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Bombardier legt mit CRJ1000 neues Flugzeugmodell auf
MONTREAL – Der kanadische Flugzeughersteller Bombardier Aerospace hat am Montag den Start des CRJ1000-Projekts verkündet. Das neue Modell, das über 100 Sitzplätze verfügt und rund zwei Milliarden US-Dollar an Entwicklungsaufwand erfordert, soll einen bedeutenden Schritt in der Weiterentwicklung der weltweit erfolgreichsten Serie von Regionalflugzeugen darstellen.
Nachdem bei Bombardier inzwischen 38 Bestellungen für den Canadair Regional Jet 1000 eingegangen waren, hat man sich entschlossen, das Vorhaben in die Realität umzusetzen. Bei den Bestellungen handelt es sich unter anderem auch um 15 Aufträge, die zunächst für das Modell CRJ900 bestimmt waren und nun abgeändert werden. Bombardier nannte als geplanten Termin für den Erstflug den Sommer 2008. Ab dem vierten Quartal 2009 soll der CRJ1000 dann an die ersten Kunden ausgeliefert werden.
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Bombardier Aerospace Launches 100-Seat CRJ1000 Regional Jet
Montréal, February 19, 2007
- Program launched with firm orders, conditional orders and options for more than 60 aircraft
- Deliveries to begin in the fourth quarter of calendar year 2009
Bombardier announced today the launch of its CRJ1000 regional jet, the next major step in the evolution of the CRJ Series aircraft family, the world's most successful family of regional aircraft.
Previously designated the CRJ900X jet, the CRJ1000 regional airliner is designed specifically to meet the needs of growing regional airlines for jets of up to 100 seats, with a focus on extremely low operating costs and improvements to cabin comfort.
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Bombardier auf Erfolgskurs - Stark gestiegener Auftragseingang
MONTREAL (dpa) - Der kanadische Flugzeug- und Schienenfahrzeug- hersteller Bombardier hat im vergangenen Geschäftsjahr und im Schlussquartal den Gewinn kräftig gesteigert. Bombardier profitierte von dem guten Geschäft seiner Schienenfahrzeug-Sparte Bombardier Transportation und der glänzenden Entwicklung bei Geschäftsflugzeugen der Sparte Bombardier Aerospace, wie das Unternehmen am Dienstagabend in Montreal mitteilte.
Die Flugzeugsparte lieferte im vergangenen Jahr 326 (337) Flugzeuge aus. Sie erhielt Neuaufträge für 274 (219) Flugzeuge und hatte zum Jahresschluss einen Auftragsbestand von 13,2 (10,7) Milliarden Dollar. Ihr Jahresumsatz erreichte 8,2 (8,0) Milliarden Dollar.
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Bombardier beschließt Verkaufsstart für C-Serie
QUEBEC - Bombardier wird nach einem Beschluss seines Führungsgremiums mit der aktiven Vermarktung der C-Serie beginnen. Der kanadische Flugzeugbauer will Aufträge für wenigstens 50 bis 100 Einheiten der C-Serie von ein oder zwei Initialkunden festschreiben, bevor er mit der Entwicklung des neuen Flugzeugtyps fortfährt. "Dies ist der erste Schritt zum Marktstart des Flugzeugs, den wir noch für dieses Jahr erwarten", sagte Bombardier Vorstandschef Pierre Beaudoin.
Als denkbar gilt eine Erstkundenbestellung durch Northwest Airlines, aber auch die ILFC und die Deutsche Lufthansa zeigten sich bereits an der C-Serie interessiert. "Wir ziehen die C-Serie zur Weiterentwicklung unserer Single-Aisle Flotte in Betracht, da die technologischen und ökomischen Vorteile das Flugzeug für uns attraktiv machen", kommentierte Nico Buchholz, Leiter der Konzerflotte der Deutschen Lufthansa.
Bombardier erschließt mit der Maschine das Segment zwischen 100 bis 150 Sitzenplätzen. Die Kanadier hatten das 2004 nach Einstellung der BRJX-Entwicklung gestartete Projekt im Januar 2006 zwischenzeitlich auf Eis gelegt. Eine größere Ausbaustufe der CRJ sollte an die Stelle der C-Serie treten.
Bombardier C-Serie - Erstauslieferung im Jahr 2013 (© Bombardier Aerospace)
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Original von ThunderBit
Ob sie da aber nicht ein bisschen spät kommen? Embraer hat mit seiner E-Serie dieses Marktsegment bereits voll im Griff, mit kostengünstigen Modellen und Typenwahl "off the shelves". Die E-170, -175, -190 und -195 sind ja ziemliche Prachtkerle.
