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Britain considers £9bn JSF project pullout
Michael Smith
BRITAIN is considering pulling out of a £9 billion project with America to produce the new Joint Strike Fighter (JSF) aircraft, intended to fly off the Royal Navy’s forthcoming aircraft carriers.
The move is part of an increasingly desperate attempt to plug a £1.5 billion shortfall in the defence budget. The RAF’s 25 new Airbus A400 transport aircraft could also be at risk.
Studies have now been commissioned to analyse whether Eurofighters could be adapted to fly off the carriers.
If Britain abandons the JSF, it will be seen as a further snub to the Americans following Gordon Brown’s decision last week not to send 4,000 more troops to Afghanistan.
Only a week earlier, during a visit to London, Robert Gates, the American defence secretary, had said he understood Britain would be sending more troops to meet what commanders say is a 10,000 shortfall.
The possible ditching of the JSF results in part from spiralling costs that have seen the price of the planned 150 British aircraft rise from the original £9 billion estimate to £15 billion.
Britain has already paid out £2.5 billion in preliminary costs but next spring must start paying for actual aircraft. At that point it is committed to the entire project whatever the price.
Once full production begins, Britain will be paying more than £1 billion a year for the aircraft, exacerbating the already dire state of the Ministry of Defence (MoD) budget.
“That has really concentrated minds at the MoD,” said Francis Tusa, editor of Defence Analysis. “Put simply no-one has the faintest idea how much this project will cost.”
The cost is only part of the problem. There is serious concern over the aircraft’s lack of firepower as it can only carry three 500lb bombs, compared with as many as eight on the Eurofighter.
There is also increasing frustration over the continued American refusal to share information on the technology involved.
President George Bush signed a deal with Tony Blair shortly before the former prime minister handed over to Gordon Brown, promising to share top secret technology with Britain.
The deal has still to be ratified by Congress and the Senate foreign relations committee has written to Bush warning him it will not now be ratified until the new president takes office.
There is consternation over the lack of information Britain is receiving on the aircraft and this country’s lack of input into designing its capability.
BAE Systems, manufacturer of the RAF’s Eurofighter, has been asked to produce a study into whether it could be flown from the carriers, which are due to enter service in 2014 and 2016.
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US-Kampfflieger JSF angeblich Russen-Jet unterlegen
Für insgesamt 300 Mrd. $ wollen die US-Streitkräfte das modernste Kampfflugzeug aller Zeiten anschaffen. Doch in geheimen Computersimulationen unterlag die F-35 einem russischen Kampfjet. Auch wenn der US-Rüstungskonzern Lockheed Martin das Testergebnis zurückweist - der Jet wird als "Bleiente" kritisiert.
Amerikas größtes Rüstungsprogramm, der Bau des Kampfflugzeugs F-35 Joint Strike Fighter (JSF), wird nicht nur mindestens ein Drittel teurer als geplant. Aus mehreren Quellen sickerten jetzt Berichte, dass der neue Kampfjet in einigen technischen Leistungen modernen russischen Kampfflugzeugen unterlegen sein soll. Der für den F-35-Bau zuständige US-Rüstungskonzern Lockheed Martin und die US-Luftwaffe reagierten einhellig. Sie wiesen die Kritik offiziell zurück. Dennoch will sie nicht verstummen. Lockheed räumt allerdings ein, dass sich die Kosten pro Flugzeug seit 2001 um 38 Prozent auf 77 Mio. $ erhöht haben. Die Kritiker sprechen von einem Anstieg um bereits 54 Prozent auf jetzt insgesamt 299 Mrd. $ - allein für die 2456 Flugzeuge der US-Streitkräfte.
Das JSF/F-35-Programm kämpft seit dem Zuschlag zur Entwicklung und Bau des Flugzeugs im Jahr 2001 mit Kostensteigerungen und Verzögerungen. Der US-Rechnungshof kritisierte wiederholt das schleppende Programm. Weil es sich nicht um einen Festpreisauftrag handelt, werden die Zusatzkosten letztlich auf den Steuerzahler abgewälzt und sorgen für Umsatz bei Lockheed. Insgesamt hat sich das Programm bereits um zwei Jahre verzögert.
n den Fokus der Kritiker rückt jetzt die JSF-Technik. Im angesehenen US-Fachblatt Jane's Defense Weekly lieferten sich jüngst zwei Rüstungsexperten eine Auseinandersetzung mit Lockheed- und Pentagon-Experten, ob das "Kampfflugzeug der fünften Generation" tatsächlich seinem Namen in Bezug auf Wendigkeit, Steigraten und Waffenzuladung gerecht wird. Die Kritiker listeten bisherige Schwierigkeiten auf und schrieben: "Selbst ohne neue Probleme ist die F-35 eine Bleiente'." Lockheed wies die Vorwürfe mit einem Faktenkatalog entschieden zurück. "Die Bleiente', von der die Autoren sprechen, ist eigentlich eher ein Rennpferd', heißt es in der Antwort. Das Flugzeug erfülle alle Erwartungen.
Wachsende Unruhe
Neben der Kritik in Branchendiensten tauchten in Australien jüngst auch besorgte Meldungen in Tageszeitungen auf. Danach unterlag der neue US-Jet bei streng geheimen, im Computer simulierten Luftkämpfen auf einem US-Stützpunkt auf Hawaii russischen Sukhoi-Maschinen. Dies sei in einem vertraulichen Bericht des US-Analysehauses Rand Corp. festgehalten, hieß es. Im australischen Parlament sorgten die Berichte für Aufsehen, zumal das Land für etwa 15 Mrd. $ JSF-Modelle kaufen will. Lockheed und das Pentagon widersprachen auch diesen Darstellungen. In einer offiziellen Mitteilung von Lockheed heißt es: Das Flugzeug "ist im Luftkampf mindestens 400 Prozent effektiver als die besten Kampfflugzeuge, die momentan auf dem internationalen Markt verfügbar sind. In Simulationen der US Air Force hat die F-35 alle hochentwickelten Kampfflugzeuge der vierten Generation im Luftkampf weit übertroffen."
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