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Zitat
Incident: Air France B773 near Goose Bay on Aug 10th 2010, cargo fire indication
An Air France Boeing 777-300, registration F-GZNF (COI configuration, 472 passenger seats) performing flight AF-344 from Paris Charles de Gaulle (France) to Montreal,QC (Canada) with 461 people on board, was enroute at FL360 about 330nm northwest of Goose Bay,NL (Canada) when the crew descended the airplane to FL200 and set course towards Goose Bay where the airplane landed safely one hour later.
Air France reported the airplane diverted as a precaution because of an unspecified systems failure. A replacement Boeing 777-300 is about to be dispatched from Paris Orly to continue the flight and is currently estimated to reach Montreal with a delay of 28 hours. Due to limited accomodation capacity in Goose Bay the passengers were given basic accomodation at the airport.
NAV Canada reported, that the crew declared emergency reporting a fire indication in the forward cargo hold. The indication was determined false.
The replacement Boeing 777-300 registration F-GSQO departed Paris Orly as flight AF-380V at 15:30L (13:30Z) on Aug 11th and is due to arrive in Goose Bay by 16:30L (19:30Z). The airplane is then estimated to depart at 18:00L (21:00Z) as flight AF-4190 and reach Montreal with a delay of 28 hours.
The incident airplane is about to ferry back to Paris Orly as flight AF-381V.
Ich frage mich warum hier in einem Deutschsprachigen Forum Englisch geschrieben wird
ausserdem steht diese Meldung in ( fast ) jeder Zeitung und im Internet
Zitat
Paris - Während eines Air France Flugs von Paris nach Montreal gab es einen Systemalarm. Die Piloten beschlossen, auf einer nahegelegenen Militärbasis notzulanden.
Ein Alarm an Bord einer Boeing 777 der französischen Fluggesellschaft Air France hat den 461 Passagieren einen Zwischenaufenthalt auf einer kanadischen Militärbasis eingebracht. Wie die Airline am Mittwoch in Paris mitteilte, hatte sich der Zwischenfall am Vorabend auf dem Flug von Paris nach Montréal ereignet. Die Piloten hätten aus Sicherheitsgründen beschlossen, den nächstgelegenen Landeplatz anzusteuern. Das sei der ostkanadische Militär-Stützpunkt Goose Bay gewesen.
oder dient es nur dazu möglichst viele Beiträge zu haben.
verstehe ich jetzt nicht ganz ...
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Ingenieur« (12. August 2010, 11:30)
Zitat
PS: von meinem Friseur habe ich gehört, dass angblich der Onkel des Bruders von einem Schwager eines Moderators erzählt hätte, dass diese angeblich ein Worthonorar von 10 Euro bekämen. Peter/Balu habe angeblich seinen Brotberuf an den Nagel gehängt, wohne in einem Schloß und lasse sich von einem Chauffeur im Dienst-Saab herumführen. Angeblich stammen die meisten Beiträge auch nicht von ihm persönlich, sondern von drei Hartz-4 beziehenden Arbeitslosen, die trotz (oder gerade wegen) ihres Studiums der Journalistik keine Anstellung fänden und nun, mit Ketten an die feuchten Wände gehängt, in den unterirdischen Verliessen des Schlosses im Schichtdienst Tag und Nacht rund um die Uhr für Balu posten müssen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Walter« (12. August 2010, 11:47)
Zitat
Weiß man schon welche Fehler?
Zitat
So ganz traut man dem Frieden nicht so, wenn man nen Ersatz ferry nach Goose Bay schickt.....
Zitat
Ich frage mich warum hier in einem Deutschsprachigen Forum Englisch geschrieben wird
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Einarmiger Paddelbootheizer
Wohnort: Drääsdn/Saggsn (z.Z. Brasilien)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pipe« (12. August 2010, 20:13)
Danke für die Übersetzung Leider verfällt unser einer sehr schnell in die Sprache der Fliegerei, wenn man täglich damit konfrontiert wird. Ist sicherlich nicht Absicht.Zitat
Der gemeine "Smoke Detector" (Smokus Detetorum) ist übrigens auch als sog. Rauchmelder bekannt.
Zitat
Da würden wohl 99% der Mitleser ziehmlich dumm aus der Wäsche gucken,so wie's halt jenen,die kein Englisch können,öfters ergeht.
wozu man dieses Labyrinth eingebaut hat.
