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02.03.2009
Flugsicherung übernimmt Rollkontrolle
Arbeitsniederlegung angekündigt
Die Flughafen Stuttgart GmbH (FSG) wird der Deutschen Flugsicherung GmbH (DFS) spätestens zum 1. April die Steuerung des rollenden Luftverkehrs auf dem gesamten Gelände des Flughafens übergeben. Einen entsprechenden Vertrag haben die Geschäftsführung der Flughafen Stuttgart GmbH (FSG) und die Flugsicherung jetzt abgeschlossen. Bisher waren die Abläufe aufgeteilt zwischen der Vorfeldkontrolle der FSG und der DFS. Mit der neuen Regelung läuft in Stuttgart künftig das gleiche Verfahren ab wie bereits an neun anderen deutschen Flughäfen (u.a. Düsseldorf, Köln, Berlin-Tegel): Der Rollverkehr am Boden wird zentral aus einer Hand gesteuert. Die Flugsicherung übernimmt auch die Koordinierung des Push-Back-Vorgangs.....
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05.03.2009
Flughafen Stuttgart am Ende seiner Möglichkeiten zur Streikabwehr -
Deutsche Flugsicherung greift unterstützend ein und bricht damit eigene Neutralitätszusage -
Streik wird nun auf DFS ausgeweitet -
Der Konflikt zwischen der Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) und dem Betreiber des Stuttgarter Flughafens (FSG), um die Arbeitsbedingungen der Stuttgarter Vorfeldlotsen, eskaliert weiter und hat nun auch die Deutsche Flugsicherung GmbH (DFS) erfasst.
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05.03.2009
Vorwürfe der GdF sind unzutreffend
und entbehren jeder Grundlage
Stellungnahme der Flughafen Stuttgart GmbH (FSG) zu den Vorwürfen der Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) von heute “Flughafen am Ende seiner Möglichkeiten“.
Mit Entschiedenheit weist die Flughafen Stuttgart GmbH die in der Pressemitteilung der GdF geäußerten Vorwürfe zurück.
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B0276/09 - FREQ 121.7 STUTTGART APRON WITHDRAWN. PUSHBACK AND TAXI GUIDANCE
ON APRON BY STUTTGART GROUND FREQ 118.6. 31 MAR 22:01 2009 UNTIL PERM. CREATED:
31 MAR 14:46 2009
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BlackBox« (2. April 2009, 19:29)
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STUTTGART (dpa) - Im Tarifkonflikt am Stuttgarter Flughafen gibt es eine Einigung. Die Geschäftsführung der Flughafen Stuttgart GmbH (FSG) und die Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) verständigten sich am Freitag auf die künftige Entlohnung für die Mitarbeiter der sogenannten Vorfeldkontrolle des Airports. Einzelheiten wurden jedoch nicht mitgeteilt. Die Erklärungsfrist für beide Parteien läuft nach Angaben des Flughafen-Geschäftsführers Georg Fundel bis zum 3. Juni. Danach soll die Kompromisslösung präsentiert werden.
In dem Tarifstreit ging es um die Forderung von 13 Vorfeldlotsen, die für den Verkehr der Flugzeuge am Boden zuständig sind. Sie hatten den Angaben zufolge geregelte Arbeitszeiten und 36 Prozent mehr Geld verlangt.
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