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Prodi: Situation bei Alitalia völlig außer Kontrolle
Der italienische Ministerpräsident Romano Prodi hat die Situation bei der angeschlagenen Fluggesellschaft Alitalia einem Gewerkschafter zufolge
als "völlig außer Kontrolle" beurteilt.
Es bleibe nur noch bis Jänner Zeit, um den finanziellen Kollaps abzuwenden, sagte Prodi dem Gewerkschafter zufolge. "Alitalia durchlebt gerade den schwierigsten Moment seiner Geschichte", zitierte dieser heute den Regierungschef.
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Alitalia sieht Sanierungsversuche gescheitert Seite
ROM / FRANKFURT/M. - Einem internen Untersuchnungs- bericht zufolge ist die Sanierung der Alitalia vorerst gescheitert. Wie die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf das interne Papier am Freitag meldete, ist das Überleben der größten italienischen Fluggesellschaft gefährdet, sollte nicht die Regierung eingreifen.
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«Die Lage ist außer Kontrolle geraten» - Alitalia vor dem Aus?
10.10.2006, Rom (dpa) - In einem dramatischen Appell hat der italienische Ministerpräsident Romano Prodi vor einem Aus der Fluglinie Alitalia gewarnt. «Die Lage ist vollständig außer Kontrolle geraten», sagte Prodi nach Angaben von Gewerkschaftsvertretern bei einer Krisensitzung am Dienstag in Rom. «Wir haben bis Januar Zeit, um mit einer gemeinsamen Lösung einen Zusammenbruch zu verhindern», fügte er hinzu. «Alitalia durchlebt derzeit die schwierigste Zeit ihrer Geschichte.» Zugleich deutete er an, dass die seit Jahren marode Gesellschaft nicht auf weitere Staatsgelder hoffen kann - auch ein Scheitern der Bemühungen schloss er nicht aus. In dem Mittelpunkt einer Sanierung stehe die Suche nach einer «strategischen internationalen Partnerschaft».
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Air France interessiert an Alitalia Seite
CANNES - Nach französischen Medienberichten zeigt sich die Air France-KLM Group interessiert an einer Übernahme der angeschlagenen Alitalia. Air France Vorstand Jean-Cyril Spinetta machte am Rande des diesjährigen Cannes Airlines Forum aber deutlich, dass man in Paris nur auf Grundlage einer wirtschaftlich stabilen Ausgangsbasis mit Alitalia zusammenarbeiten werde. Spinetta ist bereits Mitglied im Verwaltungsrat der Alitalia.
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Italien versucht Air China als Partner für Alitalia zu gewinnen
PEKING / ROM - Auf der Suche nach neuen Sanierungswegen für die angeschlagene Fluggesellschaft Alitalia erhofft sich die italienische Regierung Unterstützung aus China. Wie die "Financial Times Deutschland" in ihrer Dienstagsausgabe berichtet, bemüht sich derzeit Außenminister Massimo D´Alema in Peking, mit Air China die zweitgrößte Fluggesellschaft der Volksrepublik als Partner für die Alitalia zu gewinnen.
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Air France-KLM prüft Fusion mit Alitalia - Gewinnschub
PARIS (dpa) - Die Fluggesellschaft Air France-KLM führt mit dem schwer angeschlagenen Partner Alitalia Vorgespräche über eine Übernahme. Man prüfe gemeinsam die Aussichten der Alitalia-Sanierung und vergleiche die Strategien, sagte Konzernchef Jean-Cyril Spinetta am Donnerstag in Paris. Bei Einigkeit werde man die Synergien einer Fusion ausloten. Erst danach wären Fusionsgespräche denkbar
Der italienische Ministerpräsident Romano Prodi fragte nach «den wahren Absichten» der Groupe Air France-KLM. «Will sie einen großen europäischen Luftfahrtkonzern schaffen, in dem Italien auch seinen Platz hat, oder sich einfach den großen und reichen italienischen Markt aneignen?», fragte Prodi in einem Gespräch mit dem «Figaro» (Donnerstag). An diesem Freitag trifft Prodi mit dem französischen Präsidenten Jacques Chirac in Lucca zusammen.
In einem vom Angriff der Billigflieger geprägten Markt bekommt Air France weiter Schub von der Fusion mit der niederländischen KLM. Im ersten Geschäftshalbjahr 2006/07 (bis 30.9.) expandierte das Geschäft des umsatzstärksten Luftfahrtkonzerns der Welt um 10,3 Prozent auf 11,93 Milliarden Euro. Das Betriebsergebnis nahm um gut 30 Prozent auf 979 Millionen Euro zu.
