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Wie schafft man es den Motor bei Start und Landung nicht abzukochen
Ich hatte die Maske auf, Sauerstoff dabei und auch an der rechten Seite das Ventil aufgedreht.
Hallo, ich bin gerade ein wenig ratlos. Ich hab gerade meine Spitfire so auf 30.000 Fuß gehabt, da fängt der Pilot auf einmal an zu keuchen.
Ich hatte die Maske auf, Sauerstoff dabei und auch an der rechten Seite das Ventil aufgedreht. Als ich die Symptome gesehen habe (kommen die sonst nicht deutlich eher, so 18.000 Fuß?), die Kiste hochgezogen, unter 140 Knoten, Klappen raus, Fahrwerk raus und den Knüppel nach vorne.
Hat nicht viel gebracht, der Pilot ist trotzdem ohnmächtig geworden. So bei 14, 15.000 Fuß wachte er dann aber auf, nur jetzt war der Motor aus. Ich hab mal versucht den mit den Starter Cartridges neu zu starten (Spitfire Mk II), aber es knallt nur, nur neu zünden tut er nicht. Kann man den Motor im Flug überhaupt neu starten?
Vielleicht auch nochmal neu primen?
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Nico081« (30. Januar 2011, 17:47)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Nico081« (2. Februar 2011, 21:35)
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Nico081« (3. Februar 2011, 00:45)
Nein, ich kann mich da Jürgen und Günter nur anschließen. Du hast es wirklich gut auf den Punkt gebracht - besser, als im Handbuch der Maschine beschrieben .[...] ich hoffe ich habe das etwas verständlich und nicht zu kompliziert verfasst
Och, naja... es ist halt ziemlich nervig, sich dauernd um die Temperaturen kümmern zu müssen. Im Outback herrscht ein sehr heißes, aber trockenes Klima. Der Flug musste zwangsläufig in Bodennähe (max. 5000 ft AGL) stattfinden, da es ja auf Sicht ging (das war im Rahmen des Rätselspiels hier im Forum - du bist übrigens herzlich eingeladen, mitzumachen, wie auch alle anderen hier! ). Über den Atolls im Pazifik herrschte wohl dagegen ein sehr schwüles, tropisches Klima, das den Motor durch die erhöhte Luftfeuchtigkeit noch zusätzlich belastet hat.[...] Respekt vor deiner Leistung in Australien.. ,da kann man sich nach einigen Stunden ohne das Teile des Systems versagen (Verschleiss ja) echt mit schmücken ein guter Flieger zu sein. [...]
Und gaaanz wichtig : Der Hebel arbeitet genau anders herum, wie wir es von modernen Flugzeugen (im übrigen auch von der Boeing 377 von A2A) gewohnt sind: Zurückgezogen (zum Piloten hin) ist RICH, also ein fettes Gemisch; nach vorne geschoben (vom Piloten weg) ist WEAK bzw. LEAN, also ein mageres Gemisch.[...] Der Pilot kann hier die automatische Regelanlage mechanisch vorspannen und somit zwischen einem mageren Autogemisch/ einem Fetten Autogemisch wählen. Er kann sozusagen die Toleranz des Gemisches auf die unterste magere Grenze vorwählen und bei fettem Gemisch die obere Grenze nutzen. [...]
Das wusste ich auch noch nicht. Ich hatte den Effekt mal auf einem meiner Testflüge beobachten können, konnte mir aber darauf keinen Reim machen. Ich dachte erst an einen ähnlichen Effekt wie bei der PMDG Jetstream (verringerte Drehzahl = weniger Luftdurchsatz in der Turbine = höhere Temperatur), aber die Spitfire hat ja einen flüssigkeitsgekühlten Kolbenmotor. Ich werde das mal auf einem meiner nächsten Flüge bewusst ausprobieren .[...] Ändert man das Autogemisch auf RICH sieht man einen leichten Anstieg des Ladedruckes, und der Propellerdrehzahl fest (beispiel: Zweistufiger Einstellpropeller). Nimmt man die Propellerdrehzahl mit dem Propellerverstellhebel wieder minimal auf die vorherige Drehzahl zurück und reduziert den Schub um die Geschwindigkeit weiterhin gleichbleibend zu halten. Zu beobachten ist das sich in den Folgeminuten die Kühlflüssigkeitstemperatur senkt. Und dies ohne Verstellen der Radiatorklappen. [...]
