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Leck an "Discovery" bereitet NASA Kopfzerbrechen
Ein kleines Leck an Board der "Discovery" hat der US-amerikanischen Weltraumbehörde NASA gegen Ende der derzeitigen Space-Shuttle-Mission einiges Kopfzerbrechen bereitet. Sollte der Schaden schlimmer werden, könnte sich erstmals eines der drei Hydraulik-Systeme der Raumfähre abschalten, wie NASA-Manager John Shannon gestern Abend mitteilte. Unklar war zu diesem Zeitpunkt noch die Art der Substanz, die aus dem Leck austrat - wenn auch nur in der geringen Menge von etwa sechs Tropfen pro Stunde.
Brennbares Hydrazin?
Hierbei könnte es sich laut Shannon um harmlosen Stickstoff oder um brennbares Hydrazin handeln. Stickstoff gelte als wahrscheinlicher, es gebe aber zurzeit keine Möglichkeit, das mit Sicherheit festzustellen. Also müsse man davon ausgehen, dass es sich um den Brennstoff handeln könnte. Die Menge liege aber noch um ein 100.000faches unter dem Wert, der ein Feuer auslösen könnte. Probleme bei der für Montag geplanten Rückkehr der "Discovery" zur Erde sind laut Shannon nicht zu erwarten.
Von ISS abgedockt
Das Leck befindet sich in der Leitung eines Hilfsgenerators für die hydraulische Steuerung und für Bremsmanöver. Diesen Generator will die NASA nach eigenen Angaben morgen routinemäßig stilllegen, um zu sehen, ob sich der Austritt der Substanzen aus dem Leck verändert. Bei geringen Mengen wäre dann ein Abbrennen möglich. Die "Discovery" dockte heute von der Internationalen Weltraumstation (ISS) ab und soll am Montag zur Erde zurückkehren.
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"Discovery" bereitet Landung in Florida vor
zurückDie amerikanische Raumfähre "Discovery" soll heute wieder zur Erde zurückkehren. Die Landung ist für 15.14 Uhr MESZ auf dem Weltraumbahnhof in Florida geplant.
Die Weltraumbehörde NASA gab gestern grünes Licht für den Landeanflug. Meteorologen schlossen allerdings Gewitter über Florida nicht aus.
Nach Angaben einer NASA-Sprecherin soll die Fähre bei schlechtem Wetter einen Tag länger um die Erde kreisen und erst morgen in Florida landen. Die "Discovery" war am 4. Juli gestartet und zur Internationalen Raumstation (ISS) geflogen
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