Der vergleichbare Überschuss stieg um 50,7 Prozent. Weil im Vorjahr der Verkauf der Amadeus-Anteile kräftig den Gewinn erhöhte, wurde aber ein Rückgang von 829 auf 618 Millionen Euro verbucht. «Dank der Fusion ist Air France-KLM führend auf den Märkten und profitiert von einer einzigartigen Wettbewerbsposition, die erheblich zur ständigen Verbesserung unseres Ergebnisses beiträgt», erklärte Konzernchef Jean-Cyril Spinetta. Das Betriebsergebnis werde wie geplant im laufenden Jahr «erheblich gesteigert» werden können.
Trotz der Verteuerung des Flugbenzins stieg der Betriebsgewinn im zweiten Geschäftsquartal um 7,8 Prozent auf 568 Millionen Euro. Das war allerdings weniger als vom Markt erwartet. Der Quartalsüberschuss kletterte ohne den Amadeus-Verkauf um gut ein Viertel auf 374 Millionen Euro. Der Quartalsumsatz wuchs um 8,8 Prozent auf 6,13 Milliarden Euro.
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Fusionsgespräche mit Alitalia: Air France als «Alleinherrscher»?
ROM / PARIS (dpa) - Die Air France-KLM strebt eine Mehrheitsbeteiligung an der krisengeschüttelten italienischen Airline Alitalia an. Italienischen Medienberichten zufolge plane die französische Gesellschaft, anschließend den Stammsitz der Alitalia vom Mailänder Flughafen Malpensa nach Rom zu verlegen
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Air France bald "Alleinherrscher" bei Alitalia?
Die Air France-KLM strebt eine Mehrheitsbeteiligung an der krisengeschüttelten italienischen Airline Alitalia an. Italienischen Medienberichten zufolge plane die französische Gesellschaft, anschließend den Stammsitz der Alitalia vom Mailänder Flughafen Malpensa nach Rom zu verlegen. Dafür solle der insolvente Billigcarrier Volare, an dessen Übernahme die Alitalia interessiert ist, von Mailand aus den anderen Low-Cost-Gesellschaften Konkurrenz machen. "Air France als Alleinherrscher im Haus Alitalia", hieß es in entsprechenden Medienberichten.
Erste Gespräche
Die Vorschläge aus Paris bei den Vorgesprächen für eine Fusion hätten die Verhandlungen gleich ins Stocken gebracht, berichtete die Zeitung "La Repubblica" heute.
Air France-KLM und Alitalia hatten vor wenigen Tagen angekündigt, erste Gespräche über eine Übernahme zu führen. Der italienische Ministerpräsident Romano Prodi hatte daraufhin bereits nach "den wahren Absichten" der Air France-KLM gefragt: "Will sie einen großen europäischen Luftfahrtkonzern schaffen, in dem Italien auch seinen Platz hat, oder sich einfach den großen und reichen italienischen Markt aneignen?", fragte er in einem Gespräch mit dem "Figaro".
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In Italien trennt sich die Regierung unter Ministerpräsident Romano Prodi von ihrem Mehrheitsanteil an der finanziell angeschlagenen Fluggesellschaft Alitalia. Das Kabinett gab die Entscheidung in einer heute veröffentlichten Presseaussendung bekannt. Zuvor hatte die Mailänder Börse die Alitalia-Aktie vom Handel ausgesetzt. Derzeit hält der italienische Staat noch einen 49,9-prozentigen Anteil an der maroden Fluggesellschaft.
Stellenabbau soll vermieden werden
Die Regierung will dank direkter Verhandlung einen Interessenten für das Alitalia-Aktienpaket finden, hieß es in der Presseaussendung. Bei der Wahl der Interessenten werde die Regierung Gruppen bevorzugen, die die Stellen bei der Fluggesellschaft retten und ein geeignetes Angebot an Dienstleistungen sichern können. Auch die Höhe der angebotenen Summe und der industrielle Plan sollen in Einstimmung mit den Alitalia-Managern berücksichtigt werden, hieß es.
Knapp am Konkurs vorbei
Der Beschluss der Regierung, sich vom Mehrheitsanteil an der Alitalia zu trennen, löste besorgte Reaktionen unter den Gewerkschaften aus, die um die Zukunft der Airline bangen. Sie befürchten, dass Alitalia in ausländische Hände gerät, was zum Abbau zahlreicher Stellen führen könnte.
Alitalia häufte in den ersten neun Monaten einen Verlust von mehr als 260 Mio. Euro an. Anstatt der ursprünglich für 2006 angestrebten schwarzen Zahlen wird bis Jahresende jetzt mit einem Verlust von mindestens 300 Mio. Euro gerechnet. 2005 bewahrte nur eine Finanzspritze von einer Milliarde Euro aus einer Kapitalerhöhung die Fluggesellschaft vor dem Konkurs.