Zitat
Funktionsprinzip Ionisationsrauchmelder
Ein kleines Luftvolumen wird mit einem Alpha- oder Beta-Strahler bestrahlt und dadurch ionisiert. Die Leitfähigkeit der Luft wird mit zwei Elektroden gemessen. Befindet sich Rauch in der Luft, so treffen häufig Ionen auf Rauchpartikel und lagern sich dort an. Die Leitfähigkeit der Luft verringert sich. Anhand der Leitfähigkeitsabnahme kann auf die Rauchkonzentration geschlossen werden. Bei Verringerung des Stromflusses schlägt der Ionisationsmelder Alarm.
Häufig wird mit zwei Messvolumen/Kammern gearbeitet. Die Referenzkammer ist geschlossen und es kann nur langsam Luft und damit Rauch eindringen. Die Messkammer ist geöffnet (eine Elektrode ist als Gitter ausgeführt) und Rauch kann eindringen. Der Strom der beiden Kammern wird verglichen (Spannungsteiler mit beiden Kammern). Verschiedene Störgrößen wie z.B. Luftdruck, Feuchtigkeit usw. ändern sich nur langsam, wirken auf beide Kammern gleich und werden daher nicht gemessen.
Vor- und Nachteile
Ionisationsmelder reagieren besonders empfindlich auf kleine Rauchpartikel, wie sie vorzugsweise bei flammenden Bränden, aber auch in Dieselruß, auftreten. Im Gegensatz dazu sind optische Brandmelder besser zum frühzeitigen Erkennen von Schwelbränden mit relativ großen und hellen Rauchpartikeln geeignet. Das Detektionsverhalten beider Meldertypen ist daher eher als einander ergänzend zu betrachten. Ein eindeutiger Vorteil bezüglich Sicherheit vor Falschalarmen (durch Wasserdampf, Küchendämpfe, Zigarettenrauch, etc.) kann für keinen dieser Meldertypen ausgemacht werden. Für den Einsatz als lebensrettende Rauchwarnmelder, wie sie in einigen deutschen Bundesländern bereits vorgeschrieben sind, sind optische Brandmelder den Ionisationsmeldern vorzuziehen, da die lebensgefährlichen Brandgase eines Schwelbrandes erkannt werden, bevor überhaupt eine Flamme entsteht.
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Optische bzw. photoelektrische Rauchmelder Optischer Rauchmelder
1: optische Kammer mit Labyrinth
2: Halter für Labyrinth
3: Gehäuse
4: Fotodiode (Empfänger)
5: Infrarotdiode
Foto zu Bild oben:
1: Infrarotdiode
2: schwarze Streulichtkammer (geöffnet)
3: Fotodiode
pinkfarben: Strahlwege
Die zurzeit (2009) gängigsten Brandmelder sind die optischen bzw. photoelektrischen Rauchmelder. Diese arbeiten nach dem Streulichtverfahren (Tyndall-Effekt): Klare Luft reflektiert praktisch kein Licht. Befinden sich aber Rauchpartikel in der Luft und somit in der optischen Kammer (1) des Rauchmelders, so wird ein von einer Infrarotdiode (LED, 5) ausgesandter Prüf-Lichtstrahl an den Rauchpartikeln gestreut. Ein Teil dieses Streulichtes fällt dann auf einen lichtempfindlichen Sensor (Fotodiode, 4), der nicht direkt vom Lichtstrahl beleuchtet wird, und der Rauchmelder spricht an. Ohne (Rauch-) Partikel in der Luft kann der Prüf-Lichtstrahl die Fotodiode nicht erreichen, die Beleuchtung des Sensors durch von den Gehäusewänden reflektiertes Licht der Leuchtdiode oder von außen eindringendes Fremdlicht wird durch das Labyrinth aus schwarzem, nicht reflektierendem Material verhindert. Optische Rauchmelder werden bevorzugt angewendet, wenn mit vorwiegend kaltem Rauch bei Brandausbruch (Schwelbrand) zu rechnen ist.
Bei einem Lasermelder wird statt einer einfachen Leuchtdiode (LED) mit einer sehr hellen Laserdiode gearbeitet. Dieses System erkennt schon geringste Partikel-Einstreuunge
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