Und bis Bombardier mit seiner C-Serie kommt, hat Embraer seinen Vorsprung doch noch weiter ausgebaut - Erfahrungen gesammelt, Kundenbasis erweitert, Modellreihe den Kundenwünschen angepasst, etc. etc.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Emirates777« (27. Februar 2008, 16:29)
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19.3.2008, Der kanadische Flugzeugbauer Bombardier hat nach einer Bestellung der SAS-Group den Bau einer verbesserten „NextGen“-Version der bestehenden Dash-8 Q400 beschlossen. Kunden, die bereits Flugzeuge des Typs Q400 bestellt haben, können ihre Bestellung auf die neue Version abändern. Die Q400 NextGen sollen erstmals ab 2009 geliefert werden.
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Bombardier mit Rekordaufträgen - Umsatz und Gewinn steigen
MONTREAL (dpa) - Der kanadische Flugzeug- und Bahntechnikkonzern Bombardier geht nach einem kräftigen Plus bei Umsatz und Gewinn mit einem Rekordauftragsbestand ins neue Geschäftsjahr. Der Überschuss verdoppelte sich im Ende Januar abgelaufenen Schlussquartal fast auf 218 Millionen US-Dollar. Der Umsatz stieg um 19 Prozent auf 5,3 Milliarden Dollar (3,4 Mrd Euro), teilte Bombardier am Donnerstag in Montreal mit.
Nach schwierigen Jahren ist der Auftragsbestand nun sowohl im Flugzeugbau als auch in der Bahntechnik mit zusammen 53,6 Milliarden Dollar so hoch wie nie. Bombardier könne damit die aktuelle Wirtschaftskrise gut meistern, sagte Konzernchef Laurent Beaudoin. Zum Juni soll wie geplant sein Sohn Pierre Beaudoin, der die Luftfahrtsparte leitet, das Steuer bei Bombardier übernehmen.
Im Gesamtjahr 2007/2008 stieg der Gewinn um 18 Prozent auf 317 Millionen Dollar bei einem Umsatzplus von 18 Prozent auf 17,5 Milliarden Dollar. Zum Erfolg trugen beide Bereiche bei: Das etwas größere und profitablere Flugzeuggeschäft verdiente bei einem Umsatz von 9,7 Milliarden Dollar (plus 17 Prozent) operativ 563 Millionen Dollar (plus 75 Prozent). Die Bestellungen verdoppelten sich fast auf 700 Geschäfts-, Regional- und Wasserflugzeuge.
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Bombardier tritt in das Mittelstreckensegment ein
FARNBOROUGH (dpa) - Neue Konkurrenz für Airbus und Boeing bei Flugzeugen auf Kurz- und Mittelstrecken: Der kanadische Bombardier-Konzern will ab 2013 einen neuen Flugzeugtyp mit 110 bis 130 Sitzen auf den Markt bringen. Die Deutsche Lufthansa soll Erstkunde der geplanten C-Serie sein. Der Listenpreis liege bei 46,7 Millionen Dollar (29,3 Mio Euro), gab Bombardier am Sonntag im Vorfeld der an diesem Montag beginnenden Luftfahrtmesse in Farnborough bei London bekannt.
Bombardier C-Serie - Wettbewerber im Mittelstreckensegment (© Bombardier)
Die neue C-Serie von Bombardier konkurriert mit der A320-Familie der EADS-Tochter Airbus und der 737-Reihe des US-Rivalen Boeing. Die beiden Flugzeugreihen sind die Verkaufsschlager der zwei Konzerne. Die Lufthansa unterzeichnete eine Vorvereinbarung über den Kauf von bis zu 30 Flugzeugen der C-Serie mit einer Option auf bis zu 30 weitere Maschinen. Mit weiteren Fluggesellschaften sei Bombardier im Gespräch, hieß es. Die C-Serie wird im kanadischen Mirabel im Großraum Montreal zusammengebaut. Im nordirischen Belfast sollen die Flügel produziert werden.
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Operating lessor Lease Corporation International has emerged as the second firm customer for the Bombardier CSeries twin-jet, with a firm purchase agreement for 20 of the type. LCI's deal including three CS100s and 17 CS300s, making it the first customer for the larger 149-seat version. The deal also includes options on an additional 20 CSeries aircraft.
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Original von Emirates777
Auch der A318 von Airbus, welcher auch in diesem Sitzplatzbereich fällt, verkauft sich nicht gerade hervorragend...