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Alitalia-Privatisierung soll in sechs Monaten beendet sein
14.12.2006, Rom (dpa) - Die geplante Privatisierung der angeschlagenen italienischen Fluggesellschaft Alitalia soll voraussichtlich in einem halben Jahr abgeschlossen sein.
Die Ausschreibung zum Verkauf von mindestens 30,1 Prozent der Alitalia-Anteile werde noch vor Weihnachten fertig sein, zitierte die Zeitung «La Repubblica»
am Donnerstag den italienischen Wirtschaftsminister Tommaso Padoa- Schioppa. Unterdessen habe die Regierung entschieden, dass Giancarlo Cimoli vorerst Chef der Airline bleiben soll.
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Italienische Regierung nimmt Angebote für Alitalia entgegen
ROM (dpa) - Die Privatisierung der angeschlagenen italienischen Fluggesellschaft Alitalia hat am Freitag offiziell begonnen. Im Internet veröffentlichte das Wirtschaftsministerium die Einladung, Gebote für mindestens 30,1 Prozent der Airline abzugeben. Damit wurde der Verkaufsprozess des 49,9-prozentigen Regierungsanteils eingeleitet. In den nächsten Tagen werde die Einladung auch in der nationalen und internationalen Presse veröffentlicht, hieß es.
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Viele Interessenten für Alitalia
ROM -
Kurz nach der Ausschreibung des 49,9-prozentigen Anteils der italienischen Regierung an der Alitalia
gibt es bereits mehrere Interessenten aus dem In- und Ausland.
Zu den Bietern zählt auch die italienische Fluggesellschaft Air One,
die gemeinsam mit der Banca Intesa ein Angebot einreichen will.
Auch Air France/KLM wird möglicherweise ein Gebot abgeben.
Das Interesse der Gesellschaft könnte aber auf Widerstand bei der Regierung in Rom stoßen.
Mehrere Regierungsmitglieder hatten erst kürzlich verlauten lassen, dass Alitalia italienisch bleiben müsse.
Aus diesem Grund dürften auch die Chancen für asiatische Interessenten wie etwa Air China oder Thai eher schlecht stehen.
Die Frist zur Abgabe von Geboten läuft noch bis zum 29. Januar.
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Alitalia - Lufthansa winkt ab, greift Air France zu?
ROM (dpa) -
Papst Benedikt XVI. ist der prominenteste Deutsche, der heute noch Alitalia fliegt.
Ansonsten sind die guten Zeiten der Linie bekanntlich längst vorbei:
Alitalia hatte einst die schicksten Stewardessen, leckeres mediterranes Essen - einen Hauch von «bella Italia» eben.
Nach Jahrzehnte langem Niedergang hat die Regierung in Rom jetzt den Ausverkauf angemeldet. Die Frage ist:
Wer will den kranken Vogel übernehmen? Auguren in Rom behaupten, auch die Deutsche Lufthansa habe Interesse -
womöglich ist das aber nur Wunschdenken.
«Erdbeben bei Alitalia», titelt die römische Zeitung am Donnerstag. Dramatischer könnte die Lage kaum sein:
Kürzlich warnte der italienische Ministerpräsident Romano Prodi höchstpersönlich, bestenfalls noch bis Ende Januar könnte die Linie durchhalten.
«Die Lage ist vollständig außer Kontrolle geraten.» Händeringend sucht Alitalia einen Retter, 49,9 Prozent der Aktien sind zu haben, bis zum 29. Januar dauert die Frist.
Noch halten sich mögliche Interessenten vornehm zurück, doch hinter den Kulissen wird schon gepokert.
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Presse: France-KLM bietet nicht für Alitalia
PARIS (dpa) -
Die französisch- niederländische Fluggesellschaft Air France-KLM will einem Pressebericht zufolge
kein Übernahmeangebot für den schwer angeschlagenen italienischen Partner Alitalia abgeben.
Die Übernahmebedingungen der italienischen Regierung seien unangemessen infolge der zu erwartenden Schwierigkeiten
bei der Restrukturierung des Alitalia-Streckennetzes, berichtet die französische Zeitung «La Tribune» (Montag).
Zudem verwies die Zeitung auf den hohen Kaufpreis von 1,5 Milliarden Euro, der nicht die Schulden mit einschließe.
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Alitalia macht täglich eine Million Euro Verlust - Bieterfrist endet
ROM (dpa) - Die zum Verkauf stehende italienische Fluggesellschaft Alitalia fliegt eigenen Angaben zufolge täglich mehr als eine Million Euro Verlust ein. Das seit längerem angeschlagene Unternehmen habe im vergangenen Jahr ein Minus von schätzungsweise 380 Millionen Euro gemacht. Dennoch verfüge Alitalia über genügend Mittel, «um die Kontinuität des Unternehmens über zwölf Monate zu garantieren», teilte die Gesellschaft mit.
