Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: . Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BlackBox« (10. Mai 2007, 19:47)
Zitat
NEU DELHI - Der Flugzeugbauer Airbus kann sich auf dem überproportional wachsenden indischen Luftverkehrsmarkt nunmehr deutlich von seinem amerikanischen Konkurrenten Boeing absetzen. Dies berichtet die "Financial Times". Aktuell liegen Airbus aus Indien 294 Festbestellungen für Flugzeuge vor. Damit erreicht Toulouse im Auftragsvergleich mit Boeing einen Marktanteil von rund 71 Prozent.
In den Flotten der indischen Airlines liegt Airbus ebenfalls vorne und erreicht eine Marktabdeckung von 53 Prozent. Airbus Marketingvorstand John Leahy sieht auch weiterhin großes Potenzial für sein Unternehmen auf dem Subkontinent.
Von Airbus in Auftrag gegebene Prognosen besagen, dass der indische Luftverkehrsmarkt bis 2025 jedes Jahr mit einer Rate von 7,7 Prozent im Passagier- und 5,5 Prozent im Cargogeschäft wachsen wird. Die Airlines werden im selben Zeitraum rund 105 Milliarden US Dollar in Flugzeuge investieren. Boeing kommt zu ähnlichen Ergebnissen und sieht einen Nettobedarf indischer Fluggesellschaften von 856 neuen Maschinen aller Größenkategorien über die nächsten 20 Jahre.
Beide Flugzeugbauer wollen vor Ort vertreten sein. Airbus plant in Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen rund eine Milliarde US Dollar in ein neues Wartungszentru
Zitat
Isländische Avion Aircraft Trading kauft acht Airbus-Frachter A330-200F
PARIS (dpa) - Die isländische Avion Aircraft Trading hat bei Airbus acht Großraumfrachter des Typs A330-200F gekauft. Damit wurde eine Vorvereinbarung über sechs dieser Langstreckenjets um zwei Maschinen erweitert und verbindlich festgeschrieben. Die Flugzeuge sollen von 2010 an ausgeliefert werden, teilte die Airbus SAS am Donnerstag in Toulouse mit.
Airbus-Verkaufschef John Leahy erklärte: «Wir sind sicher, dass dieses Flugzeug sich zu einem echten Renner auf dem Frachtmarkt entwickeln wird.» Die A330-200F kann 64 Tonnen Fracht über 7 400 Kilometer befördern.
Zitat
Aer Lingus bestellt 12 Airbus-Jets - darunter sechs A350 XWB
DUBLIN / PARIS (dpa) - Der Flugzeugbauer Airbus hat einen weiteren Auftrag für sein neues Langstreckenmodell A350 XWB verbucht. Die irische Fluggesellschaft Aer Lingus bestellte je sechs Maschinen der Typen A350 und A330, wie das Unternehmen am Mittwoch in Dublin mitteilte. Aer Lingus habe sich zudem eine Option auf sechs weitere A350 gesichert, die bis 2018 geliefert werden könnten. Die Flugzeuge haben der Mitteilung zufolge einen Wert von rund 2,4 Milliarden Dollar (1,7 Milliarden Euro) und sollen vom Jahr 2009 an ausgeliefert werden.
Mit dem Kauf will Aer Lingus die Größe ihrer Langstreckenflotte bis zum Jahr 2014 auf 14 Airbus-Flugzeuge verdoppeln. Der Bestellung müssen die Aktionäre der Fluggesellschaft noch auf einer außerordentlichen Hauptversammlung zustimmen.
Zitat
PARIS (dpa) - Nach der Auftragsflut auf der Pariser Luftfahrtschau strebt Airbus der Marke von 900 festen Bestellungen im laufenden Jahr entgegen. Damit wäre der Auftragseingang doppelt so hoch wie die schon am Limit laufende Flugzeugproduktion. Beim Hoffnungsträger A350 nähert sich Airbus mit insgesamt 186 Festaufträgen dabei bereits heute seinem Ziel von 200 Aufträgen bis zum Jahresende. «Das ist die bisher beste Messe für Airbus überhaupt», sagte Verkaufschef John Leahy am Donnerstag in Paris Le Bourget.
Zitat
22.6.2007, LE BOURGET (dpa-AFX) - Der Flugzeughersteller Airbus hat weitere Bestellungen für seine A320- und A350-Jets erhalten. Die saudi-arabische Fluggesellschaft NAS habe eine vorläufige Order für 20 Flugzeuge des Typs A320 abgegeben, teilte die EADS-Tochter Airbus am Freitag auf der Luftfahrtmesse in Le Bourget bei Paris mit. Singapore Airlines bestätigte einen Auftrag über 20 A350-Jets.
