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Original von hayabusa1300
Nunja, Baujahr 1993 - 1998 ist nicht wirklich alt (z.B. im Vergleich zu den B-52).

Aber es stimmt (wenn es wirklich eine B-2 und keine F-117 war), dass sie sich sehr schwer fliegen lassen. ..........

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Tarnkappenbomber B-2 bei Start abgestürzt

Guam/London (dpa) - Ein Tarnkappenbomber B-2 der US-Streitkräfte ist kurz nach dem Start auf der zu den USA gehörenden Pazifikinsel Guam abgestürzt.

Die zwei Piloten an Bord konnten sich mit dem Schleudersitz retten und blieben weitgehend unversehrt. Das berichtete der britsche Sender BBC unter Hinweis auf US-Militärangaben am Samstag. Die Ursache des Unfalls war zunächst unklar.

Der 1,3 bis 2 Milliarden Dollar (bis 1,3 Milliarden Euro) teure Langstreckenbomber B-2 war zum ersten Mal im Balkankrieg im Einsatz, danach 2003 im Irak-Krieg und in Afghanistan. Die Form des Flugzeugs ähnelt dem einer Fledermaus. Es ist aus Material gebaut, das vom gegnerischen Radar schwer aufgespürt werden kann.

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Untersuchung nach B-2 Absturz in Guam

GUAM - Das Pacific Command der US Air Force hat eine erste Stellungnahme zum Verlust eines Bombers des Typs Northrop Grumman B-2 Spirit herausgegeben. Das Flugzeug war am Samstag (Ortszeit) kurz nach dem Start vom Stützpunkt Guam abgestürzt. Die Piloten konnten sich über ihre Schleudersitze jedoch rechtzeitig in Sicherheit bringen. Das Pacific Command leitete eine förmliche Untersuchung zu dem Vorfall ein.

Die betroffene Maschine gehörte zu einer Flotte von vier auf Zeit in Guam stationierten B-2. An Bord der "Spirit of Kansas" haben sich zum Zeitpunkt des Absturzes keine aktiven Waffensysteme befunden, kommentierte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums am Montag.
Eine zweite B-2, die sich zur gleichen Zeit in der Luft befand, wurde an die Anderson Air Force Base zurückgerufen. Ein Pilot der abgestürzten Maschine befindet sich noch zur Beobachtung in einem Militärkrankenhaus.

Die US Air Force verfügt nach dem Verlust noch über 19 B2. Jede Maschine hat einen Neuwert von rund 1,2 Milliarden US Dollar.

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6/6/2008 - LANGLEY AIR FORCE BASE, Va. (AFPN) -- Distorted data introduced by a B-2 Spirit's air data system skewed information entering the bomber's flight control computers ultimately causing the crash of the aircraft on takeoff at Andersen Air Force Base, Guam, Feb. 23, according to an Air Combat Command accident investigation report released June 5.

Moisture in the aircraft's Port Transducer Units during air data calibration distorted the information in the bomber's air data system, causing the flight control computers to calculate an inaccurate airspeed and a negative angle of attack upon takeoff. According to the report, this caused an, "uncommanded 30 degree nose-high pitch-up on takeoff, causing the aircraft to stall and its subsequent crash."

Moisture in the PTUs, inaccurate airspeed, a negative AOA calculation and low altitude/low airspeed are substantially contributing factors in this mishap. Another substantially contributing factor was the ineffective communication of critical information regarding a suggested technique of turning on pitot heat in order to remove moisture from the PTUs prior to performing an air data calibration.

The pilot received minor injuries, and the co-pilot received a spinal compression fracture during ejection. He was treated at Tripler Army Medical Center, Hawaii, and released. The aircraft was assigned to the 509th Bomb Wing at Whiteman Air Force Base, Mo.

The cost of the lost aircraft is about $1.4 billion.

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Original von Superburschi
Heftig, was da abging, allerdings haben die "Computer" der Besatzung richtig reagiert - sie haben den Mitarbeiterschutz aktiviert...

Den Schleudersitz ...

Gruß

Dirk

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Der erste Absturz einer B-2 Spirit am 23. Februar beim Start auf der Insel Guam ist darauf zurückzuführen, dass die Geschwindigkeitssensoren auf der linken Seite bei der Kalibrierung durch Feuchtigkeit falsche Werte vorgaben. Dies steht im Unfallbericht, den die US Air Force gestern veröffentlichte. Nach den eindeutigen Erkenntnissen der Untersuchungskommission führte die Diskrepanz dazu, dass die Flugsteuersoftware der „Spirit of Kansas“ von einem falschen Anstellwinkel ausging. Die voll getankte Maschine hob zu früh ab, bäumte sich auf und krachte dann bei niedriger Geschwindigkeit in einem überzogenen Zustand links neben der Bahn auf. Die beiden Besatzungsmitglieder hatten keine Chance, den Stealth-Bomber abzufangen, so der Bericht. Sie stiegen bei Bodenberührung der linken Tragflächenspitze mit dem Schleudersitz aus und wurden nur leicht verletzt. Der Schaden beim teuersten Militärflugzeugcrash aller Zeiten beläuft sich auf 1,407 Milliarden Dollar.

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Original von hayabusa1300
Wieso untersuchen die den Schleudersitz in Schutzanzügen