Zugleich berichteten italienische Medien, es gebe bereits mehrere Kaufinteressenten: Am Montag endete die Frist für die Übernahme von bis zu 49,9 Prozent der Alitalia-Aktien, die der italienische Staat zum Verkauf anbietet.
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Großindustrieller De Benedetti hat Interesse an Alitalia
ROM (dpa) - Das Finanzunternehmen Management&Capitali (M&C) des italienischen Großindustriellen Carlo De Benedetti hat Interesse am Einstieg bei der angeschlagenen italienischen Fluglinie Alitalia signalisiert. Wie das Unternehmen kurz nach Ende der Bieterfrist am Montagabend 18.00 Uhr mitteilte, brauche es vor einer Entscheidung aber mehr Informationen. M&C werde bei einem möglichen Einstieg von der Bank Goldman Sachs unterstützt, hieß es in Mailänder Finanzkreisen.
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Alitalia-Chef tritt zurück - Jurist soll Airline auf Kurs bringen
12.2.2007, Rom (dpa) - Nach fast drei Jahren an der Spitze der krisengeschüttelten Alitalia hat Vorstandschef Giancarlo Cimoli das Handtuch geworfen. Der Manager scheide auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen aus, berichtete die Zeitung «La Repubblica» am Samstag. Als Nachfolger hatte das Wirtschaftsministerium in Rom bereits am Freitagabend den Professor für Handelsrecht Berardino Libonati vorgeschlagen. Seine Nominierung werde voraussichtlich auf der Aktionärsversammlung am 22. Februar bestätigt, hieß es.
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Aeroflot will für knapp 50 Prozent der Anteile an Alitalia bieten
MOSKAU (dpa) - Die größte russische Fluglinie Aeroflot will gemeinsam mit der italienischen Bank UniCredit
bei der italienischen Alitalia einsteigen. Das bestätigte ein Aeroflot-Sprecher am Montag der Agentur Itar-Tass.
Zur Höhe des Gebots machte der Sprecher keine Angaben.
Die Regierung in Rom plant den Verkauf ihrer 49,9-prozentigen Beteiligung an der Fluggesellschaft.
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Bieterfrist für Alitalia endet
ROM (dpa) - Das Rennen um die Übernahme der verlustreichen italienischen Fluggesellschaft Alitalia geht in die entscheidende Phase. Kurz vor dem offiziellen Ende der Bieterfrist am Montagabend stiegen die Alitalia-Kurse an der Mailänder Börse zeitweise über zwei Prozent. Italienische Medien berichteten, nach dem Ende der Bieterfrist dürften auch erste Hinweise auf den Übernahmepreis bekannt werden. Zudem müssten die Interessenten einen Industrieplan präsentieren.
Nach Angaben der Regierung in Rom muss der künftige Eigentümer der italienischen Airline mindestens drei Milliarden Euro in Kauf und Sanierung der Gesellschaft stecken. Etwa 1,5 Milliarden Euro werde die Übernahme kosten, weitere 1,5 Milliarden Euro die Folgeinvestition, um das Unternehmen wieder in Schwung zu bringen.
Drei Anwärter sind im Rennen: Die russische Fluggesellschaft Aeroflot gemeinsam mit der Bank UniCredit, die italienische Investmentbank Mediobanca mit dem US-Beteiligungsunternehmen Texas Pacific Group (TPC) und dem US-Vermögensverwalter Matlin Patterson sowie die Ap Holding von Carlo Toto, dem Besitzer des Lufthansa-Partners Air One. «Aeroflot ist noch auf der Suche nach einem (west)europäischen Partner», meinte die römische Zeitung «La Repubblica» (Montagausgabe).
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Alle drei Interessenten für Alitalia sind in der nächsten Runde
ROM (dpa) - Im Bieterverfahren für die marode Airline Alitalia sind alle drei Interessenten in die nächste Runde gekommen. Ab dem 24. Mai können damit russische Fluggesellschaft Aeroflot gemeinsam mit der Bank UniCredit, die Investmentbank Mediobanca mit dem US-Beteiligungsunternehmen Texas Pacific Group (TPC) und der Lufthansa-Partner Air One die Bücher der Alitalia prüfen, teilte das Finanzministerium mit. Die drei Gruppen hatten am 16. April ein erstes unverbindliches Angebot eingereicht.