Zitat
LE BOURGET - Der Flugzeugbauer Airbus zieht eine ausgesprochen positive Bilanz der Pariser Luftfahrtmesse der vergangenen Woche. In Le Bourget erhielten die Europäer um ihren Vertriebschef John Leahy 425 Festbestellungen und 303 Absichtserklärungen für neue Flugzeuge im Gesamtwert von rund 89 Milliarden US Dollar nach Listenpreis. Damit konnte Airbus selbst optimistische Absatzprognosen übertreffen und in der Verkaufsstatistik an Konkurrent Boeing vorbeiziehen.
Zitat
FRANKFURT/M. - Nach Abschluss der Pariser Luftfahrtmesse in Le Bourget erhöht Boeing die Listenpreise für sämtliche Modelle, obwohl es dem Konkurrenten Airbus gelang, auf der Messe deutlich mehr Aufträge zu erhalten und Boeing in der Jahresstatistik zu überholen. Wie die "Financial Times Deutschland" am Montag berichtet, ist von der Preisanhebung auch der neue 787 Dreamliner betroffen.
Zitat
SAO PAULO - Die brasilianische TAM Linhas Aéreas hat mit Airbus einen Vorvertrag zur Bestellung von 22 A350 XWB in den Modellvarianten 800 und 900 sowie von vier A330-200 abgeschlossen. Dies gab TAM Vorstandschef Marco Bologna am späten Donnerstag am Unternehmenssitz in Sao Paulo bekannt. Der Auftrag hat ein Listenpreisvolumen von rund 5,2 Milliarden US Dollar. TAM wird jeweils zwei A330 in den Jahren 2010 und 2011 erhalten.
Zitat
BANGKOK - Airbus erwartet eine Verdopplung des Luftverkehrs über asiatische Drehkreuze während der nächsten 20 Jahre. Diese Einschätzung teilte der Flugzeugbauer am Rande der in Bangkok abgehaltenen Luftfahrtkonferenz "Asia Forum 2007 - The Future of Aviation" mit. Branchenwachstum werde in erster Linie durch das Erwachen von Schwellenmärkten generiert. Bis zum Jahr 2025 soll die Hälfte der 20 größten Flughäfen der Welt in der Region Asien-Pazifik anzutreffen sein.
Zitat
KUALA LUMPUR - Die malaysische LowCost Airline AirAsia wird nach Medien- informationen Optionen vom Januar diesen Jahres ausüben und weitere 25 Airbus A320 fest bestellen. Der Auftrag hätte ein Listenpreisvolumen von rund 1,75 Milliarden US Dollar. Im Januar orderte die Gesellschaft 50 A320 und sicherte sich Vorkaufsrechte auf weitere 50 Einheiten dieses Typs.
Zitat
TOLUCA - Die mexikanische LowCost Airline Volaris hat bei Airbus weitere 14 A319 bestellt und damit ihre Gesamtorder auf 30 Einheiten ausgebaut. Die Maschinen werden in Einklassenkonfiguation mit 144 Sitzplätzen bestuhlt. Aktuell unterhält Volaris eine reine Airbusflotte bestehend aus 12 A319. Die Gesellschaft verfügt zudem über Optionen über 40 A320.
Zitat
SEATTLE (dpa) - Einen Tag vor der Weltpremiere des neuen Boeing-Langstreckenflugzeuges 787 Dreamliner hat die Fluggesellschaft Air Berlin den Kauf von 25 der Maschinen angekündigt. Die Bestellung habe einen Wert von vier Milliarden US-Dollar (2,9 Milliarden Euro) nach Listenpreis, teilte ein Boeing-Sprecher am Samstag (Ortszeit) in Seattle mit. Nach Angaben von Air Berlin wurde allerdings ein erheblicher Preisnachlass ausgehandelt.
Zitat
Premierenauftrag - Qantas bestellt weitere 20 Boeing 787
SYDNEY - Pünktlich zum Rollout der ersten Boeing 787 gibt die australische Fluggesellschaft Qantas den Ausbau ihrer Dreamliner-Bestellung bekannt. Qantas Vorstandschef Geoff Dixon bestätigte, dass die Airline und ihre Tochtergesellschaft Jetstar Optionen für 20 weitere 787-9 in Aufträge umgewandelt haben. Mit den Maschinen will Qantas ihr Asiengeschäft weiter ausbauen und die steigende Ticketnachfrage befriedigen.
Zitat
Alafco bestellt zehn Boeing 787 - 677 Flugzeuge verkauft
SEATTLE - Nur wenige Stunden vor dem Rollout der ersten 787 am Endmontagestandort Everett (US Bundesstaat Washington) gibt Boeing bekannt, dass die kuwaitische Aviation Lease and Finance Company ALAFCO zehn weitere 787-8 bestellt hat. Der Auftrag der Leasinggesellschaft knüpft an eine Order vom März diesen Jahres über 12 787 an und hat ein Listenpreisvolumen von 1,62 Milliarden US Dollar.
