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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Spike« (29. Januar 2008, 10:08)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »NRJ« (29. Januar 2008, 13:07)
Zitat
Original von Berny
Ich persönlich finde das abgesehen von Vorteilen im bezug auf Gewinne nicht wirklich vorteilhaft. Düsseldorf zum Beispiel , hat Billiglfieger ganz klar abgelehnt.
Ich bin der Meinung, das man mit AirBerlin Lufthansa und EasyJet [ die 3 wohl erfolgreichsten Billiglfieger , die in Deutschland verkehren ] vollkommen ausreichen.
Was Lufthansa da alles anzetteln will... Eine Partnerschaft hier, eine im Ausland eine da..
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Atkatla« (29. Januar 2008, 17:52)
Zitat
Original von Atkatla
Laut engl. wiki ist Lufthansa derzeit Nummer 6 unter den Airlines.
http://en.wikipedia.org/wiki/Lufthansa
Billigflieger tsk... tsk... tsk...
edit: sehe gerade: 2003 haben die eine knappe Milliarde Verlust gemacht, was war da passiert?
Zitat
Fusion von TUIfly und Germanwings bis Frühjahr 2009
LONDON / FRANKFURT (dpa) - Der TUI-Konzern und die Deutsche Lufthansa wollen mit einer neuen starken Fluggesellschaft der wachsenden Konkurrenz der Billigflieger Paroli bieten. Dazu sollen die deutsche Flugtochter der TUI, der Billigflieger Germanwings und die Regionalgesellschaft Eurowings in einer eigenständigen Holding verschmolzen werden. Eine entsprechende Absichtserklärung sei am Dienstag unterzeichnet worden, teilten die TUI und die Lufthansa mit.
Damit würde ein starkes Gegengewicht zur Nummer zwei in Deutschland - Air Berlin - entstehen, die mit der Übernahme von dba und LTU sowie der geplanten Integration von Condor auf kräftigen Expansionskurs eingeschwenkt war.
"Spätestens zum Sommerflugplan 2009 sollten wir in dem neuen Joint Venture fliegen", sagte der Chef der deutsch-britischen TUI-Tochter TUI Travel, Peter Long, am Dienstag in einer Telefonkonferenz mit Journalisten. Die deutsche Tochter TUIfly, die Anfang 2007 aus der Fusion der TUI-Billigairline HLX und des Ferienfliegers Hapagfly entstanden war, hatte insbesondere zu Beginn Auslastungsprobleme und musste mehr Einzelplätze zu günstigeren Preisen als geplant verkaufen - das belastete das Ergebnis von TUI Travel mit rund neun Millionen Euro. Long hatte daher bereits 2007 die Sitzplatzkapazitäten verringert.
Naja, mal ganz ehrlich, wo liegt denn innereuropäisch noch der Unterschied ? Selbst auf den längeren europäischen Flügen gibts bestenfalls Standard-Nudeln, wo sie glaub ich besser bedient wären gar nix anzubieten anstatt irgendwas anzubieten wo irgendwelche Minderheiten (Vegetarier, Salzfrei usw) den Einheitsfrass auch ohne großen Aufwand mitessen können. Auf Economy-Level nimmt sich das nix mehr, weder wirklich preislich (bin letztes Jahr nach Lyon geflogen für 20 Euro plus Steuern) noch leistungstechnisch.Zitat
Original von Emirates777
Ich würde Lufthansa nicht als Billigairline abstempeln, vielleicht zu Zeiten wo es noch Lufthansa Express gab aber momentan nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »NRJ« (31. Januar 2008, 04:58)
Zitat
Original von NRJ
Naja, mal ganz ehrlich, wo liegt denn innereuropäisch noch der Unterschied ? Selbst auf den längeren europäischen Flügen gibts bestenfalls Standard-Nudeln, wo sie glaub ich besser bedient wären gar nix anzubieten anstatt irgendwas anzubieten wo irgendwelche Minderheiten (Vegetarier, Salzfrei usw) den Einheitsfrass auch ohne großen Aufwand mitessen können. Auf Economy-Level nimmt sich das nix mehr, weder wirklich preislich (bin letztes Jahr nach Lyon geflogen für 20 Euro plus Steuern) noch leistungstechnisch.Zitat
Original von Emirates777
Ich würde Lufthansa nicht als Billigairline abstempeln, vielleicht zu Zeiten wo es noch Lufthansa Express gab aber momentan nicht.
Im Long-Haul-Bereich reden wir erst gar nicht drüber, da ist die Lufthansa Economy glaub ich einer der unterentwickelsten in ganz Europa.
