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Original von TobiHSV
Aufgrund der Tatsache, dass Air Berlin sich auf Anfrage zur Einführung der Regionalsprache "Katalanish" insbesonders bei Flügen nach Mallorca, weigerte, bezeichnete der Spanische Politiker Joán Puig Cordón Air Berlin als Air Goebbels.
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Aus der Quelle:
Der Air-Berlin-Chef kritisierte, dass auf vielen Schulen der bei den Deutschen besonders beliebten Ferieninsel Spanisch mittlerweile als Fremdsprache gelehrt werde. Er merkte außerdem an, dass die ortsansässige Aussprache "Platscha del Palma" für den einst als "Playa de Palma" bekannten Strand "gewöhnungsbedürftig ist, und nicht eben an die Sprache eines Weltreichs erinnert".
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Original von Juergen_LOWW
Ja, man muss aber auch nicht jeden Furz gleich aufblasen bis er die Größe eines Fesselballons hat
Wen interessiert es was irgendein spanischer Lokalpolitiker hinausbläht. Es reicht wenn sich dort ein paar aufganserln, müssen wir ja nicht mitmachen. Bedenkt das bitte bei Eurer weiteren Wortwahl....
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Balu der Bär« (11. Juni 2008, 16:31)
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Einarmiger Paddelbootheizer
Wohnort: Drääsdn/Saggsn (z.Z. Brasilien)
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Der Streit zwischen der Fluggesellschaft Air Berlin und einem ehemaligen katalanischer Abgeordneten eskaliert. Joán Puig Cordón zog in seinem Internetblog über die "Air Goebbels" her. Die Fluggesellschaft will das nicht auf sich sitzen lassen.
Ein ehemaliger katalanischer Abgeordneter hat in seinem Internetblog die Fluggesellschaft Air Berlin als "Air Goebbels" kritisiert. Joán Puig Cordón reagierte damit auf die Weigerung des Unternehmens, auf Flügen nach Mallorca die regionale Sprache Katalan einzuführen. Puig von den Linksnationalisten ERC erneuerte zudem seine Forderung, Air Berlin müsse sich für die "Beleidigung" der katalanischen Sprache entschuldigen.
Hunold sollte "um Vergebung bitten"
Bereits am Wochenende hatte Puig auf der Seite von Air-Berlin-Chef Joachim Hunold verlangt, er solle nach seinem "ungeheuerlichen Angriff" für seine Äußerungen "um Vergebung bitten". In das Logo der Airline montierte der Ex-Abgeordnete ein Hakenkreuz.
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