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Meilenstein: Erste A380-Serienmaschine hat Hamburg verlassen
HAMBURG (dpa) - Als der Riesenvogel mit dem 33 Meter langen Schriftzug «Singapore Airlines» in die Luft stieg, standen Dutzende, in neongelbe Westen gehüllte Airbus-Mitarbeiter an der Startbahn und klatschten. «Wir haben unseren Job erledigt», sagte einer. Monatelang wurde an der Inneneinrichtung des ersten für den Linienverkehr bestimmten A380 gearbeitet.
Im Mai veredelten 100 Lackierer die gesamte Oberfläche des zweistöckigen Flugzeugs. 2200 Liter Farbe wurden verarbeitet. Was die Passagiere erwartet, die Ende Oktober zum weltweit ersten Linienflug des A380 in Singapur an Bord gehen, bleibt vorerst ein Geheimnis. «Das ist Top Secret», sagt Sprecher Peter Tomasch. Die mögliche Kapazität von 555 Sitzen werde aber nicht ausgenutzt. «Es wird knapp 480 Plätze geben, um mehr Komfort zu bieten.»
Problemlos startete der neue Supervogel um 11.30 Uhr, Handy-Kameras wurden gezückt und die Mitarbeiter klopften sich auf die Schultern. Vergessen war für einen Moment das Sparprogramm Power8 mit geplantem Stellenabbau und Werksverkäufen im Airbus-Konzern, das für Unruhe in der Belegschaft gesorgt hat.
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Maschine für Singapore Airlines
Erste A380-Serienmaschine hat Hamburg verlassen
19.7.2007, Hamburg (dpa) - Lackiert mit der Aufschrift «Singapore Airlines» ist am Donnerstag in Hamburg der erste für die Auslieferung an einen Kunden bestimmte Airbus A380 gestartet. An der ersten Serienmaschine des größten Passagierflugzeugs der Welt sollen im französischen Toulouse noch Systemtests durchgeführt werden, bevor der A380 im Oktober an Singapore Airlines ausgeliefert wird.
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Lackiert mit der Aufschrift „Singapore Airlines“ ist am Donnerstag in Hamburg der erste für die Auslieferung an einen Kunden bestimmte Airbus A380 gestartet.
Der A380 auf dem Weg nach Toulouse
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An der ersten Serienmaschine des größten Passagierflugzeugs der Welt sollen im französischen Toulouse noch Systeme getestet werden, bevor der A380 im Oktober an Singapore Airlines ausgeliefert wird. Das Flugzeug bietet Platz für knapp 480 Passagiere und ist in Hamburg in den vergangenen Monaten mit der gesamten Kabineneinrichtung ausgerüstet und lackiert worden, wie eine Airbus-Sprecherin sagte.
Linienflug Ende Oktober
Der erste Linienflug des A380 soll Ende Oktober auf der Strecke von Singapur nach Sydney erfolgen. Ursprünglich sollte der erste A380 im März 2006 von Airbus an den Kunden geliefert werden, doch Probleme unter anderem bei der Verkabelung führten zu erheblichen Verzögerungen. Insgesamt gibt es für den A380 bisher 173 Bestellungen und Kaufabsichten.
Als das 25 Meter hohe und knapp 80 Meter lange Airbus-Flaggschiff am Donnerstag in Hamburg-Finkenwerder abhob, standen Dutzende Airbus-Mitarbeiter an der Startbahn und klatschten Beifall. Das Flugzeug ist der dritte gebaute A380, die erste beiden Flugzeuge werden für Testzwecke genutzt. „Dies ist ein weiterer Meilenstein für uns und ein tolles Gefühl“, sagte die Airbus-Sprecherin. In Toulouse befinden sich bereits sieben Piloten der Fluggesellschaft aus Singapur, die sich in Simulatoren und mit Testmaschinen auf die Linienflüge vorbereiten.