Zitat
Joint Venture von TUI und Lufthansa "Club der Verlierer"
HANNOVER (dpa) - Das geplante neue Flugbündnis von Lufthansa und TUI wird nach Expertenmeinung auf dem deutschen Markt keine ertragreiche Zukunft haben. "Das ist der Club der Verlierer", sagte Luftverkehrsexperte Andreas Knorr von der Verwaltungshochschule Speyer in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. Weder Germanwings noch TUIfly seien jemals wirklich profitabel gewesen. "Wenn sich zwei Verlierer zusammentun, ist es doch sehr selten, dass daraus ein Gewinner wird."
Der Sprecher von Germanwings, Heinz-Joachim Schöttes, sagte am Sonntag zu den Äußerungen von Knorr, "der Mann kann offenbar keine Zahlen lesen". Das Unternehmen schreibe schon seit Jahren schwarze Zahlen.
Germanwings, TUIfly und eine Maschine mit der alten HLX-Bemalung (© Flughafen Köln-Bonn)
Lufthansa und TUI wollen Germanwings, TUIfly und Eurowings zusammenlegen, um gemeinsam gegen die Konkurrenz von Air Berlin und weiteres Erstarken der britischen Billigflieger Easyjet und Ryanair anzutreten. Air Berlin hatte zuletzt mit der Übernahme von dba und LTU sowie der geplanten Integration von Condor kräftig expandiert. Lufthansa und TUI wollen mit ihrem neuen Verbund auf dem Markt für Billig- und Ferienflüge sowie bei Regionalverbindungen eine maßgebliche Rolle spielen.
Knorr geht jedoch davon aus, dass das Projekt bei den Partnern vor allem dazu dienen solle, sich möglichst bald von den renditeschwachen Töchtern zu trennen. Die Geschäftsmodelle der Gesellschaften hätten nicht funktioniert. Jetzt seien sie für die Konzernmütter im Grunde nur noch "Manövriermasse". Dafür spreche auch, dass angeblich weder TUI noch Lufthansa in der geplanten neuen Holding die Mehrheit haben wollten. Nach Ansicht von Knorr ist das ein Signal an potenzielle Käufer. "Es ist ein eindeutiges Indiz, dass man sich wieder davon verabschieden will."
Zitat
Original von Spike
Zitat
Original von aero
[...] der britischen Billigflieger Easyjet und Ryanair anzutreten. [...]
Na, das werden die Iren von Ryanair ja gerne hören..
Zitat
Britannien :
Die Insel umfasst heute die Länder England, Wales und Schottland, der Name wird jedoch zuweilen im deutschsprachigen Raum auch für das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland oder die Britischen Inseln insgesamt benutzt.
Zitat
Verhandlungen zwischen TUIfly und Lufthansa "weit fortgeschritten"
HANNOVER (dpa-AFX) - Die Verhandlungen zu einer Fusion zwischen TUIfly und dem Lufthansa-Ableger Germanwings sind laut TUI Vorstandschef Frenzel "weit fortgeschritten". "Wir hoffen in den nächsten Wochen, diese abschließen zu können", sagte der TUI-Chef. An der künftigen Gesellschaft sollten Lufthansa und TUI mit je 40 Prozent beteiligt sein. Sein Vorstandskollege Peter Long, gleichzeitig Chef der TUI-Touristik-Tochter TUI Travel, hatte im März einen Abschluss der Verhandlungen mit der Lufthansa bis Mitte Mai in Aussicht gestellt.
Die übrigen 20 Prozent an der neuen Fluggesellschaft soll Medienberichten zufolge der Unternehmer Albrecht Knauf halten, der bislang zusammen mit Lufthansa an Germanwings und deren Muttergesellschaft Eurowings beteiligt ist.
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Allianz zwischen TUIfly und Germanwings verzögert sich
HANNOVER (dpa) - Die geplante Flugallianz von TUIfly und des Lufthansa- Ablegers Germanwings verzögert sich offensichtlich. Spätestens zum Sommerflugplan 2009 wollte das neue Bündnis gemeinsam fliegen, doch in der vorigen Woche schaltete TUIfly einen eigenständigen Flugplan für den Sommer frei. TUIfly-Chef Roland Keppler betonte in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur am Montag in Hannover, es bestehe weiterhin "eine gewisse Flexibilität", sich auf einen gemeinsamen Plan einzustellen.
Aber TUIfly müsse sich weiterentwickeln - auch angesichts der horrenden Treibstoffpreise. "Die Verhandlungen sind doch komplexer als ursprünglich erwartet worden war, sie sind aber dennoch sehr konstruktiv", sagte Keppler. Zu Einzelheiten äußerte er sich jedoch nicht.
