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Aus HLX und Hapagfly wird «TUIfly.com»
14.12.2006, Hannover (dpa) - Neue Sparpläne, eine schlankere Verwaltung und die Runderneuerung der Strukturen sollen dem kriselnden Reise- und Schifffahrtskonzern TUI wieder bessere Erträge bringen. Der Aufsichtsrat kam am Donnerstag in Hannover zusammen,
um über die künftige Strategie von Konzernchef Michael Frenzel zu beraten. Die Sitzung war mit Spannung erwartet worden. Ergebnisse sollten erst am Freitag veröffentlicht werden.
Vorab wurde aber der lange umstrittene Name der neuen Fluggesellschaft des Konzerns bekannt: TUIfly.com soll die Marke heißen.
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Original von Springbok
Wartet ab, bis ihr die Flieger sehr
ADAC Style
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TUI bestellt 65 Boeing-Jets für zwei Milliarden Euro
HAMBURG (dpa) Der Reise- und Schifffahrtskonzern TUI hat zur Unterstützung seiner neuen Flugstrategie eine Bestellung für 65 Boeing-Jets platziert. Die Flugzeuge im Wert von rund zwei Milliarden Euro würden ab 2010 ausgeliefert und sollen die Flotte bis zum Jahr 2013 erneuern, teilte TUI am Freitag in Hamburg mit. Die neue Fluggesellschaft aus den fusionierten TUI-Gesellschaften HLX und Hapagfly erhält den Namen TUIfly.com und soll das Ergebnis bis 2008 um 60 Millionen Euro verbessern.
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TUI will 3600 Arbeitsplätze in der Touristiksparte abbauen
15.12.2006, Hannover (dpa) - Der kriselnde Reise- und Schifffahrtskonzern TUI will 3600 Arbeitsplätze in der Touristiksparte abbauen. Nach einer adhoc-Mitteilung des Unternehmens vom Donnerstagabend beschloss der Aufsichtsrat ein umfassendes Kostensenkungsprogramm in Höhe von 250 Millionen Euro bis zum Jahr 2008. Die Sachkosten sollen um rund 150 Millionen Euro und die Personalkosten um rund 100 Millionen Euro reduziert werden. Für das Jahr 2008 erwarte TUI eine Nettoverschuldung von rund 2,5 Milliarden Euro.
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TUI will mit Personalabbau und Zusammenlegung der Fluggesellschaften Talfahrt bremsen
15.12.2006, Hamburg (dpa) - Der Reise- und Schifffahrtskonzern TUI will mit drastischen Kostensenkungen und einem massiven Personalabbau seine Talfahrt bremsen.
Zugleich nahm das Unternehmen seine bisherige mittelfristige Gewinnprognose zurück. TUI-Chef Michael Frenzel will aber an seinem grundsätzlichen Kurs festhalten.
Eine Trennung von der Schifffahrt sei derzeit kein gangbarer Weg, sagte Frenzel am Freitag in Hamburg. Um den Weg aus der Krise zu schaffen, beschloss der TUI- Aufsichtsrat neben Kostensenkungen
und Jobabbau eine neue Strategie im Flug- und Internetgeschäft mit Milliarden-Investitionen und den Einstieg in den Kreuzfahrt-Massenmarkt.
Die Aktie reagierte mit Abschlägen. Am Vormittag gab der Kurs um knapp 4 Prozent auf 15,40 Euro nach.
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TUI streicht 400 Stellen in Deutschland
15.12.2006, Hamburg (ddp-nrd). Europas größter Reisekonzern TUI will in Deutschland rund 400 Stellen streichen.
Das teilte TUI-Vorstandschef Michael Frenzel am Freitag in Hamburg mit, als er die Beschlüsse des Aufsichtsrats vom Vortag erläuterte. Sie sehen konzernweit den Abbau von 3600 Arbeitsplätzen
und Einsparungen von rund 250 Millionen Euro bis 2008 vorsehen. Den größten Stellenabbau muss Großbritannien verkraften,
wo 2600 Stellen wegfallen sollen. Frenzel verwies darauf, dass der Konzern in bestimmten Bereichen zugleich mehr als 3300 neue Stellen schaffen wolle,
davon mehrere hundert in Deutschland.