Bis Ende Juni müssen die Interessenten nun ein bindendes Angebot abgeben, berichtete die Zeitung «La Repubblica» am Dienstag. Um die seit Jahren in den roten Zahlen fliegende Fluggesellschaft in den kommenden fünf Jahren wieder auf Kurs zu bringen, seien voraussichtlich Investitionen zwischen fünf und acht Milliarden Euro notwendig, hieß es.
Indiskretionen zufolge soll bisher Aeroflot das höchste Angebot eingereicht haben, das bei 0,40 Euro pro Alitalia-Aktie liege. An der Mailänder Börse ging die Aktie um 4,28 Prozent zurück und notierte bei 0,89 Euro.
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Alitalia dämmt Verluste ein - Größerer Umsatz und mehr Passagiere
ROM (dpa) - Die zum Verkauf stehende italienische Fluglinie Alitalia hat ihre Verluste im ersten Quartal 2007 eingedämmt. Operativ verzeichnete die Airline ein Minus von 107 Millionen Euro, nach Verlusten von 129 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz legte um 7,4 Prozent auf 1,061 Milliarden Euro zu, teilte das Unternehmen mit. Die Zahl der Passagiere stieg in den ersten drei Monaten 2007 um 5,9 Prozent auf 5,5 Millionen. Derzeit läuft in Italien das Bieterverfahren für den maroden Konzern.
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Alitalia schreibt ihre Flugzeuge ab - Kapitalerhöhung nötig
ROM (dpa) - Die marode italienische Fluglinie ist 2006 wegen hoher Abschreibungen auf ihre Flotte tiefer in die Verlustzone gerutscht. Insgesamt betragen die Verluste im vergangenen Jahr nun 626 Millionen Euro, 458 Millionen Euro mehr als noch 2005, teilte die Alitalia am späten Mittwochabend mit. Davon seien 197 Millionen Euro auf die Abschreibung ihrer Flugzeuge zurückzuführen, hieß es. Da der Fehlbetrag mehr als ein Drittel des Grundkapitals erreicht hat, muss nun laut Gesetz eine außerordentliche Hauptversammlung über eine Kapitalerhöhung entscheiden. Die Versammlung soll am 26. Juni stattfinden.
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Zeitung: Aeroflot denkt an Ausstieg aus dem Rennen um Alitalia
ROM (dpa) - Die russische Fluggesellschaft Aeroflot denkt an einen Ausstieg aus dem Bieterwettbewerb um die marode italienische Fluglinie Alitalia. Das berichtete die Mailänder Zeitung «Corriere della Sera» am Freitag. Einer der Gründe seien mangelnde Informationen über die Finanzlage von Alitalia, hieß es. Aeroflot hatte gemeinsam mit der italienischen Bank UniCredit Interesse angemeldet.
Erst kürzlich hatte das Konsortium um Texas Pacific, Matlin Patterson Mediobanca sich aus dem Bietergefecht zurückgezogen. Das Konsortium hatte nach eigenen Angaben die Bedingungen für ein bindendes Angebot genau studiert. Dabei sei es zum Schluss gekommen, dass es diese nicht erfüllen könne. Ein weiterer Bieter ist AP Holding, zu der auch die Fluggesellschaft Air One gehört.
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Texas Pacific-Konsortium will nicht für Alitalia bieten
MAILAND (dpa) - Das Konsortium um Texas Pacific, Matlin Patterson Mediobanca zieht sich aus dem Bietergefecht um die angeschlagene italienische Fluggesellschaft Alitalia zurück. Das Konsortium habe die Bedingungen für die bindenden Angebote genau studiert und sei zu der Ansicht gekommen, dass es diese nicht erfüllen könne, teilte die Bieter-Gruppe am Dienstag mit.
Texas Pacific, Matlin Patterson und Mediobanca waren einer von zuletzt drei Interessenten, die in der Endphase für Alitalia im Rennen sind. Weitere Bieter sind UniCredit und die russische Aeroflot sowie AP Holding, zu der auch die Fluggesellschaft Air One gehört.
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IATA-Chef: Alitalia ist schlechteste Airline der Welt
Die krisengeschüttelte Alitalia, die die italienische Regierung privatisieren will, ist die schlechteste Fluggesellschaft der Welt - zumindest aus ökonomischer Sicht. Das behauptet IATA-Chef Giovanni Bisignani.
Alitalia liege nach Schätzung Bisignanis bei den operativen Kosten etwa um 40 Prozent über dem Durchschnitt der Konkurrenten und könne so nicht überleben. Der IATA (International Air Transport Association) gehören 243 Fluggesellschaften aus aller Welt an.
Wer immer die Airline erwerbe, werde nicht umhinkommen, sie einer gewichtigen Umstrukturierung zu unterziehen. "Die Politik und die Gewerkschaften müssen sich darüber im Klaren sein. Ich hoffe, dass sie das Vorhaben unterstützen werden", sagte Bisignani nach Angaben der Turiner Tageszeitung "La Stampa".
