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Da gab es doch mal einen Absturz eines A300 in den Staaten der durch zu heftiges Gegensteuern ausgelöst wurde ... Damals flog der Airbus in die Wirbelschleppen einer vorher gestarteten 747.
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Ich denke hier herinnen wird mal wieder viel zu viel und zu wild durch die Gegend spekuliert.
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arab. Fetzentandler
Wohnort: 13 Jahre DTTA, jetzt LOWW
Beruf: Systemprog.; Textilproduzent; jetzt Pensi; FS-X Acc
Hallo an Alle,
bin neu hier,
Statements wie die von DAAD können getrost in der Schublade bleiben....oder ist er einer von den katastrophengeilen Typen welche ihren Senf in jeder Blutzeitung wiedergeben müssen?
Leider kann man diese Situationen im FS-X nicht nachvollziehen (oder ich habs noch nicht gefunden).
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Verzichtet auf angebliche Freunde
Beruf: Früher Seefahrer, dann Konstrukteur, zuletzt Rentier
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DaPie EDFM« (16. Juni 2009, 13:38)
Die tragischen Vorkommnisse erinnern auf erschreckende Weise an den
Film "Final Destination", in dem eine Gruppe Jugendlicher dem Tod von
der Schippe springt, indem sie einen Flug nicht antreten, für den sie
Tickets gebucht haben. Das Flugzeug stürzt ab, die Jugendlichen
überleben. Doch der Tod lässt sich nicht austricksen, einer nach dem
anderen der Überlebenden stirbt unter mysteriösen Umständen.
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Einarmiger Paddelbootheizer
Wohnort: Drääsdn/Saggsn (z.Z. Brasilien)
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Erste Signale der Flugschreiber empfangen
PARIS (dpa) - Drei Wochen nach dem Absturz von Flug AF447 in den Atlantik sind nach Informationen der Pariser Zeitung "Monde" erste schwache Signale der Flugschreiber empfangen worden. Das französische Forschungs-U-Boot "Nautile" sei getaucht, um anhand der Signale die Flugschreiber zu suchen, berichtet die Zeitung auf ihrer Internetseite. Der Zeitung zufolge wurden die Signale des Flugschreibers von der französichen Marine geortet.
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Airbus-Flugschreiber: Suche bisher ohne Erfolg
Von den Flugschreibern des in den Atlantik gestürzten Airbus fehlt weiter jede Spur. Der Kapitän des französischen Forschungsschiffes "Pourquoi Pas?", Philippe Guillemet, widersprach heute einem anderslautenden Bericht der französischen Zeitung "Le Monde". "Ich bedauere, dass es nicht stimmt, was man in der 'Monde' lesen konnte", sagte Guillemet dem Rundfunksender Europe-1. "Ich weiß nicht, wo das herkommt."
"Im Bereich der Hypothesen"
"Le Monde" hatte auf seiner Website berichtet, dass die französische Marine im Atlantik Signale aufgefangen habe, die möglicherweise von den Flugschreibern der abgestürzten Air-France-Maschine stammen. Das französische Amt für Unfallanalyse (BEA) dämpfte aber umgehend die Erwartungen. "Die Flugschreiber wurden bisher nicht lokalisiert", sagte BEA-Sprecherin Martine del Bono der dpa in Paris. Es würden immer wieder Signale empfangen, die analysiert werden müssten. "Man ist im Bereich der Hypothesen."
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PARIS (dpa) - Der am Pfingstmontag auf der Strecke Rio-Paris abgestürzte Airbus ist völlig intakt mit hoher Geschwindigkeit auf die Meeresoberfläche aufgeschlagen. Das hat Alain Bouillard vom französischen Amt für Unfallanalyse am Donnerstag in Le Bourget bei Paris mitgeteilt. Die Maschine sei nicht in der Luft zerborsten. "Wir haben weder Brand- noch Sprengstoffspuren gefunden", betonte Bouillard. Es sei nicht bekannt, ob die Kabine beim Aufprall noch unter Druck stand und ob die Passagiere noch lebten.
Am 1. Juni war die Air-France-Maschine mit 228 Menschen an Bord auf dem Flug von Rio de Janeiro nach Paris in den Atlantik gestürzt. Niemand hat den Absturz überlebt.
