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Wer regelt denn, wie lange ein Pilot am Knüppel sitzen darf? Wie lang darf der längste Flug sein? Das ist ja länderübergreifend. Vielleicht sogar kontinentübergreifend. Wer entscheidet?
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nteressiert es denn die Behörden z.B. in Australien, was das LBA vorschreibt? Wenn ein nationales Bundesamt z.B. sagen würde, wir erlauben eine maximale Flugzeit des Piloten von 24 Stunden. Wäre das für alle Behörden in anderen Ländern in Ordnung?
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Original von SkyRider
Ist wohl so wie mit den Assistenzärzten im Krankenhaus. Erst machen sie eine 24 Stunden Schicht und dann operieren sie dir in der Notaufnahme den Blinddarm raus :-(
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USA: Forderungen nach stärkeren Fluggastrechten werden laut
NEW YORK - Nach dem Wintereinbruch, der die US-amerikanische Billigfluggesellschaft JetBlue ins Chaos stürzen ließ, mehren sich in den USA Stimmen, die Rechte von Passagieren deutlich zu erweitern. Im Gegensatz zu europäischen Verhältnissen haben in den USA Fluggäste weit weniger Möglichkeiten, Ansprüche aufgrund von Flugannullierungen oder großen Verspätungen geltend zu machen.
Ausgerechnet am Valentinstag wurde JetBlue derart unerwartet von einsetzenden Schneestürmen erwischt, dass der Flugplan bis zum vergangenen Montag durcheinander gewirbelt wurde und Passagiere stundenlange Verspätungen hinnehmen mussten. Am John F. Kennedy Airport in New York musste die Fluggesellschaft am 14. Februar mehr als die Hälfte ihrer 505 geplanten Flüge streichen. Insgesamt fielen in sechs Tagen rund 1.100 von 3.400 Flügen aus. Ursache dafür sei nach JetBlue-Angaben gewesen, dass sich sowohl Crewmitglieder als auch Fluggerät oft an anderen Flughäfen befanden, als vorgesehen, und aufgrund der Wetterverhältnisse und dem eng kalkulierten Flugplan nicht rechtzeitig hätten verlegt werden können. Seit Dienstag hat sich der Flugbetrieb bei JetBlue wieder normalisiert.
Zum größten Ärgernis bei den Passagieren führte die Entscheidung von JetBlue, trotz des einsetzenden Schneesturms am New Yorker John F. Kennedy Airport noch neun Maschinen rausschicken zu wollen. Diese hatten bereits die Gates verlassen und befanden sich auf dem Taxiway, als die Wetterbedingungen einen Start nicht mehr zuließen. In einem der Flugzeuge mussten 99 Passagiere über neun Stunden mit nur spärlicher Essens- und Wasserversorgung ausharren, bis sie JetBlue endlich mit Bussen vom Rollfeld abholen ließ.
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