Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: . Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Zitat
Wow, die Presse schnappt ja wirklich alles auf, wenn es um diesen Flieger geht. Soll ja anscheinend nicht dermaßen kritisch sein......
Benutzerinformationen überspringen
Anfänger
Wohnort: Unterm LOC 05R von EDDL
Beruf: Automatisierungs und Visualisierungs Techniker
Wow, die Presse schnappt ja wirklich alles auf, wenn es um diesen Flieger geht. Soll ja anscheinend nicht dermaßen kritisch sein......
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Flusinewbie« (8. Januar 2012, 10:53)
Dafür werden sogenannte "Journalisten" ja bezahltDie Medien suchen aber wirklich jeden Fitzel beim A380.
Wow, die Presse schnappt ja wirklich alles auf, wenn es um diesen Flieger geht. Soll ja anscheinend nicht dermaßen kritisch sein......
Wow, die Presse schnappt ja wirklich alles auf, wenn es um diesen Flieger geht. Soll ja anscheinend nicht dermaßen kritisch sein......
Zitat
KÖLN - Wegen der Risse an den Tragflächen mehrerer Airbus A380 müssen nun alle Maschinen des Typs zum Flügel-Check. Die europäische Flugsicherheitsbehörde EASA weitet die Prüfanweisung von knapp einem Drittel der Flugzeuge auf alle Maschinen des Typs aus, wie ein Sprecher am Mittwoch in Köln sagte. Statt 20 Exemplaren müssen damit nach derzeitigem Stand 68 der doppelstöckigen Riesenflieger zum Check.
Daran sieht man wieder, es läst sich nicht alles Testen. Gerade im normalen Flugbetrieb treten Belastungen und Bedingungen auf, die keiner auf dem Plan hatte.
Zitat
A380: Grounding für Monate
Neuer Ärger um die Risse beim A380. Wie nun bekannt wurde, müssen Airlines mindestens zwei, in einigen Fällen sogar drei Monate auf einen Superjumbo verzichten, wenn er in einem Rutsch repariert werden soll. Betroffene Flieger haben gleich zwei Reparaturen nötig: Die eine ist die kurzfristige Lösung, wenn Risse auftauchen. Etwa sechs Tage dauert diese. Die achtwöchigen Arbeiten fallen an, wenn das Problem langfristig behoben wird, berichtet das Fachmagazin Flightglobal. Neben der Fehlerbehebung an einem Stück haben Fluggesellschaften auch die Möglichkeit einer phasenweisen Reparatur über zwei bis drei Jahre. Das würde bedeuten, dass reguläre gründliche Checks des Fliegers um einige Tage verlängert würden und die kurzen Reparaturen den Flugbetrieb weniger einschränken würde. Laut Flightglobal geht man bei Airbus davon aus, dass sich die meisten Betreiber des Superjumbos für diese Lösung entscheiden.
Der Besitzer der meisten A380 jedoch wählt die Reparatur an einem Stück. Zu den Ausfallzeiten sagt Emirates-Chef Tim Clark der Nachrichtenagentur Bloomberg: «Natürlich macht uns das nicht glücklich, aber wir müssen damit leben.» Da die Golfairline nicht die Kapazitäten hat, die Reparaturen an den 21 Superjumbos in eigenen Werkstätten vorzunehmen, wird Airbus diese in seinen Anlagen vornehmen.
Hohe Kosten für Airbus
Die gesamte Flotte der Airbus-A380-Superjumbos musste in die Inspektion, nachdem an den Flügeln Risse auftauchten. Anfang des Jahres waren die feinen Risse an kleinen L-förmigen Teilchen aufgetaucht, von denen 2000 in jedem A380-Flügel stecken. Immer mehr betroffene Flieger kamen hinzu. Schließlich musste Airbus gemäß Lufttüchtigkeitsanweisung der Europäischen Luftfahrtbehörde Easa die komplette Superjumbo-Flotte überprüfen. Die Reparaturkosten werden mehrere hundert Millionen Euro geschätzt.
Zwar hat Airbus inzwischen eine Lösung gefunden, wie das Problem schon während der Produktion gelöst werden kann. Doch ganze 120 bereits in Produktion stehende Flieger müssen vorher noch repariert werden. Alle Jets, die vor 2014 in den Dienst treten, sind noch vom Problem betroffen.
Quelle: aerotelegraph.com
Forensoftware: Burning Board® 3.0.24, entwickelt von WoltLab® GmbH