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Insolvenzgefahr - SkyEurope ringt um frisches Geld
WIEN - Die insolvenzgefährdete Fluggesellschaft SkyEurope hatte am Ende des Geschäftsjahres 2007/2008 (Ende September) nur noch 1,3 Millionen Euro Barmittel in der Kasse. Dies berichtet die österreichische Zeitung "Die Presse" am Montag. Die slowakische Billigfluggesellschaft kämpft nach Angaben des Blatts bereits seit Wochen um eine neue, stabile Eigentümerstruktur und frisches Geld.
(© Jürgen Lehle, GFDL)
Die Zahlungsfrist für zwei vom Hauptaktionär York erhaltene Kredite in Höhe von 25 Millionen Euro war bereits mehrmals verlängert worden. Der US-Fonds hatte bislang insgesamt rund 80 Millionen Euro der defizitären Fluggesellschaft zur Verfügung gestellt. Sollte eine Rückzahlung nicht möglich sein, drohe SkyEurope die Insolvenz. York könnte die Fluggesellschaft dann für einen symbolischen Euro übernehmen. Ein solcher Schritt könnte bereits auf der Hauptversammlung am 10. November beschlossen werden.
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"Presse": SkyEurope bekommt neuen Eigentümer
Der schwer defizitäre Billigflieger SkyEurope bekommt einen neuen Eigentümer: Die portugiesisch-kanadische Investorengruppe Longstock SAPO Ltd. mit Sitz in Gibraltar wird den bisherigen Großaktionär York auskaufen und damit vorerst knapp 30 Prozent an SkyEurope halten, berichtet "Die Presse" (Wochenend-Ausgabe).
In der Nacht auf Freitag seien die Verträge unterschrieben worden, die SkyEurope eine neue Eigentümerstruktur bringen und das Überleben sichern sollen, so die Zeitung. Am Montag hätte SkyEurope nach zweimaligem Zahlungsaufschub zwei Kredite über insgesamt 25 Mio. Euro an den US-Fonds York zurückzahlen müssen.
Die Zahlungsfrist für diese Kredite wurde nun neuerlich bis 15. Jänner 2009 verlängert, wie SkyEurope gestern Abend ad hoc mitteilte. Darüber hinaus erhielt die Billigairline von Longstock als Soforthilfe ein Überbrückungsdarlehen von zehn Mio. Euro.
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GECAS kündigt Leasingverträge mit SkyEurope
WIEN - GE Commercial Aviation Services (GECAS) hat Leasingverträge mit SkyEurope über sechs Boeing 737 per 8. Januar gekündigt. Dies gab SkyEurope heute in einer Pflichtmitteilung bekannt. Die Maschinen müssen an GECAS rücküberstellt werden. Die Flugzeugkapazität sei jedoch bereits ersetzt worden, so dass SkyEurope in der Lage sei, alle Flüge planmäßig durchzuführen.
SkyEurope teilte zudem mit, sich mit Longstock SAPO Limited auf eine Verlängerung des Fälligkeitstermins für die erste Rate eines
Überbrückungsdarlehens in Höhe von zehn Millionen Euro vom 11. Dezember 2008 geeinigt zu haben.
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SkyEurope will Flotte erweitern
19.2.2009, SkyEurope will wieder mehr Flugzeuge im Dry-Lease betreiben. Nach Informationen des Luftfahrtportals Austrian Aviation Net wird die slowakische Billigfluggesellschaft in den nächsten zwei Wochen zwei Boeing 737-500 übernehmen.
Bereits nächste Woche soll die erste Boeing 737-500 übernommen und in Wien stationiert werden. Eine Woche später werde eine typgleiche Maschine in Bratislava stationiert. Zur Sommersaison wolle SkyEurope ihre Flotte zudem um zwei Boeing 737-300 erweitern, für die bereits eine Absichtserklärung unterzeichnet worden sein soll.
*grins* nachdem ich das AAN auch kenn sollte man die Qualität der Info`s dort sehr genau prüfen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »gruenerdackel« (19. Februar 2009, 16:28)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DC9-30« (20. Februar 2009, 09:56)
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Wer rettet SkyEurope?
SkyEurope meldet in der Slowakei Insolvenz an - Aktie vom Handel ausgesetzt.Die slowakische Fluggesellschaft SkyEurope hat in der Slowakei Insolvenz angemeldet. Wie das Unternehmen am Montag ad hoc mitteilte, hat das zuständige slowakische Gericht ein Restrukturierungsverfahren betreffend die 100-Prozent-Tochter SkyEurope Airlines a.s. eröffnet.
Dieses Restrukturierungsverfahren gewähre SkyEurope Airlines Schutz vor ihren Gläubigern und sei dem US-amerikanischen Chapter-11-Verfahren ähnlich. Das von einem Sachwalter erstellte Restrukturierungsgutachten sei positiv ausgefallen. Die im Standard Market Continuous der Wiener Börse gelistete SkyEurope wurde von Handelsbeginn bis 10.00 Uhr vom Handel ausgesetzt. Das teilte die Wiener Börse Montagfrüh mit.
Ende vergangener Woche hatte die finanziell angeschlagene SkyEurope erneut einen Monat Zahlungsaufschub für zwei Kredite erhalten. Zudem hatte die in Wien und Warschau börsennotierte slowakische Fluggesellschaft einen Kapitalschnitt im Verhältnis 5:1 vorgenommen.
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SkyEurope hat Erklärungsbedarf
Noch am Montag hat SkyEurope seinen Kunden versprochen, der Flugbetrieb werde unbeeinträchtigt vom Insolvenzantrag weitergehen. Am Dienstag mussten Passagiere aber die ersten Probleme hinnehmen. Auf dem Pariser Flughafen Orly bekam eine SkyEurope-Maschine keine Starterlaubnis. Der Grund: Rückstände bei der Flughafengebühr. Man müsse noch kommunizieren, was die Insolvenz samt Gläubigerschutz bedeute, räumte ein SkyEurope-Sprecher ein.
Maschine in Orly festgehalten
SkyEurope-Maschine wegen unbezahlter Flughafengebühren festgehalten.Der Pariser Flughafen Orly hat ein Flugzeug der verschuldeten slowakischen Fluggesellschaft SkyEurope festgehalten. Wie der tschechische TV-Sender Nova berichtete, sei dieser Schritt auf die Schulden zurückzuführen, die SkyEurope gegenüber dem Flughafen habe.
Orly verweist auf Zahlungsrückstände
Der Flughafen Paris-Orly begründete das Festhalten der Maschine damit, dass Rechnungen "seit Monaten" trotz mehrfacher Mahnungen nicht bezahlt worden seien. Daher habe ein Zivilgericht in erster Instanz (Tribunal de Grande Instance) am 18. Juni verfügt, dass der Flughafen eine Maschine von SkyEurope zur Besicherung seiner Forderungen festhalten dürfe, sagte eine Sprecherin des Flughafens.
"Ich bestätige, dass es zu Problemen auf dem Pariser Flughafen gekommen ist. Es ging aber um ein Missverständnis, das wir zu lösen versuchen", sagte der Sprecher von SkyEurope, Tomas Kika. Er gestand laut Nova ein, dass es um unbezahlte Flughafengebühren gehe.
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