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Space Shuttle Discovery and a crew of seven astronauts lifted off Saturday from Kennedy Space Center at 8:47 p.m. EST. After reaching orbit, Discovery’s crew set to work to open the payload bay doors, set up computers and equipment and check out the shuttle’s robotic arm. Heat shield inspections will begin Sunday with a station docking scheduled for Monday at 5:05 p.m.
The STS-116 crew members will dock to the International Space Station, install the new P5 truss structure and perform three spacewalks to rewire the station for electricity generated by a solar array delivered in September.
STS-116 will also swap crew members when mission specialist Sunita Williams becomes a flight engineer for Expedition 14. Taking Williams' place aboard Discovery for the ride home is European Space Agency astronaut Thomas Reiter who has lived aboard the station since July.
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Die "Discovery" wird den deutschen Astronauten Thomas Reiter nach knapp sechs Monaten im Weltall von der Raumstation abholen. An Stelle von Reiter wird die US-Astronautin Sunita Williams bis zum Sommer kommenden Jahres an Bord der ISS bleiben. Mit der "Discovery" wird erstmals der Schwede Christer Fuglesang als Astronaut der Europäischen Weltraumorganisation Esa ins Weltall fliegen.
Es ist der erste Nachtstart einer Raumfähre seit dem Absturz der "Columbia" am 1. Februar 2003, bei dem sieben Astronauten ums Leben gekommen sind. Die Nasa hatte daraufhin angeordnet, die ersten drei Raumfährenstarts nach dem Unglück nur bei Tageslicht durchzuführen. Damit sollte gewährleistet werden, dass eine Beschädigung der Treibstofftanks durch abbrechende Dämmschutzteile rechtzeitig erkannt wird.
Jetzt vertrauen die Nasa-Techniker darauf, den Start auch mit Radarbildern umfassend beobachten zu können. Außerdem sind während der Mission zwei Außenbesichtigungen der Raumfähre geplant, bei denen die Astronauten auf mögliche Schäden achten sollen.
Software erfordert Heimkehr vor Neujahr
Die "Discovery" soll ihre zwölftägige Reise zur ISS und zurück bis Silvester abschließen, weil die Computer der Raumfähre nicht darauf programmiert sind, den Wechsel vom 365. Tag dieses Jahres zum ersten Tag des neuen Jahres während eines Fluges zu vollziehen. Zwar wurde bereits eine Lösung für dieses Problem entwickelt, aber noch nicht ausreichend ausgetestet. Sollte ein Start am 7. Dezember wegen schlechten Wetters nicht möglich sein, hat die Nasa bis zum 17. Dezember Zeit.
Zugleich wurde bekannt, dass eine Kurskorrektur der ISS in der Nacht zum Donnerstag fehlgeschlagen ist. Weil sich die Triebwerke der ISS zu früh abgeschaltet hätten, sei die Station lediglich auf eine anderthalb Kilometer höhere Umlaufbahn gehoben worden, teilte die Flugleitzentrale bei Moskau mit. Geplant waren sieben Kilometer, um der "Discovery" einen möglichst günstigen Anflugwinkel zur ISS zu bieten. Spezialisten suchten nach dem Grund für das technische Versagen.
Die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos wollte sich noch am Donnerstag mit der amerikanischen Nasa beraten. "Im Prinzip kann das Andocken auch in dieser Höhe der Umlaufbahn erfolgen", sagte Roskomos-Sprecher Igor Panarin. "Aber es gibt dabei zusätzliche Nuancen, denen Rechnung getragen werden muss."
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US-Raumfähre "Discovery" startete ins All
Beim zweiten Anlauf hat es geklappt: Die US-Raumfähre Discovery ist zu einer zwölftägigen Mission ins All gestartet. Der Start erfolgte wie angekündigt am Samstag um 20.47 Uhr (Sonntag 02.47 Uhr MEZ) vom Kennedy-Weltraumzentrum im US-Bundesstaat Florida. Es war der erste nächtliche Start einer Raumfähre seit der "Columbia"-Tragödie am 1. Februar 2003, bei der alle sieben Astronauten an Bord ums Leben gekommen waren.
Fast bis zur letzten Minute hatte die NASA befürchtet, dass Wolken und Regen zu einer erneuten Verschiebung des Reisebeginns führen würden, nachdem der Start bereits am Donnerstagabend wegen schlechten Wetters abgesagt worden war. Dann aber klärte es sich etwas auf, und die Raumfähre stieg um 20.47 Uhr Ortszeit im Feuerwerk der gezündeten Feststoffraketen in den Abendhimmel auf.
Die "Discovery" hat sieben Astronauten an Bord, darunter die Amerikanerin Sunita Williams, die den Deutschen Thomas Reiter als ISS-Langzeitbewohnerin ablösen wird. Das Shuttle bringt außerdem eine containergroße Vorrichtung mit, die während der Mission außen an der ISS angebracht werden und zur späteren Befestigung von Sonnensegeln dienen soll. Insgesamt kommen auf die Crew die bisher kompliziertesten Außenarbeiten beim Ausbau der ISS zu.
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The STS-116 crew inspected Space Shuttle Discovery’s exterior Sunday and prepared for docking with the International Space Station.
Crew members used the robotic arm to grapple a boom extension sensor system to check the heat shield’s health following Saturday’s launch. After the completion of the inspections of the heat shield, the crew returned the boom to the payload bay and used the arm’s cameras to check out the shuttle’s upper surfaces.
Docking preparations included the checkout of rendezvous tools and the installation of equipment for use when Discovery links up with the station at 5:05 p.m. EST Monday. The astronauts’ activities also included a checkout of spacesuits they will use during STS-116’s three scheduled spacewalks to install the P5 integrated truss structure and rewire the station’s electrical system.
