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Original von Emirates777
3. AFRICAN SAFARI AIRWAYS: Auch eine ziemliche Traditionsairline. Sie flog von Afrika aus Touristen nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz. Fluggerät war eine A310. Gründung der Airline war 1967 mit Sitz in Mombasa. Die Homepage ist wohl schon Offline
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Superburschi« (4. April 2008, 00:31)
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könnte ohne weiteres sein dass die Branche auf dem Weg nach unten ist
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CaptainMoe« (4. April 2008, 20:07)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Empuries« (9. April 2008, 12:49)
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Original von Juergen_LOWW
alte Flotte = hohe Kosten => kaum Spielraum
neue Flotte = nicht so hohe Kosten => mehr Spielraum
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Original von Emirates777
Air Berlin geht es aber auch nicht berauschend
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Empuries« (9. April 2008, 15:38)
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Mal sehen wie sich "Open Sky" darauf auswirkt, wenn die Europäer mit ihren moderneren und günstigeren Flotten da mitmischen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael Garbers« (11. April 2008, 14:50)
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Frontier Airlines meldet Gläubigerschutz an
NEW YORK (dpa) - Der Krise der kleinen US-Fluggesellschaften nimmt kein Ende: Als jüngstes Opfer meldete der Billigflieger Frontier Airlines Insolvenz an. Der Flugbetrieb soll allerdings unter Gläubigerschutz weitergehen, gab der Anbieter mit Heimatflughafen Denver (Colorado) am Freitag bekannt. Binnen eines Monats gingen damit vier kleine Fluggesellschaften in den USA Pleite. Die anderen drei hatten wegen Treibstoffkosten auf Rekordhöhe und der US-Konjunkturkrise gleich auch den Betrieb eingestellt.
Frontier Airlines (© Airbus)
Frontier Airlines nannte als Grund für die Anmeldung der Insolvenz einen Streit mit ihrem wichtigsten Kreditkartendienstleister. Dieser habe völlig unerwartet angekündigt, Einnahmen aus dem Ticketverkauf zurückzuhalten. Unter Gläubigerschutz ("Chapter Eleven") will die Gesellschaft nun ihre Finanzen neu ordnen.
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Republic sieht sich wachsenden Risiken ausgesetzt
INDIANAPOLIS - Die unter Gläubigerschutz stehende Frontier Airlines stellt Regionalverbindungen in fünf amerikanische Städte ein. Die Gesellschaft hatte erst zu Anfang des vergangenen Jahres begonnen, ein Netzwerk über wenig an den Luftverkehr angebundene Zielflughäfen aufzubauen. Das hierzu eingegangene Flugdienstabkommen mit Republic Airways vom vergangenen Jahr wurde zum 1. Juni gekündigt.
Republic Airways führte im Rahmen des Vertrags mit zwölf Embraer E-170 Flüge für Frontier Airlines aus. Frontier Airlines trug dabei das Betriebskostenrisiko und sah sich nach einer Stellungnahme ihres Vorstandschefs Sean Menke durch die jüngste Entwicklung der Treibstoffpreise wachsenden Verlustrisiken ausgesetzt. Die Einstellung betrifft die Ziele Jacksonville, Little Rock, Sioux City, Memphis und Tulsa.
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