Zitat
Boeing 787, Airbus A380 - Kunden warten ab
HAMBURG - Die Flugzeugbauer Airbus und Boeing registrieren eine gewisse Kunden- zurückhaltung in den Bestelleingängen für die neuen Flugzeugserien A380 und 787 wenige Wochen vor in beiden Programmen anstehenden Meilensteinen. Potenzielle Kunden warten nach Einschätzung von Luftfahrtanalysten aktuell den Verlauf des zweimal auf Anfang Oktober verschobenen, ersten Testflugs der Boeing 787 ab, bevor weitere Aufträge vergeben werden.
Seattle registrierte in diesem Jahr 236 Bestellungen für die 787. Seit Rollout der Maschine am 8. Juli gingen jedoch lediglich 12 weitere Aufträge für den Dreamliner ein. Jedoch nimmt die Absatzkurve in den Sommermonaten traditionell ab.
Bei Airbus steht mit geplanter Übergabe des ersten A380 an Initialkunden Singapore Airlines im krisengeschüttelten Großraumprojekt ebenfalls ein wichtiges Ereignis für den Herbst an. Die Fluggesellschaft soll am 15. Oktober ihren ersten A380 in Empfang nehmen und zehn Tage darauf in den Liniendienst stellen.
Es wird erwartet, dass Interessenten des Modells die Bestellung weiterer A380 von den Erfahrungen abhängig machen, die Singapore Airlines im Praxisbetrieb sammelt. In diesem Jahr wurden von Emirates, Qatar Airways und Air France insgesamt erst neun Einheiten des Flugzeugs in Toulouse bestellt.
Insbesondere der Verlauf des ersten Testflugs der Boeing 787 könnte indes entscheidenden Einfluss auf die Absatzentwicklung der Amerikaner bis zum Jahresende nehmen, da hiervon erwartete Großbestellungen amerikanischer Airlines abhängig sein könnten. So plant Delta Airways nach Informationen von Fachkreisen noch in diesem Jahr bis zu 125 787 in Auftrag zu geben. Aktuell liegen Airbus und Boeing mit bislang im Jahr 2007 verkauften 688 beziehungweise 701 Einheiten nahezu gleichauf.
Im Großraumsegment liegen die Amerikaner derzeit jedoch mit 376 zu 295 abgesetzten Maschinen deutlicher vor Airbus, wenngleich die Europäer gegenüber dem Vorjahr in diesem wichtigen Bereich durch eine Welle an Bestellungen für den A350 XWB während der Pariser Luftfahrtmesse etwas an Boden gutmachen konnten. Bei Airbus gingen in diesem Jahr schon 152 Bestellungen und Bestellbestätigungen für den 787-Rivalen ein.
Zitat
Airbus und Boeing verlieren Milliardenauftrag aus Kuwait
KUWAIT CITY - Die Flugzeugbauer Airbus und Boeing haben Milliardenaufträge der kuwaitischen Aviation Lease and Finance Company (Alafco) verloren. Die kuwaitische Regierung hat zwei von Alafco für die staatliche Fluggesellschaft Kuwait Airways abgeschlossene Vorverträge nicht genehmigt. In einer Pflichtmitteilung gab die börsennotierte Alafco bekannt, dass man das Geschäft als "gecancelled" betrachte.
Man werde die Verträge mit Airbus und Boeing daher nicht bestätigen. Airbus verliert damit eine während der Pariser Luftfahrtmesse abgegebene Bestellung der Alafco über sieben A320. Boeing wird Lieferslots für 12 787, die sich Alafco im März diesen Jahres vorvertraglich gesichert hatte, wieder an andere Kunden vergeben. Die Aufträge hatten ein Gesamtvolumen von drei Milliarden US Dollar.
Alafco plante, die Flugzeuge an Kuwait Airways zu verleasen, die mit den Maschinen ihre Flotte modernisieren wollte. Die kuwaitische Regierung verweigerte zu den Verträgen jedoch ihre erforderliche Zustimmung. Die Aufträge sollten zwischen 2009 und 2014 erfüllt werden.
In Paris wandelte Alafco auch einen vorher vergebenen Auftrag über 12 Airbus A350 in eine Festbestellung für den A350 XWB um. Auch diese Maschinen sind für Kuwait Airways vorgesehen. Fachkreise gehen jedoch davon aus, dass dieser Auftrag nicht gefährdet ist.
Forensoftware: Burning Board® 3.0.24, entwickelt von WoltLab® GmbH