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mikfun

Hobbyflieger

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wcf.user.posts: 261

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1

Montag, 15. Februar 2010, 22:29

Steigt Niki aus? Oder stockt Air Berlin auf ?

Hallo beisammen,

habe ich gerade auf der ORF-Homepage gefunden:

Nach Angaben der Tageszeitung "Österreich" steht die österreichische Billigairline Flyniki vor dem Verkauf. Mehrheitseigentümer Niki Lauda soll demnach am Donnerstag im Rahmen seiner Bilanzpressekonferenz den Verkauf seines Anteils bekanntgeben.
Lauda bestätigte nur, dass er ein "wichtiges Announcement" machen werde. Auf die Frage, ob er verkaufe, sagte Lauda: "Ich darf und werde dazu bis Donnerstag nichts sagen - das sind die Regeln." Er dementierte nur, sich ganz aus dem Airline-Business zurückzuziehen.

Quelle: http://orf.at/

Fly, Niki fly ;) ?

Grüße, mikfun

2

Dienstag, 16. Februar 2010, 09:31

Oder anders formuliert : steigt Air Berlin noch mehr ein ? ;)

Zitat


Air Berlin stockt angeblich bei Niki auf

Air Berlin, die zweitgrößte deutsche Airline stockt die Beteiligung an der Fluglinie "Niki" von Niki Lauda massiv auf, berichten mehrere Zeitungen. Mit dem frischen Geld wolle Lauda die Kapitalbasis für den Konkurrenzkampf stärken.
Laut "Standard" und "Kurier" konnte Air Berlin mittels Kapitalerhöhung von 24 auf bis zu 49 Prozent aufstocken.
Inhaltlich nimmt Lauda dazu nicht Stellung. In "Österreich" verweist er auf seine für Donnerstag dieser Woche geplante Pressekonferenz, die auch unter dem Titel "News zur Sicherung des Wachstums" läuft.
Neben der Präsentation der Bilanzzahlen werde er dabei "ein wichtiges Announcement machen", "und bis dahin sage ich kein Wort - ich kann und darf dazu nichts sagen", so der Airliner in der Zeitung.


Mehr darüber im ORF.at
Gruß


3

Dienstag, 16. Februar 2010, 21:38

Er dementierte nur, sich ganz aus dem Airline-Business zurückzuziehen.


Naja, hoffentlich gehen ihm die "Airlinenamen" nicht aus :lol2:

:bier:
Gruß

Dirk 8)

Flusitechnisch nun in den Rentenstatus gewechselt

DC9-30

damm the taildragger

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4

Mittwoch, 17. Februar 2010, 18:30

wäre nur eine Frage der zeit gewesen, wenn man mal hinter das operative Ergebnis in den Geschäftsbericht 2009 schaut.
Nun, um weiter zu oraklen, Airline No.:4 die Niki Nationale bankrottiert - ob auch hier wieder im Endeffekt die OS/LH als Retter gezwungen werden einzusteigen wie schon zweimal in der österr. Geschichte?
BAF = Biafrian Airforce ...

Wir sehen uns im AVIATICUM - Wr.Neustadt

5

Donnerstag, 18. Februar 2010, 09:29

Zitat

Nun, um weiter zu oraklen, Airline No.:4 die Niki Nationale bankrottiert
:thumbsup:

Na ja und als Arbeitgeber soll er gelinde ausgedrückt "nicht der beste sein" :thumbdown:

Viele Grüße

6

Donnerstag, 18. Februar 2010, 13:08

Andere machen Schulden, er lukriert von der Aufstockung von 24% der Air Berlin auf 49%, 21 Millionen €uro, bleibt Mehrheitseigentümer, was is daran falsch? Und ob er ein guter oder schlechter Airlineboss ist, hat
in diesem Zusammenhang keine Relevanz. Wieviele risikofreudige Privat-Unternehmer gibts denn in Österreich? Zugrundegerichtet werden solche Unternehmen von der Finanz.............daher werden solche Leute
gezwungen, Leihfirmen aus dem Ausland mit Personalfragen zu betrauen. Jeder der nur ein bisschen von Unternehmen versteht, kann das nachvollziehen, natürlich nicht das Personal selbst................................ :winke:
:thumb:

Lauter Werkzeuge halt

7

Dienstag, 27. April 2010, 08:54

Zitat


Bundeskartellamt genehmigt Air Berlin-Zukauf bei NIKI Luftfahrt

BERLIN - Air Berlin hat vom deutschen Kartellamt grünes Licht für die geplante Anteils-Aufstockung bei der österreichischen Fluggesellschaft Niki bekommen. Das teilte das Berliner Unternehmen am Montag mit. Air Berlin will die Beteiligung an Niki von 24 auf 49,9 Prozent erhöhen. Die Gesellschaft des Ex-Formel-1-Piloten Niki Lauda und Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft sind seit 2004 Partner. Für die neuen Anteile zahlt Air Berlin nach früheren Angaben 21 Mio. Euro an die Privatstiftung Lauda.

Die Zustimmung der österreichischen Kartellbehörde stehe aber noch aus, hieß es am Montag.

Beide Seiten hatten außerdem vereinbart, dass die Berliner dem Verkäufer ein Darlehen über 40,5 Mio. Euro gewähren. Nach drei Jahren kann die Lauda-Stiftung wählen: Entweder zahlt sie den Kredit mit Zinsen an Air Berlin zurück oder sie überträgt die übrigen 50,1 Prozent an die Berliner. Auch diesem Passus hat das Bundeskartellamt laut Air Berlin zugestimmt.

Weiter bei aero.de
Gruß