Bisignani sei äußerst skeptisch hinsichtlich der Privatisierung, da nach seiner Meinung niemand wirklich an einer Übernahme interessiert sei. Aus ökonomischer Sicht sei Alitalia die schlechteste der IATA-Linien.
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Aeroflot bekräftigt Interesse an Alitalia
MOSKAU (dpa) - Die größte russische Fluglinie Aeroflot hat ihr Interesse an der maroden italienischen Fluggesellschaft Alitalia bekräftigt. Aeroflot wolle Fuß auf dem europäischen Luftfahrt-Markt fassen und dabei zum viertgrößten europäischen Luftfahrtunternehmen nach British Airways, Air France-KLM und Lufthansa aufsteigen, sagte Aeroflot-Chef Waleri Okulow in einem Interview der Moskauer Tageszeitung «Kommersant» (Donnerstagsaustabe). Aeroflot bekundete auch Interesse an der staatlichen serbischen Linie JAT Airways.
Aeroflot nimmt gemeinsam mit der italienischen Bank UniCredit am Bieterwettbewerb um Alitalia teil. Zweiter Bieter ist die AP Holding, zu der auch die Fluggesellschaft Air One gehört. Der dritte Bewerber, das Konsortium um Texas Pacific und Matlin Patterson Mediobanca, hatte sich nach Angaben der italienischen Zeitung «Corriere della Sera» Ende Mai aus dem Bietergefecht zurückgezogen.
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Aeroflot zieht angeblich Gebot für Alitalia zurück
MOSKAU - Die russische Fluggesellschaft Aeroflot wird sich möglicherweise aus dem Bieterverfahren um die finanziell angeschlagene Alitalia zurückziehen. Wie die russischen Nachrichtenagenturen Interfax und RIA Novosti übereinstimmend meldeten, sagte ein namentlich nicht näher genanntes Mitglied aus Verhandlungskreisen, dass "die grundsätzliche Entscheidung schon getroffen" sei und Aeroflot "nach einer gründlichen Kalkulation vorerst dazu neige, auf dieses Geschäft zu verzichten". Der Rückzug solle in den kommenden Tagen bekannt gegeben werden.
Falls Aeroflot aus den Verhandlungen aussteigt, gäbe es für Alitalia nur noch das Angebot der AP Holding, zu der auch die italiensche Konkurrenz-Airline Air One gehört. Zuvor hatten sich bereits ein Konsortium um Texas Pacific und der US-Vermögensverwalter Matlin Patterson Global Advisors aus dem Bietergefecht zurückgezogen. Vergangenen Montag hatte Aeroflot davor gewarnt, dass der geforderte Preis für die Alitalia zu hoch sei.
Wegen der schwindenden Zahl der Interessenten hat die italienische Regierung nun die Frist für die Einreichung bindender Angebote um zehn Tage vom 2. auf den 12. Juli verschoben. Sie will sich voraussichtlich von einem Staatsanteil von 49,9 Prozent trennen.
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Regierung verlängert Bieterfrist für Alitalia - wenig Interesse
ROM (dpa) - Angesichts mangelnder Interessenten hat die Regierung in Rom die Bieterfrist für den Verkauf der maroden italienischen Fluglinie Alitalia zum zweiten Mal innerhalb eines Monats verlängert. Das Wirtschaftsministerium teilte am Freitagabend überraschend mit, dass Kaufwillige nunmehr bis zum 23. Juli Übernahmeangebote einreichen können. Erst kürzlich hatte die Regierung die Frist vom 2. auf den 12. Juli hinausgeschoben.
Hintergrund der Entscheidung ist es, dass in den vergangen Monaten drei Interessenten abgesprungen sind, darunter die russische Linie Aeroflot. Gegenwärtig ist nur noch ein einziger Interessent im Rennen, nämlich die AP Holding des italienischen Geschäftsmannes Carlo Toto, zu der auch die Fluggesellschaft Air One gehört. Die abgesprungenen Interessenten hatten unter anderem beklagt, dass ihnen notwendige Informationen über die wirkliche Wirtschaftslage von Alitalia vorenthalten würden.
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Wieder Gespräche mit Alitalia-Interessenten - Mittwoch Streik
ROM - Die italienische Regierung hat Medienberichten zufolge die Verhandlungen mit der US-Beteiligungsgesellschaft Texas Pacific Group (TPG), die aus dem Bieterverfahren um die marode Alitalia bereits ausgestiegen war, wieder aufgenommen. So soll sich die Gesellschaft angeblich zu einem verbindlichen Angebot durchgerungen haben. Im Mai hatte die TPG ihren Rückzug damit begründet, dass sie nicht alle Bedingungen für das offizielle Angebot erfülle.
