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In einer dramatischen Rettungsaktion ist am Sonntag ein Ehepaar aus einem in einer Hochspannungsleitung hängenden Sportflugzeug befreit worden.
Die einmotorige Propellermaschine war beim Landeanflug auf den Flugplatz Durach (Landkreis Oberallgäu) in der Leitung hängengeblieben. Mehr als zwei Stunden hingen der Pilot und seine Frau kopfüber in ihren Gurten in rund 20 Metern Höhe. Sie wurden schließlich erst nach knapp drei Stunden mit einer hydraulischen Hebebühne von Bergführern der Polizei und Höhenrettern der Feuerwehr gerettet. Die beiden aus dem Allgäu stammenden Eheleute wurden nicht verletzt, aber vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.
Das Flugzeug wurde mit einem 130 Tonnen schweren Autokran aus der Hochspannungsleitung gehoben. Das Elektrizitätswerk hatte den Strom zuvor abgeschaltet. Zwei Masten wurden bei dem Unglück beschädigt. Die Höhe des Sachschadens war zunächst unklar.
Nach Polizeiangaben war der Pilot mit seiner Begleiterin im Landeanflug auf den Flugplatz Durach, als das Fahrwerk seines Sportflugzeugs die Überlandleitung berührte. Dabei verfing sich das rechte Rad und brachte das Sportflugzeug zum Kippen. Das Flugzeug pendelte hin und her, der psychische Zustand der beiden Insassen, die mit der Polizei in Funkkontakt standen, verschlechterte sich. Eine Rettung per Hubschrauber war nach Polizeiangaben nicht möglich, da das instabile Flugzeug wegen des starken Luftzuges der Rotorblätter nach unten zu stürzen drohte.
Der Unfall ereignete sich unweit der Autobahn A 7 Ulm-Kempten. Mehrere Autofahrer hatten bei der Polizei das in der 380 000 Volt starken Hochspannungsleitung hängende Flugzeug gemeldet. Feuerwehr, Rettungsdienste, Spezialkräfte und Polizeihubschrauber waren am Unfallort im Einsatz.
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Original von ubootwilli
Jau ... vor allem wenn Du als Einsatzleiter der Feuerwehr vor so eine nicht alltägliche Aufgabe gestellt wirst .... da weis ich wovon ich rede
und wenn es dann auch noch um Menschenleben geht
uupps da wird es dann heftig
Gut das die Sache doch recht glimpflich ausgegegangen ist
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Original von Möchtegernpilot_14
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Original von ubootwilli
Jau ... vor allem wenn Du als Einsatzleiter der Feuerwehr vor so eine nicht alltägliche Aufgabe gestellt wirst .... da weis ich wovon ich rede
und wenn es dann auch noch um Menschenleben geht
uupps da wird es dann heftig
Gut das die Sache doch recht glimpflich ausgegegangen ist
Sorry, ich meine wenn der Flieger herunterefallen wäre...
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Vielflieger« (18. August 2008, 18:00)
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Original von ubootwilli
Na ja Rick so eine 360 KV Leitung ist schon etwas dicker als ein kleines Stromkabel und solange nur Zugbelastungen auf dem Kabel wirken hält das schon einiges an Kilo aus und so ein Leichtflieger ist ja keine 747
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