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Wie geht das Dunkel schalten?
Zitat
Beim Start der 787 fallen gleich mehrere Besonderheiten des Flugzeugs auf: Es ist innen sehr leise beim Abheben, wenn auch nach Meinung der Experten an Bord nicht ganz so gedämpft wie im A380. Entscheidende Neuerung sind die Fenster. Die länglichen Doppelscheiben sind 30 Prozent größer als bisher, so groß wie in keinem anderen Passagierflugzeug. Selbst Reisende, die in der Zwei-vier-zwei-Anordnung in der Mitte sitzen, können deshalb zu beiden Seiten einen Panorama-Ausblick auf den Horizont genießen.
Stufenlos abdunkelbare Scheiben
Für Inhaber eines Fensterplatzes gibt es noch ein zusätzliches Hightech-Schmankerl: Über einen Knopf aus zwei Halbkreisen und einer Anzeige aus fünf blauen Leuchtdioden an jedem Fenstersitz können sie selbst eine stufenlose, elektro-chromatische Verdunkelung der Scheiben vornehmen. Die bisher üblichen mechanischen Sichtblenden zum Herunterziehen gibt es nicht. Damit lässt sich störender Lichteinfall weitgehend vermeiden und trotzdem auch in der dunkelsten Stufe noch nach draußen blicken.
Bei Bedarf können auch die Flugbegleiter zentral alle Fenster verdunkeln, was sich dann von den Fluggästen nicht aufheben lässt. Eine weitere Neuerung der 787 ist durch die Fenster deutlich sichtbar: Gleich nach dem Abheben biegen sich die Flügel stärker als bei anderen Flugzeugen, erzeugen so eine bessere Aerodynamik. Über 80 Zentimeter heben sich die Tragflächenenden im Flug nach oben.
Weniger sichtbar, aber durchaus zu spüren auf diesem Flug von vier Stunden sind die feuchtere Kabinenatmosphäre sowie der höhere Luftdruck an Bord. Beides wirkt weniger belastend auf den Körper als üblich, was vor allem auf den künftigen Langstreckenflügen von Bedeutung ist. Dieser Komfort wird ebenso wie die größeren Fenster erst möglich, weil der Rumpf der 787 aus Verbundwerkstoffen besteht. Der korrodiert nicht und hält einen höheren Innendruck aus als herkömmliche Aluminiumrümpfe und ermöglicht durch seine festere Struktur eben auch größere Öffnungen.
Weniger Aufhebens macht Boeing um eine weitere Innovation, die sich die Japaner gönnen: Die meisten Toiletten sind mit Bidet-Funktion ausgerüstet, in der Business Class haben sie sogar ein Fenster. Sehr hygienisch ist die Hightech-Spülung: Wenn der Passagier seine Hand über einen Sensor hält, fährt aus der Wand ein mechanischer Arm aus, dann schließt sich in fünf Sekunden sanft der Toilettendeckel und aktiviert die Spülung. "Das spart die Hälfte des Wassers und dämmt den sonst erheblichen Lärm", erklärt der Kalifornier Thomas Lee.
AI Crews shutten die Fester standardmässig auf drei runter. Details sieht man dann keine mehr von der Landschaft.
Danke für die Infos. Ich als Künde würde sowas auch gerne wissen wollen. Denn was nützt ein Fensterplatz wenn das Fenster nichts nützt?
Ich fliege so selten, da will ich immer einen Fenstplatz haben, damit man sich die Landschaft mal aus einer ganz anderen Perspektive anschauen kann
meist Nachtflüge oder sehr lange über Wasser Flüge
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