Angesichts mangelnder Interessenten hat die Regierung in Rom die Bieterfrist für den Verkauf der staatlichen Fluggesellschaft zum zweiten Mal innerhalb eines Monats bis zum 23. Juli verlängert. TPG will nun vor Ablauf der Frist ein verbindliches Angebot für die zur Privatisierung stehende Alitalia einreichen. Derzeit gibt es nur noch einen einzigen Interessenten im Rennen, nämlich die AP Holding des italienischen Geschäftsmannes Carlo Toto, zu der auch die Fluggesellschaft Air One gehört. Andere abgesprungene Interessenten wie die russische Fluggesellschaft Aeroflot hatten unter anderem beklagt, dass ihnen notwendige Informationen über die wirkliche Wirtschaftslage der Alitalia vorenthalten worden seien.
Unterdessen haben die Flugbegleiter der Alitalia für kommenden Mittwoch einen 24-stündigen Steik angekündigt und warnten Reisende vor erheblichen Behinderungen. Die Fluggesellschaft versuche, Passagiere rechtzeitig über betroffene Flüge zu informieren, hieß es in einer am Freitag veröffentlichten Erklärung. Die genaue Zahl der Flugsteichungen steht derzeit noch nicht fest. Mit dem Streik wollen die Gewerkschaft den Druck auf die laufenden Tarifverhandlungen erhöhen.
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Bieterverfahren offiziell geschlossen
Kein Interessent mehr für Alitalia
18.7.2007, Rom (dpa) - Die Lage für die zum Verkauf stehende italienische Fluggesellschaft Alitalia wird immer verzweifelter: Nach dem Rückzug der russischen Fluglinie Aeroflot und anderer Unternehmen hat auch der letzte Bieter das Handtuch geworden. Der US-Vermögensverwalter Matlin Patterson Global Advisors erklärte am Mittwoch, man sei nicht mehr in der Lage, den ins Auge gefassten Einstieg fortzusetzen. Kommentatoren in Rom sprachen von einem Fiasko für die marode Staatslinie. Gewerkschafter äußerten sich besorgt über das Schicksal der über 20 000 Beschäftigten. An der Mailänder Börse fielen die Alitalia-Aktien bei Börsenöffnung um mehr als acht Prozent.
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Auch letzter Bieter abgesprungen
Für die krisengeschüttelte italienische Fluglinie Alitalia wird es immer enger: Zwar hofft Italiens Regierung trotz des gescheiterten Bieterverfahrens nach wie vor auf eine erfolgreiche Privatisierung. Aber selbst Finanzminister Tommaso Padoa-Schioppa brachte nun erstmals das mögliche Ende der Fluglinie zur Sprache. Demnach gebe es für Alitalia nur zwei Optionen: "Verkauf oder Liquidation", wie Padoa-Schioppa laut "Corriere della Sera" klarstellte. Ein Verzicht auf den Verkauf stehe jedenfalls nicht zur Disposition. Die Regierung könne und dürfe Alitalia keinen Cent mehr geben, schloss der Minister zudem aus, weitere staatliche Geldmittel für das Verluste schreibende Unternehmen zur Verfügung zu stellen.
Letzter Bieter ausgestiegen
Am Mittwoch war auch der letzte Bieter der ursprünglich elf Interessenten aus dem laufenden Verkaufsverfahren für Alitalia ausgestiegen. Die Alitalia-Führung berief daraufhin für Freitag eine Krisensitzung ein. Kurz zuvor hatte das Finanzministerium den seit sieben Monaten laufenden Verkaufsprozess seines Alitalia-Anteils mangels Interessenten für gescheitert erklärt und mitgeteilt, nun werde nach Alternativen gesucht. Die Regierung in Rom hält 49,9 Prozent an dem Unternehmen.
"Keine Sanierungschance"
Nach dem Rückzug der russischen Fluglinie Aeroflot und anderer Unternehmen warf am Mittwoch der letzte Bieter das Handtuch. Der US-Vermögensverwalter Matlin Patterson Global Advisors erklärte, man sei nicht mehr in der Lage, den ins Auge gefassten Einstieg fortzusetzen. Bereits am späten Dienstagabend hatte die AP Holding des italienischen Geschäftsmannes Carlo Toto, zu der auch die italienische Privatfluglinie Air One gehört, den Ausstieg aus dem Bieterverfahren erklärt. Man habe keine Verhandlungsspielräume mit der Regierung und keine Sanierungschance für Alitalia gesehen, sagte Toto.
