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1

Freitag, 27. Juli 2007, 09:28

Skandal in Florida - Betrunkene Shuttle Piloten ?

Einfach anhören und Haare nach dem Sträuben wieder glätten!
[URL=http://www.tagesschau.de/audio/0,2773,OID7183896_BAB,00.html]Radiobericht[/URL]
Immer schön neugierig bleiben!

und schöne Grüße von Dieter



http://www.fotocommunity.de/fotograf/fotoweber/1727932

Denish

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2

Freitag, 27. Juli 2007, 09:34

Was?! Dass die Leute das nicht prüfen ich versteh das nicht -.-

@Klaus unten:
:bier: :zweiter:
Es grüßt,
Denis
:jawoll:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Denish« (27. Juli 2007, 09:55)


3

Freitag, 27. Juli 2007, 09:34

RE: Skandal in Florida

Hallo Dieter,

habe es in Real Aviation verschoben .... da es ja mit VA - nicht viel gemein hat .......

obwohl ich nicht weiß ob die nicht auch manchmal beschwipst :bier: den Flusi steuern :lol: :lol: :thumb:
Gruß Klaus


Mein PC:ASUS Max VI / i7-4770K @ 4,5 GHz/GIGABYTE GTX 760 4095 MB / G.Skill 16GB DDR3-1866 / WD Black 1 TB / Sys: 256 GB ForceGS /FSX: 500 GB 840 EVO / TM-Warthog / FSX - ACC / OS: Win 7 64-Bit

Allesflieger

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4

Freitag, 27. Juli 2007, 12:31

:shocked: :shocked: :shocked:

Das ist ja mal auf jedenfall ein Skandal, erst Sabotage und dann auch noch betrunkene Astronauten ins All schicken. Immerhin ist das lebensgefährlich, da man sich so auf keinen Fall unter Kontrolle hat und so eine enorme Gefahr für andere Astronauten darstellt, wenn man bedenkt, dass man einen Betrunkenen nur sehr schwer bändigen kann, dann ist das im All unmöglich.
Gruß,
Marc
__________
Um seinen Traum zu verwirklichen muss man nur aufwachen.
Wache auf, das Leben ruft.
Man soll nie aufhören zu fragen. (Albert Einstein)

5

Freitag, 27. Juli 2007, 15:12

Na das scheint ja ein lustiger Haufen zu sein bei der NASA :nein:
Manche Astronauten (-innen) sind offensichtlich im All besser aufgehoben als hier auf der Erde. Dann können sie wenigstens niemanden verprügeln :thumbdown:
So richtig glauben kann ich die Geschichten nicht.
Grüße aus EDLW

Eddy

6

Dienstag, 7. August 2007, 14:41

Zitat

Original von Allesflieger
:shocked: :shocked: :shocked:

Das ist ja mal auf jedenfall ein Skandal, erst Sabotage und dann auch noch betrunkene Astronauten ins All schicken. Immerhin ist das lebensgefährlich, da man sich so auf keinen Fall unter Kontrolle hat und so eine enorme Gefahr für andere Astronauten darstellt, wenn man bedenkt, dass man einen Betrunkenen nur sehr schwer bändigen kann, dann ist das im All unmöglich.


Marc, bleibe am Boden.....immerhin...wenn man bedenkt.... :nein:



Zitat


Peinliches Eingeständnis - NASA will nun neue Richtlinien ausarbeiten
Einen Tag nach Auftauchen entsprechender Medienberichte musste die US-Raumfahrtbehörde NASA nun schwere Versäumnisse eingestehen: Sie bestätigte am Freitag die Angaben eines internen Berichts, wonach mehrfach US-Astronauten teils schwer betrunken ins All flogen.

Bei einer Pressekonferenz wenige Tage vor dem Start der Raumfähre Endeavour sagte die stellvertretende Verwaltungschefin der NASA, Shana Dale, in dem Bericht fänden sich "Besorgnis erregende Aspekte". Eine interne Untersuchung soll nun die Vorgänge prüfen.

In mindestens zwei Fällen seien trotz der Warnungen von Ärzten und NASA-Mitarbeitern angetrunkene Astronauten in einer Raumfähre ins All gestartet, heißt es in dem Bericht. Die Astronauten haben demnach trotz eines ausdrücklichen Verbots sogar noch zwölf Stunden vor dem Start "erhebliche Mengen Alkohol" konsumiert, berichtete am Donnerstag das Fachmagazin "Aviation Week & Space Technology".

