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Original von Michael Garbers
Erst vor kurzem in der Süddeutschen Zeitung gelesen. Über 500 Schiffe werden von Piraten im Jahr gekarpert. Aber wehe ein Terrorist karpert ein Flugzeug.
Achso, die ist weggeflogen. Aus dem Text war für mich nicht ersichtlich, dass nur die Folie weggeflogen is. Ich dachte erst, da wär ein Stück Verkleidung weggeflogen.Zitat
Zitat: "Andererseits würde es mich als Passagier auch etwas stören, hätte das Wegfliegende Teil ja auch empfindlicherer Struktur oder ein Triebwerk treffen können."
Na, na diese dünne Klebefolie.
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Würden diese Gäste genauso mit ihrem Auto umgehen und es bei jedem Mangel in die Werkstatt bringen, würde ich nochmal umschulen und mir eine eigene Werkstatt zulegen.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Lucky« (8. Juli 2008, 22:12)
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Fachleute bestätigen, dass High Speed Tape, ein Metallklebeband, eingesetzt wird, um kurzfristig Verformungen auszugleichen. "Das ist ein legales Verfahren", sagt Pilot Thomas Kärger, der Passagiermaschinen für andere Airlines fliegt. Easyjet lässt seine Maschinen bei Lufthansa Technik warten.
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Original von Lucky
Ich denke es geht weniger darum, ob dieser Flieger wieder sicher runterkommen kann, sondern darum, ob man so ein Flugzeug einfach so weiterfliegen lässt und den Passagieren einfach irgendein Zeugs erzählt, dass man sauer werden muss,
Mir als Passagier wäre es wohl lieber gewesen, wenn der Pilot einfach mal die Wahrheit gesagt hätte, was er weiss. Denn wenn es unproblematisch war, hätten die Passagiere nichts befürchten müssen. Ich denke man hat als Passagier, als jemand der den verantwortlichen so ausgeliefert ist (nix mit mal eben anhalten, ich will aussteigen, dass ist mir nicht gehäuer), das Recht das zu erfahren, was die Piloten wissen.
Denn wenns kein Problem ist, warum nicht die Wahrheit sagen???
Die Passagiere die das der Presse gemeldet haben, trifft in meinen augen keine Schuld! Warum auch???
PS: Wenn Ihr die GLaubhaftigkeit der Meldung anzweifelt, kann man ja quasi über KEINE Pressemeldung disskutieren. (Mit bisschen Recherche zaubere ich auch einen glaubwürdigen Artikel mit Schwachsinn hin, wenns danach geht, lest KEINE Zeitung mehr)
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weil man nicht aufgeklärt wird.
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Mir als Passagier wäre es wohl lieber gewesen, wenn der Pilot einfach mal die Wahrheit gesagt hätte, was er weiss. Denn wenn es unproblematisch war, hätten die Passagiere nichts befürchten müssen. Ich denke man hat als Passagier, als jemand der den verantwortlichen so ausgeliefert ist (nix mit mal eben anhalten, ich will aussteigen, dass ist mir nicht gehäuer)
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Denn wenns kein Problem ist, warum nicht die Wahrheit sagen???
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Renitente Passagiere
Fluggäste werden nach Darstellung der Piloten immer trotziger. Die Frankfurter Pilotenvereinigung Cockpit beklagt eine "erschreckende Zunahme" gefährlicher Zwischenfälle in der Luft.
Frankfurt am Main - Tätlichkeiten gegenüber dem Flugpersonal, Trunkenheit, Rauchen trotz Rauchverbots, aggressives Verhalten und Beleidigungen würden immer häufiger. Eine Arbeitsgruppe soll jetzt die Möglichkeiten ausloten, juristisch gegen "Unruly Passengers" (unbotmäßige Fluggäste) vorzugehen.
Die Ergebnisse sollen gegebenenfalls in ein Gesetzgebungsverfahren einfließen. Cockpit beklagte, dass in Deutschland solche Vorfälle in der Regel ungestraft blieben. In anderen Staaten, zum Beispiel in Großbritannien und den Vereinigten Staaten, seien Gesetze geschaffen worden, die eine Strafverfolgung gewährleisteten. "In Deutschland ist dies bisher nicht möglich", kritisierte Cockpit.
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Raue Sitten im Flieger Über den Wolken fliegen vermehrt die Fäuste: Immer mehr Fluggäste pöbeln und randalieren an Bord. An ein generelles Alkoholverbot wollen sich die Fluggesellschaften trotzdem nicht heranwagen.
