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Egelsbach - In der Nähe des südhessischen Flugplatzes Egelsbach sind bei einem Flugzeugunglück am Donnerstagabend mehrere Menschen ums Leben gekommen. Ein Polizeisprecher am Unfallort sagte, es seien drei Leichen gefunden worden. Erwartet worden war auf dem Flugplatz eine Maschine vom Typ Cessna mit bis zu sechs Menschen an Bord: vier Passagieren, Pilot und Copilot. Daher werde derzeit von Polizei und Feuerwehr nach mutmaßlichen weiteren Opfern gesucht, sagte eine Sprecherin der Polizei in Offenbach.
Das Flugzeug war gegen 19 Uhr in ein Waldstück nahe der Bundesstraße 3 abgestürzt und in Flammen aufgegangen. Ein Polizeisprecher sagte, zum Zeitpunkt des Unglücks sei es in der Gegend nebelig gewesen. Die Rettungskräfte seien mit einem Großaufgebot im Einsatz. Die Bergungsarbeiten gestalteten sich wegen der Dunkelheit aber sehr schwierig. Der Flughafenbetreiber konnte zunächst keine näheren Angaben zu dem Unglück machen und bestätigte zunächst nur den Absturz.
Der Flugplatz Egelsbach liegt nur wenige Kilometer südlich von Frankfurt. Er konzentriert sich vor allem auf Geschäftsreisende in kleineren Flugzeugen sowie Hubschraubern. Nach eigenen Angaben ist er der größte deutsche Privatflugplatz.
Im Februar war im hessischen Cölbe ein Kleinflugzeug auf einen Golfplatz gestürzt. Bei dem Unfall vor rund drei Wochen waren beide Insassen ums Leben gekommen.
Wenn schon Profis dort verunglücken, was sollen dort dann Amateure
Nur zu meinem Verständnis...wie kann man in Nebel einen Anflug ohne ILS oder änlichem machen?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »siegbrecht« (15. Mai 2012, 15:24)
... gebrüllt hat nur die Nase hochgenommen haben ohne das Gas wieder reinzuschieben...
... aber eigentllich begann der ganze Mist doch schon mit der Flugvorbereitung. Wer sich das Wetter vorher machen lässt und dann erst während des Fluges "einen Blick darauf wirft", wird auch bei anderen Dingen so lax vorgehen...
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