"Risiko für die Sicherheit"
Die Astronauten seien derart betrunken gewesen, dass Kollegen und Ärzte sie als Risiko für die Sicherheit des Fluges eingestuft hätten, hieß es.

Offenbar sehr feuchter Abschied
Um welche Raummissionen es sich dabei gehandelt haben soll, ging aus dem Bericht nicht hervor. Die Astronauten hätten große Mengen Alkohol zu sich genommen - auch in den zwölf Stunden vor dem Start, in denen das strengstens verboten sei.

"Offener Alkoholkonsum"
Die Kommissionsmitglieder untersuchten vor allem die medizinischen und psychologischen Auswahlverfahren und die ensprechende laufende Überwachung der Astronauten. Die Kommission kam zum Schluss, dass die NASA sich viel mehr als bisher auf das menschliche Verhalten der potenziellen Astronauten konzentrieren müsse.

"Alkohol wird in den Mannschaftsquartieren ganz offen konsumiert", stellte der Bericht fest. Bemängelt wird zudem, dass es nicht Teil der Routine sei, vor der Zusammenstellung der Crew für einen Flug, deren Mitglieder auf Alkoholprobleme zu untersuchen.

Quelle : orf.at

Keine Frage, Angetrunkene oder gar Betrunkene haben in einem Fluggerät nix zu suchen. Aber keiner von uns weiß welche Mengen und zu welchem Zeitpunkt es da jetzt konkret Probleme gab.

Diese Untersuchungskommission wurde eingesetzt um die Umstände der "Liebesaffaire" der Astronautin Lisa Nowak aufzuklären. Wer weiß ob da nicht auch ein wenig mitspielt irgendjemand eines auswischen zu wollen ;)

Und nach meinen eigenen persönlichen Erfahrungen mit Alkohol in Amerika muss ich das erst Recht doppelt und dreifach hinterfragen : bestell Dir zum Essen ein zweites Bud Light und Du wirst angesehen als wärest Du schwerer Alkoholiker. Wenn ich dann beim Rausgehen über eine Teppischkante stolpere..wetten der Concierge flüstert seiner Kollegin zu "Schau Dir dieses besoffene Schwein an "

Ich denke aber wir dürfen sicher sein dass keiner in der Startphase aktiv Beteiligter schwer betrunken unterwegs war.

:bier: ..ääähhh :pepsi:

PS : Amerikanisches Bier ist ja sowieso ein Thema für sich :umfall:
Ich zitiere Monty Python´s :

"Drinking american beer ist like driving a canoe"
"Driving a canoe ?"
"Yeah, fukking close to water!"

:lol:
Gruß


7

Dienstag, 7. August 2007, 14:53

Zitat

Original von Juergen_LOWW

PS : Amerikanisches Bier ist ja sowieso ein Thema für sich :umfall:
Ich zitiere Monty Python´s :

"Drinking american beer ist like driving a canoe"
"Driving a canoe ?"
"Yeah, fukking close to water!"

:lol:


Also Ehre wem Ehre gebührt , aber diese "Puma Pee" als Bier zu bezeichnen finde ich schon ein starkes Stück , denn besoffen kann man davon nun wirklich nicht werden ...

Na ja, wenigsten von den ersten 48 Can's nicht ...

Miller light, Bud Light , tut mir leid

aber dann lieber einen schönen Kenntucky Bourbon oder ähnliches :thumb:
Gruß Klaus


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8

Donnerstag, 30. August 2007, 08:43

Ergebnis

Zitat


NASA sieht keine Beweise für Trunkenheit im Spaceshuttle

Die US-Raumfahrtbehörde NASA hat nach einer internen Untersuchung keine Beweise dafür gefunden, dass Astronauten alkoholisiert in den Weltraum gestartet seien. Nach Auswertung aller bemannten Raumflüge der vergangenen 20 Jahre sei auch kein einziger Fall aufgedeckt worden, in dem führende NASA-Mitarbeiter angetrunkenen Astronauten den Start erlaubten, obwohl Ärzte und Raumfahrtkollegen Bedenken geäußert hätten, sagte NASA-Direktor Michael Griffin gestern in Washington.