Prodi unter Zugzwang
Gewerkschafter äußerten sich darauf besorgt über das Schicksal der über 20.000 Beschäftigten. Kommentatoren in Rom sprachen zudem von einem Fiasko für die marode Staatslinie. Das vom Finanzministerium geleitete Bieterverfahren habe sich laut "Repubblica" als "desaströser Flop" erwiesen. Der angesichts knapper Regierungsmehrheit, schlechter Umfragewerte und koalitionsinterner Querelen unter Zugzwang stehende Premier Romano Prodi steht somit zunehmend auch in der Causa Alitalia mit dem Rücken zur Wand. Um dennoch einen Käufer für die staatlichen Alitalia-Anteile zu finden, sucht das Finanzministerium nun nach Alternativen, die - obwohl noch keine Details bekannt sind - bereits als letzte Hoffnung für Alitalia gelten. Prodi selbst gestand bereits ein, dass der bisherige Verkaufsverlauf nicht den Plänen der Regierung entsprochen habe und man jetzt Konsequenzen ziehen müsse.
Bei geänderten Verkaufsbedingungen wollten unterdessen mit Air France, Aeroflot und Air One einige der bisherigen Interessenten nicht mehr ausschließen, erneut einen Kauf der Alitalia-Anteile zu überlegen, berichtete "La Repubblica". Auch die deutsche Lufthansa könnte zu neuen Bedingungen in den Wettbewerb einsteigen, wie italienische Medien spekulieren.
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Aeroflot und Air One zeigen weiter Interesse an Alitalia.
Nach dem Scheitern des Bieterverfahrens für Alitalia hat die größte russische Fluglinie Aeroflot nun doch erneut Interesse an der maroden italienischen Fluggesellschaft bekundet.
"Sollten die Bedingungen für die Privatisierung geändert werden, werden wir sie aufmerksam studieren", sagte eine Aeroflot-Sprecherin am Mittwoch der Agentur Interfax in Moskau.
Die russische Fluggesellschaft war Ende Juni aus dem Bieterverfahren ausgestiegen. Der Konzern kritisierte, die Privatisierungsbedingungen hätten im Fall einer Übernahme die Handlungsmöglichkeiten des neuen Managements stark eingeschränkt. Damit habe Aeroflot wichtige Entscheidungen zur Sanierung der maroden Alitalia nicht umsetzen können. Zuvor hatten russische Medien berichtet, Aeroflot sei der Kaufpreis für Alitalia zu hoch gewesen.
Drei Milliarden
Bereits vor Monaten hatte die italienische Regierung mitgeteilt, dass der künftige Eigentümer der Alitalia mindestens drei Milliarden Euro in Kauf und Sanierung der Gesellschaft stecken müsse. Etwa 1,5 Milliarden Euro werde die Übernahme kosten, weitere 1,5 Milliarden Euro die Folgeinvestition, um das Unternehmen wieder in Schwung zu bringen. Auch Air-One-Chef Carlo Toto kann sich vorstellen, zu veränderten Bedingungen doch noch einen Kauf ins Auge zu fassen. Im Juni stellte Air One bereits einen Sanierungsplan vor, der mit 2.350 zu streichenden Stellen auch einen massiven Jobabbau vorsah. Die Streichung von rund zwölf Prozent der Alitalia-Stellen ist laut Toto notwendig, um die krisengeschüttelte Fluggesellschaft wieder auf Erfolgskurs zu bringen.
Über 500 Stellen sollen durch Frühpensionierungen wegfallen. Weitere 1.300 Stellen sollen beim Bodenpersonal, 450 bei den Piloten und 100 beim Flugpersonal gestrichen werden. Totos Sanierungsplan sorgte für Aufruhr unter den Alitalia-Gewerkschaften, die mit einer neuen Streikwelle drohten.
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Italienisches Konsortium bekundet Interesse an Alitalia
ROM - Drei Wochen nach dem gescheiterten Verkauf der defizitären Alitalia gibt es offenbar neue Hoffnung für eine Privatisierung. Wie am Freitag bekannt wurde, will ein Konsortium bestehend aus "mehr als fünf" italienischen und ausländischen Mitgliedern die italienische Staatsfluggesellschaft übernehmen. Dies erklärte Rechtsanwalt Antonio Baldassarre, der die Gruppe vertritt.
Bei der Privatisierung will das Konsortium keinen der rund 20.000 Mitarbeiter entlassen. Geplant sei, dass das Management weiterhin in italienischer Hand bleibt und das Streckennetz ausgebaut wird. Mit der Regierung, die noch 49,9 Prozent an der Fluggesellschaft hält, soll es bereits Gespräche gegeben haben. Jedoch will man das Kaufangebot der Alitalia direkt unterbreiten. Welche Unternehmen dem Konsortium angehören, wurde bislang nicht bekannt.
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