Frankfurt am Main - "Beleidigungen bekommt man fast täglich zu hören, und auch die Tätlichkeiten nehmen zu", sagt Peter Jacobus von der Unabhängigen Flugbegleiter-Organisation Ufo. Um den Angriffen nicht völlig ausgeliefert zu sein, rüsten mittlerweile auch die Gesellschaften auf: Handschellen, um renitente Passagiere bis zur Landung bändigen zu können, sind an Bord von Flugzeugen keine Seltenheit mehr.
Vom zunehmenden Rowdytum in den Fliegern berichteten Flugkapitäne bereits 1998 bei einer Befragung der Pilotenvereinigung Cockpit: Einer Stewardess wurde ein blaues Auge geschlagen, weil der Passagier mit dem Service unzufrieden war. Ein anderer Reisender würgte eine Flugbegleiterin im angetrunkenen Zustand, ein Dritter biss dem Kapitän, der zu schlichten versuchte, ins Bein.
Die Zahl solcher Zwischenfälle sei erschreckend gestiegen, sagt Bernd Bochstahler von der Vereinigung Cockpit. Eine Ursache sieht er im kostenlosen Alkoholausschank in den Flugzeugen: "Bier, Wein und Schnaps schlagen wegen des Druckunterschieds schneller an. Da verschätzt sich so mancher."
In den engen Sitzreihen litten viele Fluggäste zudem unter Stress und Flugangst: "Wenn man dann noch nicht einmal eine Zigarette rauchen darf, wird man noch nervöser und vielleicht auch aggressiv."
Flugbegleiter Jacobus macht für die vielen Flegel auch den raueren Umgangston im gesellschaftlichen Miteinander verantwortlich: "Überall wird mehr gepöbelt, also auch im Flugverkehr."
Inzwischen haben auch die Fluggesellschaften das Problem erkannt und schulen ihr Personal im Umgang mit den so genannten unruly passengers. "Dafür gibt es bei uns ein dickes Handbuch und spezielle Kurse", erläutert LTU-Sprecher Marco Dadomo. Er warnt jedoch davor, das Problem zu dramatisieren: Jährlich gebe es bei mehr als sieben Millionen LTU-Passagieren nur 50 bis 70 solcher Vorfälle. Forderungen nach einem Alkoholverbot an Bord hält der LTU-Sprecher für übertrieben. "Unsere Mitarbeiter haben einen Blick dafür, wenn jemand genug hat. Dann wird der Ausschank eben verweigert", sagt Dadomo. "Wie man mit aggressiven Passagieren umgeht, ist letztlich eine Ermessenssache."
Bernd Bochstahler von der Cockpit-Vereinigung wirft den Fluggesellschaften dagegen vor, das Rowdy-Problem in den vergangenen Jahren verharmlost zu haben: "Viele hatten offenbar Angst vor Imageschäden und haben deshalb vor allem beschwichtigt statt zu reagieren", sagt Bockstahler. "Dabei geht es quer durch alle Flüge und Klassen: Zwischenfälle gibt es mit First-Class-Passagieren genauso wie in der Holzklasse, auf Charter- und Linienflügen."
Vor allem die langen Schlangen und der Stress bei der Abfertigung machten, so Bockstahler, den Passagieren zu schaffen. Das sei einer der Gründe, weshalb in den USA das Cockpit generell geschlossen sei.
"In Deutschland wird sich das aber nicht durchsetzen lassen. Hier herrscht eine andere Philosophie: Durch die Offenheit soll Vertrauen geschaffen werden." So dürften Passagiere gerade bei Ferienfliegern manchmal einen Blick in die Führerkabine werfen.
Randale an Bord sei kein Kavaliersdelikt, sondern ein ernstes Problem für die Flugsicherheit, warnt der Cockpit-Experte. Solche Vergehen müssten daher stets strafrechtlich verfolgt und auch strenger geahndet werden, wie es in Großbritannien oder den USA bereits geschehe. "In Amerika wird ein solches Verhalten als Gefährdung der Flugsicherheit von der Bundespolizei verfolgt und mit Freiheitsstrafe oder hohen Geldstrafen belegt."
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Nachrichten über tobende Passagiere häufen sich. Wie bereiten Fluggesellschaften ihr Personal darauf vor?
Jesus erschien an Bord eines Jets der US Airways, auf halbem Weg zwischen Los Angeles und Baltimore. Würdevoll schritt er durch den Gang und segnete sämtliche Fluggäste, indem er ihnen ein Kissen auf den Kopf drückte.
Als die Landung nahte und eine Flugbegleiterin den Mann aufforderte, sich zu setzen und anzuschnallen, griff er sie tätlich an. Schon wieder einer dieser unruly passengers, ein unbotmäßiger Fluggast.
