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Im vergangenen Jahr meldeten gleich drei Flieger des Billigfliegers Ryanair Mayday – wegen Treibstoffmangels. Die folgende Untersuchung durch den Billigflieger halten deren Piloten nicht für ausreichend.
Dublin. Eine Mehrheit der Piloten bei Europas größtem Billigflieger Ryanair hält die Überprüfung der Sicherheit der Flugzeuge nicht für ausreichend. Die Pilotenvertretung RPG teilte nach einer Befragung von 1000 Mitarbeitern am Montag mit, dass 94 Prozent der Beschäftigten eine Untersuchung durch die Flugaufsicht forderten.
89 Prozent der Befragten seien zudem der Meinung, dass die irische Fluggesellschaft keine offene und transparente Sicherheitskultur habe. Ryanair erkennt die Pilotenvertretung nicht an und wies die Ergebnisse der Befragung zurück. Seit Beginn des Betriebs vor 29 Jahren hat es nach Angaben der Airline keinen einzigen Todesfall gegeben.
Laut der Pilotenvertretung sind drei Viertel der Ryanair-Piloten über Agenturen beschäftigt. Nach Angaben der irischen Piloten-Gewerkschaft zählten die Arbeitsverträge mit Agenturen zu den schlechtesten in der Branche. Dies könnte dazu führen, dass die Piloten davor zurückschreckten, Sicherheitsbedenken offen anzusprechen. Die Flugaufsicht IAA teilte mit, Ryanair erfülle alle europäischen und internationalen Sicherheitsanforderungen.
Im vergangenen Jahr hatten gleich drei Ryanair-Flugzeuge wegen Treibstoffmangels den Notruf Mayday ausgegeben. Die Behörde leitete daraufhin eine Untersuchung ein, um zu prüfen, ob Ryanair die Notlandungen durch mangelhafte Spritversorgung selbst provoziert hatte. Der IAA zufolge hatte die Fluggesellschaft aber keine Schuld.
Hmmm...ist nun aber auch schon 6 Jahre her.
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Ryanair feuert Piloten nach Äußerung über Sicherheit
Ein Pilot von Ryanair äußerte im Fernsehen Sicherheitsbedenken - und erhielt die Kündigung. Die Airline spricht von "Diffamierung". Doch auch andere Flugzeugführer haben Bedenken.
Europas größter Billigflieger Ryanair hat einen Piloten entlassen, weil dieser Sicherheitsbedenken in einer TV-Dokumentation geäußert hatte. Zudem würden rechtliche Schritte vorbereitet, teilte die irische Fluggesellschaft mit. "Wir werden es nicht zulassen, dass ein Ryanair-Angestellter unsere Sicherheit im nationalen Fernsehen diffamiert, nachdem er nur drei Wochen vorher Ryanair schriftlich bestätigt hat, keine Sicherheitsbedenken zu haben."
Der betroffene Pilot hatte in dem in dieser Woche vom britischen Sender Channel 4 ausgestrahlten Beitrag unter anderem gesagt, er habe einen kritischen Brief erhalten, weil er zu viel Treibstoff benutzt habe. Ryanair hatte in den vergangenen Wochen Vorwürfe von Piloten zurückgewiesen, wonach die Fluggesellschaft die Besatzungen dazu anrege, weniger Treibstoffreserven mitzuführen.
Außerdem verwahrte sich die Airline dagegen, angeblich durch Disziplinarandrohungen das Melden von Sicherheitsbedenken zu unterbinden. Der Pilot äußerte sich zu seiner Entlassung zunächst nicht. In der Vergangenheit war er bereits in Rechtsstreitigkeiten mit dem Management im Zusammenhang mit der gewerkschaftlichen Vertretung von Piloten verwickelt.
Piloten-Umfrage: Sicherheit nicht ausreichend
Die Pilotenvereinigung RPG teilte jüngst mit, eine Befragung unter Ryanair-Mitarbeitern habe ergeben, dass eine Mehrheit der Piloten die Überprüfung der Sicherheit der Flugzeuge für nicht ausreichend hält.
Ryanair erkennt die Pilotenvertretung nicht an und wies die Ergebnisse der Befragung zurück. Seit Beginn des Betriebs vor 29 Jahren hat es nach Angaben der Airline keinen einzigen Todesfall gegeben. Die Flugaufsicht IAA teilte mit, Ryanair erfülle alle europäischen und internationalen Sicherheitsanforderungen.
Im vergangenen Jahr hatten gleich drei Ryanair-Flugzeuge wegen Treibstoffmangels den Notruf Mayday ausgegeben. Daraufhin wurde eine Untersuchung eingeleitet, um zu prüfen, ob Ryanair die Notlandungen durch mangelhafte Spritversorgung selbst provoziert habe. Der IAA zufolge traf die Fluggesellschaft aber keine Schuld.
Quelle:welt.de
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hasegawa« (16. August 2013, 13:23)
Ich frag mich gerade ob es solche Dinge nur bei Ryanair&co gibt
Sich von seinem Arbeitgeber zur Sau machen zu lassen und dann soweit herabgestuft und in eine Tochtergesellschaft "ausgelagert" zu werden, wie man es zum Beispiel bei Air Berlin und ihren Töchtern ausgiebig betreibt ist für Arbekitnehmer auch nicht gerade prickelnd. Was sich bei Germanwings gerade vollzieht, dürfte auch bekannt sein...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Atkatla« (17. August 2013, 12:40)
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »hasegawa« (18. August 2013, 12:43)
Warum soll ich Quellen zitieren, die in russischer oder ukrainischer Sprache abgefasst sind?
Eine Frage noch... muss man jede Negativ-Meldung diskutieren?
Das als Gegenfrage, ob es positive Meldungen über Ryanair gibt.
Und vergesst nicht, die Aktionäre von Ryanair zu fragen, die übergehen eure Kritik und kassieren.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »lol515« (18. August 2013, 15:24)
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Ryanair hat den Topwert von nur 8,0 Prozent erreicht.
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Was sich bei Germanwings gerade vollzieht, dürfte auch bekannt sein...
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aber immerhin findet man Ryanair am öftesten bei AVH:
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