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By Simon Hradecky, created Thursday, Jul 28th 2011 05:33Z, last updated Thursday, Jul 28th 2011 06:08Z
An Asiana Cargo Boeing 747-400, registration HL-7604 performing flight OZ-991 from Seoul (South Korea) to Shanghai (China) with 2 crew, was enroute near Jeju Island (about 250nm south of Seoul) when the crew reported the cargo in the hold had caught fire and they needed to divert to Jeju Airport, then the aircraft disappeared from radar. Parts of a wing and other debris were located 130km/70nm west of Jeju. Both crew were killed.
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SEOUL - Vor der Küste Südkoreas ist ein Frachtjumbo der südkoreanischen Gesellschaft Asiana Airlines mit zwei Besatzungsmitgliedern ins Meer gestürzt. Trümmerteile der Maschine seien am frühen Donnerstagmorgen (Ortszeit) rund 100 Kilometer westlich der südlichen Insel Cheju gefunden worden, teilte die Küstenwache mit. Nach Angaben des Transportministeriums in Seoul war im Frachtraum möglicherweise im Flug ein Feuer ausgebrochen.
Die Leichen des Kapitäns und Kopiloten wurden zunächst nicht gefunden. Die Piloten hatte den Angaben der Küstenwache zufolge rund eine Stunde nach dem Abflug vom Internationalen Flughafen Incheon vor der Westküste des Landes technische Probleme gemeldet. Kurz danach verschwand das Flugzeug vom Typ Boeing 747-400F (Reg.: HL-7604) vom Radar. Es habe unter anderem Lithium-Batterien, Halbleiter sowie Farbe und Harzlösung geladen.
Ein Sprecher von Asiana Airlines bestätigte, dass die Gesellschaft rund eine Stunde nach dem Start einen Bericht über mögliche Probleme der Maschine erhalten habe. «Ein oder zwei Minuten danach verschwand das Flugzeug vom Radar.» Der Pilot habe über dem Meer zum Flughafen in Cheju umkehren wollen.
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Eine Boeing 747-400F (Reg.: HL7604) Frachtmaschine der Asiana Airlines mit zwei Besatzungsmitgliedern an Bord, ist vor der sükoreanischen Küste ins Meer gestürzt. Wie Nachrichtenagenturen melden, seien Trümmerteile des Flugzeuges am frühen Donnerstagmorgen (Ortszeit) rund 100 Kilometer westlich der Insel Cheju angeschwemmt worden. Der Jumbo befand sich als Flug OZ-991 auf dem Weg von Seoul, Südkorea, nach Shanghai, Volksrepublik China.
Ersten Berichten zufolge hätten die beiden Piloten rund eine Stunde nach dem Abflug von Seoul (Start um 03:05 Uhr Lokalzeit) technische Probleme gemeldet. Der “Aviation Herald” berichtet von Feuer im Frachtraum.
Die Fluggesellschaft gab an, die Besatzung hätte deshalb über dem Meer umkehren und den Flughafen Cheju anfliegen wollen. “Ein oder zwei Minuten später verschwand die Maschine dann vom Radar”, bestätigte die Fluggesellschaft Asiana. Es war dies der 52. Totalverlust einer Maschine vom Typ Boeing 747.
Die südkoreanische Küstenwache berichtet, dass beide Besatzungsmitglieder bei dem Unglück ums Leben gekommen seien. Der 52jährige Kapitän habe eine Gesamtflugerfahrung von 14.123 Flugstunden gehabt, der 44jährige Erste Offizier war mit 5.211 Stunden ebenfalls sehr erfahren.
Die Ladung der Maschine – laut “Aviation Herald” 58 Tonnen – habe unter anderem aus Computern, Lithium-Batterien, Halbleitern, Farbe und Harzlösung bestanden, wobei die beiden letztgenannten Güter leicht brennbar seien.
Die Frachtflotte von Asiana besteht aus 5 Boeing 747-400F, vier Boeing 747-400BDSF sowie zwei Boeing 747-400 Kombis.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hasegawa« (29. Juli 2011, 03:46)
Wenn diese Lithium-Akkus aus China wirklich so bedenklich sind sollte ich mir überlegen, wo ich die benutze
Wenn diese Lithium-Akkus aus China wirklich so bedenklich sind sollte ich mir überlegen, wo ich die benutze
Genau Dirk, nachher explodiert noch deine Kamera.