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1

Dienstag, 12. Februar 2008, 11:05

Zwichenfall

Klicken, lesen, und immer hoffen das nicht schlimmeres passiert.

gesta.

http://news.de.msn.com/politik/Article.a…umentid=7512766

TobiHSV

el bandolero

wcf.user.posts: 846

Wohnort: An Der Ostseeküste

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2

Dienstag, 12. Februar 2008, 12:18

RE: Zwichenfall

Unnötig, wollen die provozieren oder was`?

3

Dienstag, 12. Februar 2008, 13:34

22 Jets als Eskorte ? :lol: Ist das nicht leicht übertrieben ?

4

Dienstag, 12. Februar 2008, 13:42

Ich hätte da mal ne Frage:
In dem Artikel steht ja nichts ob sich der US Carrier in bestimmten Hoheitsgewässern befunden hat. Mal angenommen der wäre in internationalen Gewässern unterwegs gewesen wäre das dann "verboten" gewesen als Russe den Flugzeugträger zu überfliegen?

(Mal ganz abgesehen davon, dass solche Situationen unnötig provozieren und schnell mal eskalieren können.)

Weiß jemand was dazu?

Lg Simon

5

Dienstag, 12. Februar 2008, 13:46

...hm, hab gedacht, dass man niemals an so einen Carrier näher herankommt, da die immer Überwachungsflieger in der Luft haben und rundum beschützt werden durch Zerstörer, U-Boote usw (= Flottenverband).
Schwach, USA, ehrlich...
:thumbdown:

P.S.: hab soeben bei Wiki mehr über die TU-95 erfahren; das ist ein Propellergetriebener(!) Langstreckenbomber mit einer Höchstgeschwindigkeit von ca. 800 km/h.
Wie kann so ein "Langsamflieger" einem Carrier so nahe kommen? :hm: Die müssen den doch leicht vorher abfangen können, oder? :hm:

P.P.S.: Der Zwischenfall passierte südlich von Japan, im Pazifik
Grüße :tag:

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »flyhainan« (12. Februar 2008, 13:55)


6

Dienstag, 12. Februar 2008, 14:47

Zitat

Original von flyhainan
...hm, hab gedacht, dass man niemals an so einen Carrier näher herankommt, da die immer Überwachungsflieger in der Luft haben und rundum beschützt werden durch Zerstörer, U-Boote usw (= Flottenverband).
Schwach, USA, ehrlich... :thumbdown:


Tja es konnte auch schon mal eine Cessna , glaube ich war es , auf dem Roten Platz direkt vor dem Kreml landen ... damals dürften dort wohl einige Köpfe gerollt sein .

Und ganz ohne Folgen wird das beim Kommando der USS Nimitz wohl auch nicht bleiben ... :D

Da wird es wohl beim ein oder anderen E D E K A sein ( [SIZE=7]Ende der Karriere[/SIZE] ) :D :D

Aber in den Nimitz Newshabe ich dazu noch nix neues entdecken können :nein: :lol:
Gruß Klaus


Mein PC:ASUS Max VI / i7-4770K @ 4,5 GHz/GIGABYTE GTX 760 4095 MB / G.Skill 16GB DDR3-1866 / WD Black 1 TB / Sys: 256 GB ForceGS /FSX: 500 GB 840 EVO / TM-Warthog / FSX - ACC / OS: Win 7 64-Bit

Magic

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Beruf: Quälgeist der Luftfahrt

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7

Dienstag, 12. Februar 2008, 15:17

Zitat

Original von simon
Ich hätte da mal ne Frage:.......Mal angenommen der wäre in internationalen Gewässern unterwegs gewesen wäre das dann "verboten" gewesen als Russe den Flugzeugträger zu überfliegen?
......


Der Trägerverband kann in internationalen Gewässern natürlich überflogen werden. Egal wer dort fliegt, niemand hat das Recht in diesen Gewässern einen Teil für sich zu "anektieren".


Zitat

Original von flyhainan
...hm, hab gedacht, dass man niemals an so einen Carrier näher herankommt, da die immer Überwachungsflieger in der Luft haben und rundum beschützt werden durch Zerstörer, U-Boote usw (= Flottenverband).
Schwach, USA, ehrlich...


Fehler passieren immer und überall mal, auch bei der US Navy.
Der Kampfverband um den Träger bildet mit seinen Fregatten, Zerstörern und Kreuzern einen sogenannten SAM (Surface to Air Missile) Gürtel. Gerade die neuen Zerstörer und Kreuzer der Aegis Kategorie sind dafür besonders gut gerüstet.
Diese "Surface" Gruppe kümmert sich über einen Befehlshaber "AW" um sämtliche Abwehraktivitäten.
Die Luftüberwachung eines Trägerverbandes bilden die E-2C Hawkeye Frühwarnflugzeuge des Trägers. Diese bilden zusammen mit den Radargeräten der Schiffe ein Netz zur ständigen Überwachung des Luftraumes mit einem Durchmesser von, sagen wir mal, 500km Durchmesser.
In diesem Bereich werden alle Oberflächenkontakte und Luftziele überwacht, identifiziert und bearbeitet.

da sich der Verband aber nicht in einem "Heißen" Einsatz befand, denke ich das die Kameraden an Bord nicht mit allem Nachdruck an einer Abwendung des Überflugs gearbeitet haben.
In diesem Falle haben sich die Russen selber in Gefahr begeben, da sie den Träger überflogen, obwohl gerade Flugbetrieb herrschte.

An allen anderen Tagen in einem Einsatz im Rahmen einer Intervention oder eines Krieges, wären die Bomber vor eindringen in einem bestimmten Breich von den Flugkörbern der Schiffe bekämpft worden.

Zitat

Original von flyhainan
P.S.: hab soeben bei Wiki mehr über die TU-95erfahren....
Wie kann so ein "Langsamflieger" einem Carrier so nahe kommen? :hm: Die müssen den doch leicht vorher abfangen können, oder?.....
Straighten up and fly right!
"Runway left behind and altitude above are useless..." Al "Tex" Johnston

8

Mittwoch, 13. Februar 2008, 22:50

Wenn man so nen Träger nach Kölle stellen würde, mitten auf den Rhein, dann kann das Ding nen Luftraum überwachen, größer wie Deutschland!

Glaubt ihr alle im Ernst, daß das völlig überraschend war, das zwei TUs drüberflogen?
Wenn dem tatsächlich so wäre, müssten die Amis die Dinger am Fließband produzieren, weil jede Woche eines sinken würde.......... :brav:

"When my time on Earth is gone, and my activities here are past, I want they bury me upside down, and my critics can kiss my ass."Bob Knight

Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety.."
(Benjamin Franklin)