Oh, das wusste ich auch noch nicht. Ich habe das Handbuch noch nicht komplett durch; steht das dort irgendwo? Aber gut zu wissen .[...] Ganz nebenbei dient diese Kühlerkonstruktion mit der Klappe zur Erzeugung von Restschub. Die durchströmende Luft erwärmt sich im Wärmetauschverfahren, expandiert, und die Klappe wirkt als Düse die den Ausstömquerschnitt konvergent verringert und die Luftmasse im Kappenbereich relativ beschleunigt. Eine ganz offene Klappe liefert eine grössere Öffnung als im Kühlereingang. Im Kühler selbst kann die Luft wiederstandsarmer durchströhmen, wird aber in der divergenten Öffnung an der Klappe in Druck umgewandelt, also kein Düseneffekt. Der Restschub ist geringer, der Formwiederstand ist höher, aber die eigentliche Kühlleistung steigt. [...]
Sehr gut zusammengefasst. Grob kann man auch sagen, dass, sobald man einmal Geschwindigkeit "drauf" hat und einen stabilen Steigflug etabliert hat, man sich um die Kühlung unter durchschnittlichen, gemäßigten Außentemperaturen keine Sorgen mehr zu machen braucht, denn der Fahrtwind und mit zunehmender Flughöhe auch die sinkende Außentemperatur erledigen den Rest. Sowas wie Vergaservereisung (wie bei der B-377 oder B-17) ist ja bei so einem Leistungs- (und damit auch Temperatur-) Monstrum wie der Spitfire glücklicherweise kein Thema .Fazit: Eine ganz offene Kühlluftklappe kann im Endeffekt unsere Tepmeraturen noch weiter ruinieren. Wichtig ist eine Mindestvorwärtsfahrt um dem Kühler genügend Kühlluft zur verfügung zu stellen. Weiter ist es in grösseren Höhen kälter als unten. Eine zu heisse Öltemperatur entsteht meistens duch zu hohe Belastung und Reibungswärme sehr hoher Drehzahlen, also hier mal die Drehzahl am Propeller veruchsweise verringern. Zu hohe Kühlmitteltemperaturen entstehen überwiegend duch zu hohe Motorenbelastung bei zu niedriger Drehzahl. Leistung zurüchnehmen und mit höherer Propellerdrehzahl kompensieren, Fahrt aufnehmen und die Kühlluftklappen so oft wie möglich in Stellung "Norm" halten. Unterstützend Gemisch auf RICH. [...]
Zitat von »Lewis - A2A«
[...] A2A has recently had some new recruits as many of you know, because of this we have multiple projects in development. I can confirm a Spitfire MkV with a Merlin45 is being built. Our current thinking is that this will be released as a product extension to the MkI/II. At the same time the P-51 is being developed and not being delayed by the new Spitfire Mk
Due to the Spitfire being a model extension and the P-51 a whole new aircraft it does appear that the Spitfire V will be released before the Mustang.
Ill be giving Scott, Rob, Martin, Mike, Mike and Mike (For some reason all of our recent recruits have been called mike or Michal) and everyone in the team a brief rest period.... ....before getting out my furry handcuffs handcuffing them to the desks until the projects are complete so please rest assured its all go go go. [...]
[Quelle: A2A Message Boards]
Yeah, es gibt Neuigkeiten :
Zitat von »Lewis - A2A«
[...] A2A has recently had some new recruits as many of you know, because of this we have multiple projects in development. I can confirm a Spitfire MkV with a Merlin45 is being built. Our current thinking is that this will be released as a product extension to the MkI/II. At the same time the P-51 is being developed and not being delayed by the new Spitfire Mk
Due to the Spitfire being a model extension and the P-51 a whole new aircraft it does appear that the Spitfire V will be released before the Mustang.
Ill be giving Scott, Rob, Martin, Mike, Mike and Mike (For some reason all of our recent recruits have been called mike or Michal) and everyone in the team a brief rest period.... ....before getting out my furry handcuffs handcuffing them to the desks until the projects are complete so please rest assured its all go go go. [...]
[Quelle: A2A Message Boards]
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Nico081« (5. Februar 2011, 16:37)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Nico081« (5. Februar 2011, 16:43)
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