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Bundesrat Samuel Schmid und der französische Verteidigungsminister Hervé Morin haben heute in Aarberg über das neue Kampfflugzzeug der Schweizer Luftwaffe gesprochen. Morin sah dabei die Chancen für den französischen «Rafale» intakt.
(Bild: Keystone)An einer gemeinsamen Medienkonferenz sagte Morin, er habe Schmid die «technischen Qualitäten» des Kampfflugzeugs erläutert. Schmid erklärte seinerseits, Frankreich verfüge über ein Flugzeug, das den schweizerischen Anforderungen entspreche.
Gleichzeitig sagte Schmid, dass «aus Gründen der Transparenz und der Gleichbehandlung der Moment der Verhandlung und des Entscheids noch nicht gekommen» sei.
Die «Tiger» ersetzen
Die Schweiz will bis in einigen Jahren ihre aus 54 Jets bestehende «Tiger»-Flotte ersetzen. Vier Kandidaten, darunter das französische Unternehmen Dassaut mit dem «Rafale», sind im Rennen um die Nachfolge.
Die drei weiteren sind Boeing (USA), EADS (Europa) und Gripen International (Schweden). Erste Tests sollen im laufenden Jahr stattfinden. Ein Kredit von rund 2,5 Milliarden Franken soll dem Parlament im Jahr 2010 vorgelegt werden.
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Original von RomanK
Cool! Ein weiteres Eurofighterland fände ich zwar besser, aber Dassault könnte man durchaus ihren ersten Rafale-Export, sofern es zu diesem denn kommt, gönnen.
(Endlich kommt diese F-5 weg...... )
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Original von Atkatla
Hat die Rafale in dem Gebirge bestimmte Vorteile gegenüber dem Eurofighter? Abgesehen von dem sicher niedrigeren Preis...
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Original von Balu der Bär
aufgrund der Investitions- und Folgekosten meines Wissens nach teurer
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Original von Balu der Bär
hängt auch mit den gegengeschäften zusammen
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Original von ThunderBit
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Original von Balu der Bär
aufgrund der Investitions- und Folgekosten meines Wissens nach teurer
Kann nicht sein - nur schon alleine wegen der Anzahl der Triebwerke ... die Teile kosten nämlich ein Höllengeld. Und solange der Gripen nur eines davon braucht, und der Eurofigher aber zwei, dann sind die Kostenvorteile klar beim Gripen. Der "Rest" wird kostenmässig dann wohl ausgeglichen sein (Zelle, Elektronik, Simulatoren, Ersatzteile, Wartung) - wobei ich aber hier auch mehr Nachteile beim Eurofighter (grösser, schwerer, komplexer, umfangreicher) sehe.
Aber vielleicht irre ich mich ja
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Balu der Bär« (5. Juni 2008, 16:56)
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Die Rafale für die Schweiz
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Um die Souveränität der Schweiz zu garantieren, muss der Luftraum überwacht, kontrolliert und geschützt werden. Der Teilersatz des F-5 «Tiger» (TTE) ist deshalb für die Schweizer Sicherheitspolitik von grosser Bedeutung.
Die Wahl Rafale wird nicht nur die Antwort auf die sicherheitspolitischen Herausforderungen von heute und morgen geben. Sie liefert auch einen wichtigen Beitrag an die Entwicklung der schweizerischen Luftfahrt- und Wehrtechnikindustrie.
Mit der Rafale kann die Schweiz das modernste und leistungsstärkste Kampfflugzeug im vorgegebenen Budgetrahmen beschaffen. Die Rafale erfüllt nicht nur die heute von ihr geforderten Aufträge, sondern auch diejenigen von morgen – und erst noch budgetkonform.
Frankreich ist ein naher, kompetenter und zuverlässiger Partner und bietet der Schweiz – vierzig Jahre nach der Mirage III – wieder eine effiziente und langfristige Lösung für die Schweizer Luftwaffe und die Schweizer Industrie.
Ich denke aber, dass der Grippen der "heisseste" Kandidat ist
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