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Türkisches Flugzeug bei Amsterdam abgestürztErschienen am 25. Februar 2009
Unweit des Amsterdamer Flughafens Schiphol ist ein Flugzeug abgestürzt. Die Maschine aus der Türkei sei beim Landeanflug in drei Teile zerbrochen, meldete am Mittwochvormittag das niederländische Fernsehen. Etwa 135 Menschen seien an Bord gewesen.
Über Opfer lagen zunächst keine Angaben vor. Ein Flughafensprecher sagte , die Rettungskräfte seien unterwegs. Türkische Fernsehsender meldeten hingegen, es habe Schwerverletzte, aber kein Feuer gegeben. Der Fernsehsender CNN-Türk berichtete unter Berufung auf Augenzeugen, einige Passagiere seien aus dem Wrack herausgekommen. Die Maschine vom Typ Boeing 737-800 war um 08.22 Uhr Ortszeit (07.22 Uhr MEZ) in Istanbul gestartet.
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Boeing 737 der Turkish Airlines bei Amsterdam abgestürzt
AMSTERDAM - Unweit des Amsterdamer Flughafens Schiphol ist gegen 10.40 Uhr ein Flugzeug abgestürzt. Die aus Istanbul kommende Maschine (vermutliche Flugnummer TK195) sei in der Mitte zerbrochen, meldete am Mittwochvormittag das niederländische Fernsehen. Ersten Berichten zufolge handelt es sich um eine Boeing 737 der Turkish Airlines mit 135 Menschen an Bord.
Einsatzkräfte haben Überlebende gerettet. Aus der Maschine der Turkish Airlines seien mindestens 50 von 135 Menschen lebend geborgen worden, berichtete der türkische Nachrichtensender CNN-Türk. Nach ersten Meldungen handelt es sich bei dem Unglücksflugzeug um die im März 2002 zugelassene Boeing 737-800 mit Kennung TC-JGE.
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Maschine der Turkish Airlines
Flugzeug stürzt ab
In der Nähe des Amsterdamer Flughafens Schiphol ist ein türkisches Passagierflugzeug abgestürzt. Die Maschine der Turkish Airlines zerbrach in zwei Teile.
An Bord der Boeing 737 sollen sich bis zu 140 Menschen befunden haben. Zahlreiche Rettungswagen und Feuerwehren waren unterwegs zu der Unglücksstelle. Der gesamte Flugverkehr wurde vorerst eingestellt.
Die Maschine habe sich im Landeanflug befunden und sei plötzlich über einem Feld unweit des Airports abstürzte, sagten Augenzeugen. Rettungskräfte haben mindestens 50 Menschen lebend geborgen, berichtete der türkische Nachrichtensender CNN-Türk. Die Maschine war am Morgen in Istanbul gestartet.
Quelle n-tv (sogar mit Bild)
Wie konnte das passieren?
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Einarmiger Paddelbootheizer
Wohnort: Drääsdn/Saggsn (z.Z. Brasilien)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bugra Ayhan« (25. Februar 2009, 18:39)
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Die Maschine war um 10.31 Uhr Ortszeit knapp 1,5 Kilometer vor der Landebahn 18R abgestürzt. Im Endanflug sackte die Unglücksmaschine nach Zeugenberichten plötzlich ab. Das Flugzeug soll dabei in den letzten Augenblicken wie ein Segelflugzeug, also ohne Triebwerksgeräusche, geflogen sein. Dann sei es mit dem Heck zuerst auf dem Boden aufgekommen, neben einer Schnellstraße entlanggeschlittert und auf dem Acker zum Stehen gekommen.
Beim Aufprall auf einem Feld brach die Maschine in drei Stücke auseinander. Ein Triebwerk wurde bei dem Aufprall abgerissen. Da beim Aufprall kein Feuer ausbrach, konnten Retter sofort mit Spezialgeräten die Absturzstelle erreichen und die Verunglückten aus dem Wrack befreien.
Am Abend haben die Ermittler auch die Flugdatenschreiber geborgen. Über die Ursachen des Absturzes wird derweil bereits heftig spekuliert. Erste Spekulationen von Beobachtern gehen in Richtung Vogelschlag oder sogar Treibstoffmangel.
Die Boeing 737-800 (TC-JGE) war unter der Flugnummer TK-1951 um 08.22 Uhr Ortszeit in Istanbul gestartet. Die Unglücksmaschine sollte gegen 10:40 Uhr am Flughafen Amsterdam Schiphol landen. Zu dem Zeitpunkt herrschte in der Region keine für die Jahreszeit ungewöhnliche Witterung, hieß es am Airport. (METAR: EHAM 250955Z 21010KT 4500 BR BKN007 OVC008 05/04 Q1027 TEMPO 2500)
Cockpitcrew unter den Toten
An Bord waren 127 Passagiere und sieben Besatzungsmitglieder, darunter laut türkischem Verkehrsministerium 78 Türken und 56 Ausländer. Bei dem Umglück sind nach offiziellen niederländischen Angaben neun Menschen getötet worden. Unter den Toten sind auch die beiden Piloten und ein Ausbildungspilot. 86 Menschen wurden verletzt, etliche von ihnen schwer. Sechs von ihnen schwebten am Abend noch in Lebensgefahr.
Den Tod der drei Piloten im Cockpit gab am Abend der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan bekannt. Die niederländischen Behörden hatten zunächst nur von drei toten Besatzungsmitgliedern gesprochen. Die Leichen seien zunächst im Zusammenhang mit der Suche nach der Unglücksursache an Bord gelassen worden. Sie wurden dann am Abend aber aus dem Cockpit geborgen
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... Nach dem Absturz einer türkischen Passagiermaschine auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol mit neun Toten und 86 Verletzten ...
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... 25 Menschen überlebten den Absturz, ...
So viel zur journalistischen Sorgfaltspflicht
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ingenieur« (26. Februar 2009, 18:29)
......Tröstlich ist nur, dass die Kombination aus weit überhöhten Bezügen und weit überdurchschnittlicher Unfähigkeit den ORF langsam, aber sicher zum Konkurs treibt.
So viel zur journalistischen Sorgfaltspflicht
Ich kann es nicht mit Sicherheit bestätigen, aber in Österreich hört man häufig, dass nicht die Bestqualifizierten die sehr gut bezahlten Posten beim ORF erhalten. Angeblich spielt eine große Rolle, wer mit einem ORF-Angestellten verwandt oder befreundet ist oder das Bett geteilt hat. Wenn man die Qualität von Fernsehen, Radio und Internetportal des ORF betrachtet nährt das jedenfalls keine Zweifel an dieser Behauptung. Zudem kommen im Abspann von ORF-Produktionen seit Jahrzehnten stets die gleichen Familiennamen vor. Nur die Vornamen ändern sich nach ein, zwei Jahrzehnten. Wenn eine Moderatorin, die mit ihrer unangenehmen Stimme und ihrer unsympathischen Art eine Sendung praktisch von allen Zuschauern befreit hat dann pausiert, weil sie einer der ORF-Direktoren geschwängert hat, paßt das stimmig in das Sittenbild des ORF. Tröstlich ist nur, dass die Kombination aus weit überhöhten Bezügen und weit überdurchschnittlicher Unfähigkeit den ORF langsam, aber sicher zum Konkurs treibt.
Tröstlich ist nur, dass die Kombination aus weit überhöhten Bezügen und weit überdurchschnittlicher Unfähigkeit den ORF langsam, aber sicher zum Konkurs treibt.
"Flog der Azubi-Pilot die Unglücks-Boeing?"
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe-x« (28. Februar 2009, 10:28)
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