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Vier Hypothesen zu Kaczynski-Absturz
Russische Ermittler: Keine Waffen im Flugzeug eingesetzt
Warschau - Nach dem Absturz der Maschine des polnischen Präsidenten Lech Kaczynski, bei dem am 10. April 96 Menschen ums Leben kamen, gehen die polnischen Behörden vier Hypothesen zur Ursache des Unglücks nach. Wie die Generalstaatsanwaltschaft in Warschau am Donnerstag mitteilte, könnte der Absturz durch eine technische Panne am Flugzeug, durch das Verhalten der Besatzung, durch eine mangelhafte Vorbereitung der Landung auf dem russischen Flughafen Smolensk oder durch "den Einfluss Dritter" verursacht worden sein. Zur letzten Hypothese zählt als eine Variante, dass Kaczynski oder andere Teilnehmer des Fluges darauf drängten, selbst bei widrigen Bedingungen zu landen.
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Einarmiger Paddelbootheizer
Wohnort: Drääsdn/Saggsn (z.Z. Brasilien)
No na
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Vier Hypothesen zu Kaczynski-Absturz
Russische Ermittler: Keine Waffen im Flugzeug eingesetzt
Warschau - Nach dem Absturz der Maschine des polnischen Präsidenten Lech Kaczynski, bei dem am 10. April 96 Menschen ums Leben kamen, gehen die polnischen Behörden vier Hypothesen zur Ursache des Unglücks nach. Wie die Generalstaatsanwaltschaft in Warschau am Donnerstag mitteilte, könnte der Absturz durch eine technische Panne am Flugzeug, durch das Verhalten der Besatzung, durch eine mangelhafte Vorbereitung der Landung auf dem russischen Flughafen Smolensk oder durch "den Einfluss Dritter" verursacht worden sein. Zur letzten Hypothese zählt als eine Variante, dass Kaczynski oder andere Teilnehmer des Fluges darauf drängten, selbst bei widrigen Bedingungen zu landen.
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die reden sogar von Waffen im Flugzeug
Warum soll denn die polnische "Air Force One" keine Waffen an Bord haben? Hat das nicht jede AF1
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On May 13th the Russian MAK announced, that all information by flight data recorder, cockpit voice recorder and terrain awareness and warning system has sucessfully been read out and decoded despite substantial mechanical damage, giving special thanks to the NTSB and the FAA. The data have been returned to the MAK on May 9th, where first analysis of the data has begun.
Poland's Minister of Interior and Administration said in a press conference, that Poland's and Russia's investigators and specialists are working hand in hand on the same evidence.
Nur wenn du nichts sieht, nützt dir die beste Karte nicht
Wenn der Luftdruck richtig eingestellt war,warum reagiert der nicht auf "Pull Up"
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Markus« (22. Mai 2010, 12:34)
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Die Pull up Pull up Meldung
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hasegawa« (27. Mai 2010, 21:24)
Video und QuelleZitat
Die GUS-Luftfahrtbehörde MAK hat den Absturz des Flugzeugs Tu-154 des polnischen Präsidenten Lech Kaczynski rekonstruiert. Das englischsprachige Video im 3D-Format ist mit den aufgezeichneten Stimmen der Besatzungsmitglieder unterlegt.
QuelleZitat
Polen will mit seinem zweiten Präsidentenjet des Typs Tu-154 ein Experiment anstellen, um einige Umstände des Absturzes von Smolensk zu klären.
Es gehe insbesondere darum, ob die Crew direkt vor dem Crash doch eine Chance gehabt habe, durchzustarten und zu einem Ausweichflughafen zu fliegen, sagte Miroslaw Grochowski, Vizechef der polnischen Untersuchungskommission, am Samstag. Wo und wann das Experiment stattfindet, wurde nicht bekannt gegeben.
Es folgt das Protokoll. QuelleZitat
Die GUS-Luftfahrtbehörde MAK hat das vollständige Protokoll aller Gespräche im Tower des militärischen Flughafens Sewerny bei Smolensk publik gemacht.
Nachdem die Jak40 mit polnischen Journalisten sicher in Sewerny gelandet war, setzte sich der Präsidentenjet Tu-154 mit dem Tower in Verbindung. RIA Novosti veröffentlicht die Gespräche ab diesem Zeitpunkt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mabae« (28. Januar 2011, 21:33)
Zitat
Der Platz verfügt über kein Instrumentenlandesystem (ILS), sondern nur über zwei ungerichtete Funkfeuer und ein Anflugradar. Die Kommunikation mit den Fluglotsen muss in russisch erfolgen. Ursprünglich hatte man einen russischen Navigator angefordert, auf den dann aber von polnischer Seite verzichtet wurde. Tatsächlich, so der von der Flugunfallkommission des Interstaatlichen Luftfahrtkomitees der GUS-Staaten (MAK) verfasste Abschlußbericht, verfügte nur der Bordkommandant über entsprechende Sprachkenntnisse. Dieser hatte erst kurz zuvor den ursprünglich vorgesehenen Staffelführer ersetzen müssen, obwohl er erst 530 Flugstunden in dieser Position und nur sechs Nichtpräzisionsanfluge bei gutem Wetter absolviert hatte. Copilot, Flugingenieur und Navigator verfügten über noch weniger Erfahrung. Flugsimulatoren, so ergaben die Ermittlungen, standen den polnischen Regierungspiloten nicht zur Verfügung. Demzufolge gab es für sie keine Möglichkeit, Instrumentenflugverfahren und Notsituationen ausreichend zu trainieren, so der Rückschluss der Untersuchungskommission, die zunächst vom russischen Ministerpräsidenten Wladimir Putin persönlich geleitet wurde. Beim Start von Flug PLF 101 in Warschau um 9.27 Uhr Ortszeit lagen der Crew nur veraltete Anflugkarten und keine aktuellen Wetterinformationen für Smolensk vor. Als Ausweichflughäfen waren die weißrussischen Städte Minsk und Witebsk gewählt, wobei übersehen wurde, dass der Flugplatz von Witebsk am Wochenende geschlossen ist. An Bord der Maschine befanden sich außer der Cockpit-Besatzung 88 Passagiere, ein Sicherheitsbeamter und drei Flugbegleiter. Vor der Präsidentenmaschine war eine Jak-40 der Regierungsstaffel mit den begleitenden Journalisten gestartet und um 9.15 Uhr Ortszeit bei bereits extrem schlechten Wetterbedingungen in Smolensk gelandet. Aufziehender Nebel verschlechterte die Sichtverhältnisse anschließend weiter. Deshalb brach die Besatzung eines Transporters Il-76 der russischen Luftwaffe zwei Landeversuche ab und flog weiter nach Moskau…
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Während des Absturzes des Präsidentenflugzeuges befand sich Mus im Cockpit der polnischen Jak-40, die eine Stunde vor der Tragödie auf dem Flughafen bei Smolensk gelandet war. Er konnte das Funkgespräch zwischen der Besatzung der Präsidentenmaschine und dem russischen Fluglotsen mit anhören.
In seinen Zeugenaussagen hatte er behauptet, dass der Fluglotse den Landeanflug der Präsidentenmaschine bis „auf die Höhe der Beschlussfassung“ von 50 Meter ungeachtet des starken Nebels erlaubt hätte. Nach der offiziellen Version hatte der Fluglotse einen Landeanflug nur bis auf 100-Meter-Höhe erlaubt. Laut der Aussage des Zeugen war vorher seiner Jak-40 auch ein Landeanflug bis auf 50 Meter Höhe erlaubt worden.
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