Singapore Airlines wird die ersten vier Serienmaschinen des A380 erhalten. „Anfang 2008 soll das nächste Flugzeug übergeben werden, die anderen beiden Auslieferungen sind für Frühjahr 2008 geplant“, sagte ein Sprecher von Singapore Airlines.
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Komfortsprung: Wie es sich im neuen A380 fliegt
Singapore Airlines geht an den Start: die asiatische Fluggesellschaft rechnet im Oktober damit, den ersten Airbus A380 geliefert zu bekommen.
Frankfurt/Main/Hamburg (RPO).
Ab Herbst soll es endlich so weit sein: Der Airbus A380 wird regelmäßig als Passagierflugzeug im Liniendienst abheben. Eine der größten Überraschungen in der Kabine: die Akustik - der Mega-Airbus ist ein Riese in der Flüsterklasse. Für Reisende wird ein Komfortsprung versprochen.
Während Versuchspiloten und Probepassagiere die letzten Tests absolvieren, bereiten sich zahlreiche Fluggesellschaften auf den Einsatz des Airbus A380 vor. "Wir rechnen fest damit, im Oktober das erste Flugzeug geliefert zu bekommen", sagt Peter Tomasch, Sprecher von Singapore Airlines in Frankfurt. Die asiatische Gesellschaft ist Startkunde für den fliegenden Riesen.
Welchen Komfort Reisende im künftigen Airbus-Flaggschiff erwarten können, verraten die Fluggesellschaften noch nicht im Detail. Wie sich das Reisen in der A380 anfühlen wird, zeigte sich aber schon an Bord der Probeflüge. Diese absolvierte Airbus gemeinsam mit Lufthansa Ende März von Frankfurt nach New York, Hongkong und Washington. Dabei kam ein Versuchsflugzeug von Airbus zum Einsatz, das mit einer Standard-Kabine für Probeflüge ausgerüstet ist.
Mehr Raumgefühl und Komfort
Beim Einsteigen fällt das doppelstöckige Flugzeug an einem großen Verkehrsflughafen wie Frankfurt kaum auf. In der Kabine erinnert das Raumgefühl auf dem A380-Hauptdeck an die Boeing 747: Zehn Plätze nebeneinander in der Economy-Class. Dennoch verspricht Airbus deutlich mehr individuelle Bewegungsfreiheit für alle Passagiere. Das kündigte auch Lufthansa an: "Unsere Kunden werden in allen Bereichen Fortschritt erleben. In allen Klassen bieten wir mehr Komfort und Raumgefühl", sagte Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber im Frühjahr.
Das Oberdeck der A380 wirkt wie die Kabine eines mittelgroßen Langstreckenflugzeuges vom Typ A330 oder A340: Acht Plätze nebeneinander in der Economy, sechs in der Business-Class. Einen großen Unterschied macht der Ausblick: Passagiere im A380-Oberdeck haben die gleiche Perspektive wie aus der ersten Etage im Boeing Jumbo 747. Wie viele Sitze in die A380 eingebaut werden, entscheidet jede Fluggesellschaft nach eigenem Geschmack. Airbus gibt den Mittelwert bei einer Drei-Klassen-Ausstattung mit 555 Plätzen an.
Erster Linienflug von Singapur nach Sydney
Reisende in Europa werden nach der A380-Premiere bei SIA im Oktober noch einige Monate auf die ersten A380-Linienflüge warten müssen. "Zunächst fliegen wir die Route Singapur-Sydney", erklärt Singapore-Airlines-Sprecher Tomasch. Das hat vor allem technische Gründe: Die A380 kann innerhalb eines Tages von Singapur nach Australien und wieder retour fliegen. Flüge nach London oder Frankfurt dauern mehr als zwölf Stunden pro Strecke.