Die exorbitant hohen Ölpreise werden nach Ansicht von Keppler dazu führen, dass Fliegen teurer wird. Bei TUIfly stehe sogar der Eckpreis von 19,99 Euro zur Disposition, der seit vier Jahren ein Markenzeichen für die Airline ist. TUIfly war Anfang 2007 aus der Fusion der TUI-Billigairline HLX und des Ferienfliegers Hapagfly entstanden. TUI und Lufthansa hatten im Januar eine Absichtserklärung unterzeichnet, um die deutsche TUI-Flugtochter, den Billigflieger Germanwings und die Regionalgesellschaft Eurowings zu verschmelzen. Lufthansa und TUI wollen an der neuen Gesellschaft jeweils 40 Prozent und 20 Prozent soll Eurowings-Miteigentümer Albrecht Knauf halten. Eurowings gehört zu knapp 50 Prozent Lufthansa, die dort auch die unternehmerische Führung hat. Germanwings ist eine Eurowings-Tochter
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Original von Juergen_LOWW
*GNGNGNGNGN*
Bitte lies Dir den Thread nochmal durch
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TUI Travel: Sprechen weiter mit Lufthansa über Fusion
LONDON (dpa-AFX) - Die TUI-Tochter TUI Travel spricht weiter mit der Lufthansa über ein mögliches Zusammengehen der Fluggesellschaften TUIfly und Germanwings. "Wir führen weiter Gespräche mit der Lufthansa", sagte TUI-Travel-Chef Peter Long am Donnerstag in einer Telefonkonferenz mit Journalisten. Das Thema sei kompliziert, aber es werde weiter verhandelt. Wann die Gespräche abgeschlossen sein sollen, wollte Long nicht sagen. Im Frühjahr hatte er Mitte Mai als Termin genannt.
Seit dieser verstrichen ist, wollten sich die Verhandlungspartner nicht mehr festlegen. Auch zu einer möglichen Dreier-Konstellation von TUIfly mit Germanwings und der Thomas-Cook-Tochter Condor wollte Long nicht Stellung nehmen. TUI Travel will ihre Flugtochter TUIfly mit den Lufthansa-Ablegern Eurowings und Germanwings zusammenführen. Der Reiseveranstalter Thomas Cook sucht einen Partner für Condor, hatte eine Fusion der Gesellschaft mit Air Berlin jedoch vor einem Monat abgeblasen.
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Knauf will Eurowings-Beteiligung an Lufthansa verkaufen
HAMBURG - Der Gips-Unternehmer Dr. Albrecht Knauf, der formal mit 51 Prozent die Mehrheit an Eurowings hält, will seine Beteiligung an den Miteigner Lufthansa verkaufen. Dies berichtet der "Spiegel" ohne Angaben von Quellen. Damit könnte die Regionalflug- gesellschaft als vierte Airline in das geplante Bündnis der Lufthansa-Tochter Germanwings und dem TUI-Billigflieger TUIfly aufgenommen werden.
Wie das Magazin am Samstag vorab berichtet, wolle Knauf seine Anteile bis Ende September verkaufen. Bei Lufthansa werde unterdessen schon ein Konzept ausgearbeitet. Dieses sehe vor, dass alle vier Fluggesellschaften in ein entsprechendes Joint Venture eingebracht werden. An diesem sollen dann die Lufthansa, TUI und Thomas Cook zu je einem Drittel beteiligt sein. Bis Jahresende könne die Fusion abgeschlossen sein, berichtet der "Spiegel".
Zitat
Dreierallianz um Condor unwahrscheinlich
FRANKFURT/M. - Die in Verhandlung stehende Fusion der Fluggesellschaften Germanwings, TUIfly und Condor steht nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland (FTD)" in Frage. Die Gespräche zwischen den Anteilseignern Lufthansa, TUI und Thomas Cook verliefen sehr schleppend, so dass ein Zusammenschluss der Gesellschaften nach Informationen aus Verhandlungskreisen unwahrscheinlich werde.
Betriebswirtschaftliche Unwägbarkeiten durch das anhaltend hohe Preisniveau bei Flugtreibstoffen erschwerten derzeit die Bewertung der Airlines. Die beteiligten Unternehmen rechnen zudem mit kartellrechtlichen Hürden. "Es wird wettbewerbsrechtlich Probleme bei dem Deal geben", zitiert die "FTD" einen Lufthansa-Insider. "Wenn das Kartellamt zu hohe Zugeständnisse verlangt, lassen wir es."
In einer ersten Reaktion zu den Gesprächen ging bereits Air Berlin Vorstandschef Joachim Hunold davon aus, dass das Bundeskartellamt einen Zusammenschluss nicht genehmigen würde.
Auch hinsichtlich der strukturellen und strategischen Aufstellung einer gemeinsamen Gesellschaft besteht noch keine Einigkeit unter den Verhandlungspartnern. Die Lufthansa fordert nach Informationen der "FTD" Stellenstreichungen bei TUIfly und die Schließung der Flugzeugwartung in Hannover. Zu beidem sei das TUI-Management jedoch nicht bereit.
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