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Anfang März war es auf dem Hamburger Flughafen zu einer Beinahe-Katastrophe gekommen, als ein mit 131 Passagieren besetzter Lufthansa-Airbus von einer Windböe erfasst wurde und ins Schlingern geriet.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Oldfly1« (4. April 2008, 12:17)
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Original von Flugzeugschrauber
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Riskant was der Pilot da macht, Nestbeschmutzer und "Ausplauderer" werden wohl nicht so gerne gesehen
Richtig, deshalb enthalte ich mich eines weiteren Kommentars.
Viele Grüße
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Aber mir stellt sich da eine ganz pragmatische Frage: inwieweit kann ein Pilot überhaupt die Wartungsqualität objektiv und fachlich beurteilen? Zudem noch bezogen auf eine ganze Flotte?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DogStar« (5. April 2008, 12:04)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Daniel« (5. April 2008, 12:03)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Oldfly1« (5. April 2008, 12:11)
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Original von DogStar
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Original von Daniel
und im Cockpit schien auch alles in Ordnung zu sein.
...
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »BlackBox« (5. April 2008, 18:56)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Balu der Bär« (6. April 2008, 19:20)
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"Panorama": Enteisungsmittel nicht Grund für Notlandung
FRANKFURT/M, (dpa) - Die Notlandung eines Avro-Regionaljets der Lufthansa im März in Stuttgart soll nach Angaben des ARD-Magazins "Panorama" entgegen ersten Vermutungen nicht auf Enteisungsmittel zurückzuführen sein. Vielmehr sollen Eisablagerungen die maßgebliche Ursache gewesen sein, berichtete das Magazin am Donnerstag in einer Mitteilung unter Berufung auf neue Erkenntnisse der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung.
Das Magazin verzichtete deshalb auf die Ausstrahlung eines Beitrags, der nochmals die Enteisungsmittel-Theorie stützen sollte. Vor zwei Wochen hatte "Panorama" berichtet, dass vermutlich verdickte Enteisungsmittel zu Problemen bei der Steuerung des Flugzeugs geführt hätten. Auch die Bundesstelle hatte damals erklärt, vermutlich sei der Zwischenfall auf diese Mittel zurückzuführen. Am Donnerstagabend war die Behörde nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Die Lufthansa wollte die Spekulationen über die Ursache nicht kommentieren. "Wir warten den offiziellen Abschlussbericht ab", sagte ein Sprecher. Bei dem Zwischenfall hatten die Piloten kurz nach dem Start in Frankfurt Probleme bei der Steuerung der Maschine, die dadurch ungewöhnlich steil nach oben flog. Der Flug nach Florenz wurde daraufhin abgebrochen und die Maschine landete mit 86 Passagieren an Bord in Stuttgart.
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