, während der Flugingenieur auf einem Drehstuhl hinter dem Copiloten sitzt.
Wikipedia




Diese Seite bietet übrigens jede Menge erstklassige, detaillierte Bilder des Vogels.
Gruß :winke: