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EU droht Airline-Websites mit Schließung
Die EU wirft jeder zweiten Fluggesellschaft in Europa vor, die Verbraucher beim Ticketverkauf im Internet in die Irre zu führen.
Falls die Fluglinien die von der EU bemängelten Probleme nicht beheben, könnten sie im kommenden Jahr zur Schließung ihrer Websites gezwungen werden, heißt es in einem Untersuchungsbericht.
Die Ergebnisse sollen am Mittwoch offiziell vorgestellt werden. In dem Bericht werden die gerügten Fluglinien nicht namentlich genannt - das soll erst in vier Monaten geschehen. Laut Agenturberichten soll sich auch Europas größte Billigfluglinie Ryanair darunter befinden. Die EU beklagt etwa, dass viele Fluglinien zunächst im Internet den Ticketpreis ohne Flughafengebühren und andere Gebühren nennen würden. Zudem seien beworbene Sonderangebote oftmals nicht verfügbar.
Viele Verbraucher kauften auch unabsichtlich Versicherungen und andere Sonderleistungen, weil auf vielen Websites entsprechende Kästchen zunächst automatisch angekreuzt seien. Zudem seien die Vertragsbedingungen - etwa die Möglichkeiten für nachträgliche Änderungen - oftmals nur spärlich oder in einigen Sprachen gar nicht aufzufinden.
"Die Firmen werden von den Behörden dazu aufgefordert werden, die Inhalte innerhalb von vier Monaten klarzustellen oder ihre Praxis zu ändern", heißt es in dem Bericht. Andernfalls drohten Strafzahlungen oder eine Schließung der Websites.
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EU schreibt Komplettpreis bei Flugangeboten vor
Brüssel (dpa) - Angebote für Flugtickets müssen künftig den Endpreis inklusive aller Steuern, Gebühren und anderer Nebenkosten enthalten. Einen entsprechenden Beschluss trafen die Verkehrsminister der 27 EU-Staaten am Freitag in Brüssel.
"Dies wird einen wirksamen Preisvergleich erlauben und irreführende Werbung vermeiden", erklärte die EU-Kommission nach der Entscheidung. Verboten werde auch, den Kunden abhängig von ihrem Wohnort innerhalb der EU unterschiedliche Preise für Flugtickets zu berechnen.
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