Und nicht der Einzige. Zwischen London und Malaga griff ein Fluggast eine Stewardess mit einer Wodkaflasche an und verletzte sie am Kopf. Ein Flug von London nach Orlando, Florida, fand in Boston ein vorzeitiges Ende, weil ein Passagier durchaus eine der Flugbegleiterinnen küssen wollte. Zwischen Bangkok und Budapest verletzte ein Finne zunächst eine Airline-Mitarbeiterin und dann einen zu Hilfe geeilten Piloten. Ein mitreisender Arzt verabreichte ihm eine Beruhigungsspritze. Doch noch bevor das Flugzeug in Istanbul notlanden konnte, starb der Randalierer an einer Allergie. Ähnlich erging es einem 19-Jährigen, der kurz vor der Landung in Salt Lake City das Cockpit der Boeing 737 zu stürmen versuchte und dabei schrie: Ich kann diese Maschine landen! Mitflieger stürzten sich auf ihn, hielten ihn fest und brachten ihn zum Schweigen. Dabei erlitt er einen Herzinfarkt. Und nicht vergessen ist schließlich auch der Fall jenes deutschen Urlauber-Jets, der im März 2000 zwischen Teneriffa und Berlin kurzzeitig außer Kontrolle geriet, weil im Cockpit ein blutiger Kampf der Piloten gegen einen wild gewordenen Eindringling tobte.
Nachrichten wie diese scheinen sich zu häufen. Ob die Vorfälle tatsächlich zunehmen, ist jedoch umstritten. Erstens sind die Definitionen unterschiedlich: Was bei der einen Airline als ernster Zwischenfall in die Statistik eingeht, fällt bei der anderen als Bagatelle unter den Tisch. So verzeichnet die Swissair, eine Airline mit jährlich rund 14 Millionen Passagieren, für das Jahr 1999 gut 500 Zwischenfälle, die holländische KLM (16 Millionen Fluggäste) dagegen annähernd 1500. Zweitens unterscheiden sich die Rechtsgrundlagen für den Umgang mit renitenten Passagieren von Land zu Land damit unterscheiden sich auch die juristischen Maßstäbe.
Unterschiedlich ist auch die Bereitschaft der Fluggesellschaften, über das Problem zu sprechen. Die Lufthansa verweigerte (ebenso wie die KLM) die Zusammenarbeit mit der ZEIT, weil das Problem zu heikel sei. Offen gab sich dagegen die Swissair. Von ihren 502 Zwischenfällen im Jahr 1999 fielen 176 in die Kategorie Alkoholprobleme, 85 hatten mit dem Rauchen zu tun (wie die Lufthansa ist auch die Swissair eine Nichtraucher-Airline), und in 60 Fällen ging es um Beleidigungen
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Diese Gruppe drohte den Flugbegleitern und dem Kapitän Gewalt an und widersetzte sich darüber hinaus nach der Landung den Anweisungen des Bodenpersonals. Easyjet kann derartige Verletzungen der Flugsicherheit unter keinen Umständen tolerieren und untersagt daher allen sieben Passagiere, zukünftig mit Easyjet zu fliegen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Balu der Bär« (8. Juli 2008, 23:11)
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Original von Balu der Bär
Ich weiss ja nicht, ob es sinnvoll ist, den paxen zu sagen:Meine sehr veehrten Damen und Herren, aufgrund des Defektes an der Tragfläche, könnte es sein, daß wir abstürzen.Die Zeit bis zum eventuellen Aufschlag wird ihnen von unserem bezaubernden Kabinenpersonal so angenehm wie möglich gestaltet.
Zitat
Original von Balu der Bär
Sagst du zum Beispiel, wenn du nen Anhalter mitnimmst, daß ihr möglicherweise nen tödlichen Unfall haben könntet, weil das Dichtgummi der Windschutzscheibe wegfliegen könnte??
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lucky« (8. Juli 2008, 23:28)
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Original von chrisab
Kriminelles Handel unterstelle ich keinem. Mich wundert nur das die Besatzung eine negative Schlagzeile eher in Kauf nimmt als zu sagen wir lassen die Kiste stehen.