Erst wenn weitere Maschinen zur Verfügung stehen, fliegt der neue Riesenjet bei SIA dann auch nach Europa. Auf der "Känguru-Route" von Europa über Südostasien nach Australien haben die Reisenden in wenigen Jahren die Auswahl zwischen mehreren A380-Betreibern: Singapore Airlines, Qantas und Emirates haben unter anderem den neuen Riesenjet bestellt.
Den größten Unterschied merken Reisende nicht optisch beim Kabinengefühl, sondern akustisch: Selbst beim Start schwillt der Triebwerkslärm in der Kabine nur zu einem sonoren Brummen an .
Kein Vergleich mit der infernalischen Geräuschkulisse an Bord manch älteren Flugzeuges. Im Reiseflug sind Gespräche ohne Probleme möglich. Nur ein leises Rauschen erinnert daran, dass das Flugzeug in der Luft ist.
Außenkameras: Besser als Bordkino
Besonders auffällig im Unterhaltungsprogramm der A380 sind die Außenbordkameras: Eine Perspektive zeigt den Blick hoch aus dem Seitenleitwerk des Giganten. So lässt sich das Rollen am Boden genau mitverfolgen, wenn die Piloten exakt um die Ecken auf dem Flughafen steuern. In der Luft zeigt der breite Bildschirm, wie die A380 durch Wolkenformationen fliegt. Spektakulär wirkte der nächtliche Anflug durch Fetzen von Regenwolken beim Probeflug nach Washington: Die Blitzlampen des Flugzeuges verwandeln die Szenerie auf dem Bildschirm in ein Szenario wie bei einem Sciene-Fiction-Film.
In den kommenden zwei Jahren übernehmen neben Singapore Airlines auch Emirates aus Dubai, die australische Qantas, Lufthansa und Air France ihre erste A380. Emirates will nach eigenen Angaben die erste A380 im dritten Quartal 2008 bei Airbus in Empfang nehmen. Lufthansa plant für Sommer 2009 den kommerziellen Start mit dem neuen Flaggschiff auf der Langstrecke.
Die deutsche Fluggesellschaft zeigte sich nach den Probeflügen im März aber schon sehr zufrieden mit der A380. Zu Details der Kabinenausstattung lässt sich die Gesellschaft aber noch keine Geheimnisse entlocken. Bislang zeigen sich aber alle A380-Kunden noch sehr verschlossen, wenn es zum Beispiel um die Premium-Abteile in ihrem A380 geht. Die Montagehalle von Airbus in Hamburg, in der momentan die SIA-A380-Jets ausgerüstet werden, gleicht einem Hochsicherheitstrakt.
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Singapore Airlines plant Charity-Auktion
Tickets für ersten kommerziellen A380-Flug werden bei eBay versteigert
25.7.2007, Singapur - Die Tickets für den ersten kommerziellen Flug des Airbus A380 werden bei eBay versteigert. Wegen der zahlreichen Anfragen aus der ganzen Welt nach einem Platz würden die Tickets für den Flug von Singapur nach Sydney auf der Internet-Auktions-Plattform zum Verkauf angeboten, teilte die Fluggesellschaft Singapore Airlines am Mittwoch mit. Die Einnahmen würden anschließend einem wohltätigen Zweck zufließen. Jeder Passagier werde ein Zertifikat erhalten, das dokumentiert, dass er bei dem Flug an Bord war.
Die Zahl der zur Versteigerung kommenden Tickets werde in Kürze mitgeteilt. Auch das Datum für den Flug werde bald bekannt gegeben. Zuvor wolle Singapore Airlines aber noch eine Mitteilung von Airbus abwarten zur Bestätigung, dass das Flugzeug tatsächlich wie vereinbart im Oktober ausgeliefert wird. Singapore Airlines hat insgesamt 19 Maschinen des größten Passagierflugzeugs der Welt bestellt und erhält auch das erste Exemplar. Wegen Verzögerungen beim Bau der Maschine war das Auslieferungsdatum aber seit 2005 immer wieder verschoben worden.