Aufregung nach Bericht
Ende Juli hatte ein Bericht einer von der NASA unabhängigen Kommission für großen Wirbel gesorgt, wonach mindestens zwei Astronauten alkoholisiert in den Weltraum gestartet sein sollen. Die Autoren räumten allerdings ein, dass sie dem Wahrheitsgehalt der Beschuldigungen nicht nachgegangen seien. Außerdem nannten sie keine Namen, um welche Astronauten es sich gehandelt haben soll. Als Konsequenz aus diesem Bericht verhängte die NASA ein absolutes Alkoholverbot zwölf Stunden vor dem Start.

Tausende Akten ausgewertet
Nach den Worten von Sicherheitschef Bryan O'Connor wurden bei der internen Untersuchung Zehntausende Akten und Sicherheitsberichte ausgewertet sowie Ärzte, ehemalige Astronauten und andere Mitarbeiter befragt.

Quelle : ORF.at

Zitat



NASA Safety Review Finds No Evidence of Improper Alcohol Use by Astronauts Before Space Flight

WASHINGTON -- A NASA safety review released Wednesday found no evidence to support claims that astronauts were impaired by alcohol when they flew in space. NASA chief of Safety and Mission Assurance Bryan O'Connor conducted the monthlong review to evaluate allegations included in the Astronaut Health Care System Review Committee's report, which was released in late July.

"I have said many times during the past weeks that NASA takes these allegations very seriously -- just as we would any issues that could impact the safety of our missions," NASA Administrator Michael Griffin told a news conference at NASA Headquarters. "But at the same time, I also have said that the stories cited in the report seem improbable to those of us familiar with the astronauts' rigorous and very public activities during the hours leading up to a space flight."

O'Connor's review covered the past 20 years of space flight and includes:
- approximately 90 interviews with participants and witnesses to the last few days before shuttle and Soyuz launches, including current and former astronauts, flight surgeons, research and operations support nurses, shuttle suite technicians, closeout crew technicians and the managers and staff of crew quarters, including managers familiar with the crew quarters in Kazakhstan;
- a review of more than 40,000 records dating back to 1984, including mishap and close call reports, anonymous safety reports, safety hotline reports and disciplinary actions involving alcohol and drugs. These records cover 94 shuttle missions and 10 Soyuz missions;
- a review of relevant policies, procedures and near-launch timelines and staffing; and
- an inspection of crew quarters at Johnson Space Center in Houston and the Kennedy Space Center in Florida.

O'Connor interviewed almost 80 percent of active astronauts and all current operational flight surgeons. None of them corroborated allegations of preflight alcohol use or claims that management disregarded flight surgeon concerns about alcohol impairment and astronauts' fitness to fly.

"My review represents a good deal more investigation than normally would be done in response to an anonymous safety concern," O'Connor said. "As a result, I am confident there are enough safeguards in place to prevent an impaired crewmember from being strapped into a spacecraft."

NASA is moving forward with a wide range of improvements based on other recommendations from the Astronaut Health Care System Review Committee's report.

Working with members of the astronaut corps, NASA is developing a formal astronaut code of conduct, or "Expected Astronaut Principles of Behavior," which will be a document that outlines expectations. The agency's medical managers also are studying how changes and initiatives advocated by the committee would fit into NASA health care procedures in a way that improves their effectiveness.

And NASA has accepted recommendations concerning the analysis and use of behavioral health data to improve astronaut selection criteria.

NASA will convene expert working groups to advise the agency on possible changes to its psychological testing. Additional training for flight surgeons in behavioral health assessments is planned, and evaluations will be added to annual flight physicals for all astronauts. Continuity of care in NASA clinics will be evaluated. The agency will ensure better clinical communication through regular meetings between behavioral health providers and flight surgeons.

In addition, NASA plans to improve procedures and instructions used in the administration of health care services for its behavioral health clinic. Briefings by flight surgeons to crewmembers are being re-emphasized to ensure astronauts fully understand the nature and purpose of all health-related testing and data collection. Senior NASA leaders also are holding meetings with flight surgeons and astronauts to ensure they understand the multiple pathways to communicate safety and health concerns.

Quelle : NASA.gov

Na bitte ;)
Gruß