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Original von Lucky
Wenns ein Sicherheitsrisiko ist, dann landet man sofort. Ist es keins, sagt man den besorgten Passagieren, dass überhaupt keine Panik nötig ist, dass dieses Flatterteil keinen Schaden anrichten kann und vorher vom Fachpersonal geprüft wurde, und befunden wurde, dass kein Sicherheitsrisiko besteht...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lucky« (9. Juli 2008, 00:05)
Zitat
Flieger von Stuttgart nach Hannover mit HLX. Boeing 737-500. Alle sitzen in Flieger, ich inlusive. Es war recht früh, so 6Uhr morgens, also fast ein reiner Business-Flug. Dann die Medlung NACH Triebwerksstart, dass die Maschine wohl einen Vogelschlag an einem Vorflügel abbekommen hat und das man prüft, ob man trotzdem starten kann... Da wird man natürlich als Passagier nervös. 10min später sagt der Pilot druch, dass ein Techniker der Lufthansa kommen muss um die Tiefe der Delle zu messen. Mehr als 10cm würden nicht akzeptiert werden. (30min Verzögerung bisher) Dann die Ansage, die Delle hat 13cm und wir müssen das FLugzeug wechseln.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lucky« (9. Juli 2008, 00:16)
Zitat
Original von Lucky
BTW.:
Mir fällt eine kleine passende Geschichte aus meiner Erfahrung dazu ein.
Zitat
Flieger von Stuttgart nach Hannover mit HLX. Boeing 737-500. Alle sitzen in Flieger, ich inlusive. Es war recht früh, so 6Uhr morgens, also fast ein reiner Business-Flug. Dann die Medlung NACH Triebwerksstart, dass die Maschine wohl einen Vogelschlag an einem Vorflügel abbekommen hat und das man prüft, ob man trotzdem starten kann... Da wird man natürlich als Passagier nervös. 10min später sagt der Pilot druch, dass ein Techniker der Lufthansa kommen muss um die Tiefe der Delle zu messen. Mehr als 10cm würden nicht akzeptiert werden. (30min Verzögerung bisher) Dann die Ansage, die Delle hat 13cm und wir müssen das FLugzeug wechseln.
Da sieht man, die Piloten haben uns immer auf dem Laufenden gehalten und absolut fachgerecht und einfühlsam reagiert.
So wünsche ich mir das immer!
Zitat
Original von Balu der Bär
Wundert mich, da die Technik in STR eigentlich immer um die Flieger rumgeht, wenn die abends kommen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lucky« (9. Juli 2008, 11:38)
Zitat
Original von Lucky
Naja, die Leute die das Flugzeug aufgentankt hatten (dabei sassen wir schon im FLieger), haben das bemerkt und weitererzählt, so dass man dann im Tower den Start erstmal abgebrochen hat um das zu überprüfen...
Zitat
Original von Lucky
Da sieht man, die Piloten haben uns immer auf dem Laufenden gehalten und absolut fachgerecht und einfühlsam reagiert.
Zitat
Original von chrisab
Da hat man als Passagier gleich eine gewisse Beruhigung, klasse.
Mit solch einer Airline wird man öfter fliegen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Lucky« (9. Juli 2008, 16:00)
Zitat
Original von Lucky
Einfache Ignoranz der Piloten führt eben zu solchen Spekulationen der Passagiere!
Zitat
Original von Lucky
Disskusion über das Recht informiert zu werden als Passagier,[/B]
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Lucky« (9. Juli 2008, 18:07)
Zitat
Original von Lucky
Naja, die Leute die das Flugzeug aufgentankt hatten (dabei sassen wir schon im FLieger), haben das bemerkt und weitererzählt, so dass man dann im Tower den Start erstmal abgebrochen hat um das zu überprüfen...
Zitat
WAS ist CCC?
Crew Coordination Concept, kurz CCC ist ebenfalls ein Produkt der Luftfahrt. Um als Team in einem Zweimann-Cockpit, oder gar als 20-köpfige Crew in einem Großraumflugzeug zusammenarbeiten zu können, bedarf es ein und derselben Sprache, bzw. Phraseologie.
Erarbeitung und Festlegung folgender Standards
* Systemabläufe (Regeln)
* Phraseologien (Definition)
* Kommunikationsmodell (Struktur)
* Kommunkation (Sprachform)
* Kommunikation (Nonverbal)
* Informationsstruktur (Briefing/Checken/Ausführen)
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Original von Lucky
Wow, kein Grund gleich auszurasten
Wenn diese Dissusion nicht erwünscht wird, werde ich natürlich schweigen...
Zitat
Original von Lucky
Wenn diese Dissusion nicht erwünscht wird, werde ich natürlich schweigen...
Zitat
Original von Balu der Bär
Ich sehe da keine Ignoranz.....
Zitat
Original von Lucky
Da sieht man, die Piloten haben uns immer auf dem Laufenden gehalten und absolut fachgerecht und einfühlsam reagiert.
Zitat
Original von Superburschi
Dann hatten die Piloten [...] wohl die Brille vergessen...
nicht fachgerecht nachgesehen...
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Superburschi« (10. Juli 2008, 17:40)
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