Die Absturzursache bleibt weiterhin unbekannt. Bei den ersten Ermittlungen seien allerdings Unregelmäßigkeiten aufgefallen. So sei die Kontrollstation in Dakar nicht ordnungsgemäß informiert worden. "Dakar hat keinen Flugplan erhalten, man hat sie in der Adressatenliste vergessen", sagte Bouillard. Es habe keine Übergabe der Kontrolle von Brasilien nach Dakar gegeben. Dadurch sei das Verschwinden des Flugzeugs erst Stunden später aufgefallen.
Um 1.35 Uhr hatte die Maschine vom Typ A330 zum letzten Mal Kontakt mit einer brasilianischen Kontrollstation. Um kurz nach zwei wurden 24 automatische Notsignale gesendet. Demnach war das Flugzeug nur noch manuell zu bedienen. Um acht Uhr morgens habe die Kontrollstation in Madrid erstmals Alarm ausgelöst, sagte Bouillard. Das erste Suchflugzeug hob gegen Mittag in Dakar ab.
"Das Flugzeug ist ohne technische Probleme abgeflogen", sagte Bouillard. Das Wetter sei schwierig, aber für die Gegend nicht ungewöhnlich gewesen. Mehrere andere Flugzeuge seien von der Route abgewichen, um Unwetter zu vermeiden. Wenn die Flugschreiber gefunden würden, werde man mehr erfahren. sagte Bouillard. Er gehe weiter davon aus, dass die Flugschreiber gefunden würden. Die Suchmethode werde sich in einer Woche ändern, aber die Suche gehe weiter.
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Wenn die Flugschreiber gefunden würden, werde man mehr erfahren. sagte Bouillard. Er gehe weiter davon aus, dass die Flugschreiber gefunden würden. Die Suchmethode werde sich in einer Woche ändern, aber die Suche gehe weiter
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Ja, nennt sich PCM (Propulsion Controlled Maneuvering), wurde mW in einem ausgewachsenen Passagierjet getestet, aber dann nciht umgesetzt. Keine Ahnung, ob es Kosten- oder andere Gründe waren. Ein paar Fälle, wo die Piloten "PCM" spielen mußten, gab es ja auch schon. Mir fällt da zum einen die Bruchlandung einer DC-10 in Sioux City ein, zum anderen die geglückte Landung eines von Taliban mit Stinger angeschossenen A310 der DHL in Kabul. Dazu gibt es eine absolut sehenswerte Reportage von National Geographics.Es gibt ja auch schon Systeme die einen Flieger landen können ohne auch nur ein Ruder zu bewegen, einfach nur mit der Schubregelung. Wurde zwar auch schon von Menschen erfolgreich gemacht, aber halt weit nich so präzise und perfekt wie das ein Computer könnte. Würd in manchen Situationen zig Leben retten. Baut aber trotzdem keiner ein, weil zu teuer...
Möglich, "Mayday" basiert ja auf dem NG-Material, wobei das Original um Längen besser ist. Da wird der Zuschauer auf sehr gut nachvollziehbare Weise in die technischen Details mit hineingenommen, während in der dt. Umsetzung mehr geschnitten wird, am sich hektischer/reißerischer Übergänge bedient und das Ganze ein gutes Stück Richtung Dokutainment getrimmt ist. Da bleibt leider einiges an Spannung auf der Strecke.....und ich glaube in "Mayday" war das auch mal eine Folge
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Ships ending search for Air France black boxes
Two ships using U.S. listening devices to search for the black boxes of Air France Flight 447 were ending their hunt Friday, an American commander said. A French nuclear submarine, however, will continue to look. U.S. Air Force Col. Willie Berges, the Brazil-based commander of American military forces supporting the effort, said one ship towing a U.S. Navy listening device had already stopped searching. “The last ship will be departing the search area today,” Berges said. He didn’t know what time the final ship would leave the search area. Flight 447 crashed into the Atlantic Ocean, more than 900 miles (1,450 kilometers) off Brazil’s northeastern coast, on June 1. All 228 people aboard died. Investigators have said without the black boxes, it may be impossible to know with certainty what caused the crash.
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