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21.12.2006, Die neue TUI-Flugmarke TUIfly.com will in Europa unter den größten Billig- und Charterfliegern ganz vorne mitmischen. «Wir wollen in jedem EU-Land unseren Kunden ein attraktives Flugangebot auf der Mittelstrecke machen», sagte der TUI-Vorstand Christoph Müller in einem Interview der Tageszeitung «Die Welt» (Donnerstag). TUIfly.com soll ab Mitte Januar aus der Zusammenlegung der deutschen TUI-Gesellschaften Hapagfly und hlx entstehen und später auch die fünf anderen europäischen TUI-Airlines umfassen.
2009 wolle TUI mindestens 145 Flugzeuge betreiben, sagte Müller. Derzeit sind es über 120 in den sieben nationalen Gesellschaften. Zusätzlich werden Kapazitäten in der Hochsaison gechartert. Andere Gesellschaften sind über Partnerschaften in das Netz eingebunden. So werde derzeit die Fortführung des so genannten Code Sharing mit der Air Berlin geprüft. Das ist die Zusammenarbeit in den Flugplänen mit doppelten Flugnummern.
Der Gewinn im Fluggeschäft solle bis 2008 auf 60 Millionen Euro steigen, sagte Müller. Bisher weist TUI das Ergebnis der Fluggesellschaften nicht einzeln aus. Bei den Passagierzahlen hat TUI in diesem Jahr bei hlx und Hapagfly europaweit um knapp sechs Prozent auf rund 11,5 Millionen zugelegt. «Für 2007 planen wir mit 13,5 Millionen Gästen», sagte Müller.
TUI-Konzernchef Michael Frenzel hatte die Pläne für den gemeinsamen Vertrieb im Fluggeschäft am vergangenen Freitag vorgestellt. Ab 2007 sollen über die Internetseite TUIfly.com alle bisherigen HLX und Hapagfly-Flüge zu buchen sein und ab 2008 schrittweise auch die der anderen Konzerntöchter. Zusätzlich sollen über die Seite attraktive preisgünstige Hotelangebote sowie auch Urlaubspakete oder Extras vermarktet werden. Die Fluggesellschaften sollen jeweils rechtlich eigenständige Organisationen bleiben, aber der Flugbetrieb soll vernetzt und die Flugpläne sollen abgestimmt werden.
Die Internetseiten der Fluggesellschaften entwickelten sich immer mehr zur ersten Adresse, wenn es um die Buchung von Urlaubsreisen gehe, heißt es. Das Kalkül des neuen Angebots TUIfly.com ist daher, über diesen Weg auch neue Kunden zu finden.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Allesflieger« (21. Dezember 2006, 19:55)
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TUIfly.com will in Europa an die Spitze
HANNOVER (dpa) -
Die neue TUI-Flugmarke TUIfly.com will in Europa unter den größten Billig- und Charterfliegern ganz vorne mitmischen.
«Wir wollen in jedem EU-Land unseren Kunden ein attraktives Flugangebot auf der Mittelstrecke machen»,
sagte der TUI-Vorstand Christoph Müller in einem Interview der Tageszeitung «Die Welt» (Donnerstag).
TUIfly.com soll ab Mitte Januar aus der Zusammenlegung der deutschen TUI-Gesellschaften Hapagfly und hlx entstehen und später auch die fünf anderen europäischen TUI-Airlines umfassen.
2009 wolle TUI mindestens 145 Flugzeuge betreiben, sagte Müller. Derzeit sind es über 120 in den sieben nationalen Gesellschaften.
Zusätzlich werden Kapazitäten in der Hochsaison gechartert. Andere Gesellschaften sind über Partnerschaften in das Netz eingebunden.
So werde derzeit die Fortführung des so genannten Code Sharing mit der Air Berlin geprüft.
Das ist die Zusammenarbeit in den Flugplänen mit doppelten Flugnummern.
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Der stetige Umbau des TUI-Konzerns
18.3.2008, Nach einem radikalen Kurswechsel setzt der bisherige Touristik- und Schifffahrtskonzern TUI künftig ausschließlich auf das Reisegeschäft und will dort kräftig investieren. Vor allem der Hotelbereich soll massiv ausgebaut werden, auch durch Übernahmen. TUI-Chef Michael Frenzel will zudem in den Wachstumsmärkten Russland, Indien und China expandieren. Die Trennung von der Hamburger Reederei Hapag-Lloyd und damit die Abkehr von der bisherigen Zwei-Säulen-Strategie begründete Frenzel am Dienstag in Hannover mit dem Druck von Finanzinvestoren. Es habe die Gefahr von «Zerschlagungsszenarien» gegeben, die der TUI-Vorstand nicht mehr hätte kontrollieren können.
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