Die erste Maschine hatte vor wenigen Tagen das Werk in Hamburg-Finkenwerder komplett lackiert und mit der Aufschrift "Singapore Airlines" verlassen. Vor der Lieferung an die Airline sollen am französischen Airbus-Standort Toulouse noch die letzten Systemtests an der Maschine vorgenommen werden. Bislang hat der Airbus A380 nur zu Test- und Demonstrationsflügen abgehoben.
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Airbus A380 zu mehrtägigen Groundtests am Changi Airport
SINGAPUR -
Ein Airbus A380 durchläuft noch bis kommenden Dienstag Praxistests am Changi Airport von Singapur.
Am Flughafen werden Andockmanöver und Sicherheitsübungen durchgeführt, um die Mitarbeiter im Umgang mit der ersten Maschine dieses Typs zu schulen,
die Singapore Airlines im vierten Quartal erhalten wird. Auch Beladung und Boarding werden unter realen Bedingunen erprobt.
Das Flugzeug befindet sich aktuell am neuen Terminal 3 des Changi Airport. Es ist das vierte Mal, dass ein A380 den Flughafen besucht.
Singapore Airlines hat insgesamt 19 Airbus A380 bestellt und hält Optionen auf sechs weitere Einheiten.
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Singapore Airlines versteigert ab Montag Tickets für ersten A380-Flug
SINGAPUR (dpa) - Singapore Airlines versteigert ab Montag Tickets für den ersten kommerziellen Flug mit dem neuen Riesenairbus A380. Nach Angaben des Unternehmens haben sich schon hunderte Interessenten gemeldet. Der Erlös der Auktion im Internetauktionshaus eBay soll für gute Zwecke gespendet werden. Singapore Airlines ist die erste Fluglinie, die das größte Flugzeug der Welt in den Dienst stellt.
Der erste Flug mit zahlenden Kunden an Bord findet am 25. Oktober von Singapur nach Sydney statt. Drei Viertel der fast 500 Plätze stehen Bietern frei, die anderen sind für Ehrengäste reserviert. Für Sitze in der 1. Klasse beginnen die Gebote bei 380 Singapur-Dollar (rund 180 Euro), in der Business-Klasse bei 38 Dollar und in der Economy-Klasse bei 3,80 Dollar.
Für die 1. und Business-Klasse müssen Interessenten sich vorab bei Singapore Airlines registrieren lassen und eine Anzahlung von umgerechnet mindestens 500 Euro leisten. Singapore Airlines will nach eigenen Angaben sicherstellen, dass sich nur ernste Bieter an der Auktion beteiligen. Tickets können nicht übertragen werden, um eine Weiterversteigerung zu verhindern.
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Singapore Airlines Airbus A380 - Officepaket fliegt mit
SINGAPORE -
Sobald Singapore Airlines am 26. Oktober ihren ersten von 19 bestellten Airbus A380 in den Flugdienst schickt, beginnt für Passagiere auch ein neues Zeitalter der Onboard-Unterhaltung.
Neben einem umfangreichen Angebot an digitalen Medien werden Reisende jeder Klasse im Flugzeug erstmals auch Zugriff auf Officelösungen erhalten.
Ein zentraler Linuxserver verwaltet verbundene, aber unabhängig voneinander funktionierende Computer in den Sitzen.
Über das auf ex2 von Panasonic Avionics basierende und für den A380 überarbeitete System "KrisWorld" können die Passagiere zu jeder Zeit unter 700 CDs, 100 Filmen,
65 Spielen, 150 Fernseh- und 22 Radioprogrammen wählen. Über das installierte StarOffice von Sun Microsystems ist zudem die Arbeit an eigenen Dokumenten möglich.
Jeder Platz im Flugzeug ist mit einem USB-Anschluss ausgestattet, über den Dateien aufgespielt werden können.
Forensoftware: Burning Board® 3.0.24, entwickelt von WoltLab® GmbH