Discovery began its two-day chase of the station when it launched Saturday night from Kennedy Space Center, Fla. In addition to the P5, the STS-116 mission is also delivering a new crew member to the station.
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"Discovery"-Hitzeschild überprüft: Keine Schäden
zurückDie Besatzung der US-Raumfähre "Discovery" hat in der Nacht auf heute den Hitzeschild des Shuttles überprüft. Die Kontrolle im All ist seit der "Columbia"-Katastrophe von 2003 Pflicht. Ursache des Tods der sieben "Columbia"-Astronauten waren Beschädigungen des Hitzeschilds gewesen, die beim Start in Cape Canaveral entstanden waren. Bei einer mehrstündigen Inspektion im All wurden keine Schäden am Hitzeschild entdeckt. "So weit, so gut", sagte der leitende Flugdirektor Tony Ceccacci zu dem vorläufigen Ergebnis.
"Nichts Besorgnis Erregendes"
Der stellvertretende Leiter des Raumfährenprogramms, John Shannon,erklärte, wie erwartet seien beim Start am Samstag kleine Stücke Isolierschaum und Eis vom Außentank des Shuttles abgefallen. Offenbar sei die "Discovery" nicht getroffen worden. "Das Team sieht zurzeit nichts Besorgnis Erregendes", sagte er.
Mit der "Discovery" soll nach einem halbem Jahr in der Internationalen Raumstation (ISS) der Deutsche Thomas Reiter zur Erde zurückkehren. Er wird von der amerikanischen Astronautin Sunita "Suni" Williams abgelöst, die sechs Monate in der Station bleiben wird.
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Zweiter Weltraumspaziergang der ISS-Astronauten
Astronauten der Raumfähre "Discovery" haben in der Nacht auf heute auch ihren zweiten Außenbordeinsatz an der Internationalen Raumstation ISS erfolgreich hinter sich gebracht. In der Schwerelosigkeit arbeiteten der Schwede Christer Fuglesang und der Amerikaner Bob Curbeam unter anderem an der elektrischen Neuverkabelung der Station.
Mit einer Dauer von rund fünf Stunden im All seien die beiden schneller als geplant gewesen, teilte die US-Weltraumbehörde NASA in Houston (US-Bundesstaat Texas) mit. Alle vorgesehenen Aufgaben seien jedoch erledigt worden.
Kameras an Außenhaut
Heute soll die Astronautin Sunita Williams gemeinsam mit Curbeam Kameras an der Außenhaut der Raumstation installieren. Geplant war ursprünglich, dass Astronauten insgesamt drei Mal aussteigen, um verschiedene Systeme zu überholen.
Wegen Schwierigkeiten beim Einfalten eines alten Sonnensegels wird laut NASA voraussichtlich ein vierter Außeneinsatz nötig sein. Dies war am Mittwoch trotz mehrstündiger Versuche nicht richtig gelungen. Die "Discovery" wird am 21. Dezember auf der Erde zurückerwartet.
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Vom Kontrollzentrum in Houston aus wurde das neue Stromversorgungsnetz danach in Betrieb genommen. "Alle Systeme funktionieren genau so, wie sie sollen", sagte Flugleiter John Curry. "Das lief heute so reibungslos wie nur möglich."
Die Aufgaben galten als kompliziert, weil die Stromversorgung an der ISS nicht komplett abgeschaltet werden darf. Morgen sollen die Astronauten den Rest der Station neu verkabeln. Unklar blieb, ob sie sich noch auf einen außerplanmäßigen vierten Einsatz einstellen müssen, um ein klemmendes Sonnensegel manuell einzuziehen. Die ISS soll bis 2010 fertig gestellt werden.
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"Discovery": Sonnensegel bereitet Astronauten Sorgen
Der deutsche Astronaut Thomas Reiter muss wegen eines klemmenden Solarsegels einen Tag länger im All bleiben als geplant. Die US-Weltraumbehörde NASA setzte nach dem insgesamt als erfolgreich gewerteten dritten Außeneinsatz in der Nacht auf heute einen außerplanmäßigen vierten für morgen an, um das Sonnensegel einzuholen. Die Rückkehr der Raumfähre "Discovery" zur Erde verschiebt sich deshalb auf Freitag.
Schütteln und Rütteln
Beim dritten Außeneinsatz gelang es den Astronauten Robert Curbeam und Sunita Williams zwar, neue Solarsegel mit der Internationalen Raumstation ISS zu verkabeln. Allerdings klemmte ein altes Sonnensegel, das zusammengefaltet werden sollte. Mit manuellem Schütteln und Rütteln gelang es, das Segel zu etwa zwei Drittel zusammenzuklappen. Die Einsatzleitung gratulierte den beiden Astronauten zu ihrer "olympischen Anstrengung" in einem siebeneinhalbstündigen Außeneinsatz, setzte aber einen außerplanmäßigen vierten Einsatz für Montag an.
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Astronauten gelingt Einziehen von ISS-Sonnensegel
Im vierten Anlauf ist es zwei Astronauten der US-Raumfähre Discovery gelungen, das Sonnensegel der Internationalen Raumstation ISS einzuziehen. Der US-Astronaut Robert Curbeam und sein schwedischer Kollege Christer Fuglesang bauten das eingeklemmte Solarsegel ab, wie eine Sprecherin der US-Raumfahrtbehörde NASA in Houston gestern (Ortszeit) mitteilte. Für den erneuten Versuch, das Sonnensegel einzuholen, hatte die NASA die Discovery-Mission um einen Tag verlängert. Die Raumfähre soll nun am Freitag mit dem deutschen Astronauten Thomas Reiter an Bord zur Erde zurückkehren.
Mit Spachtel und Roboterarm
Insgesamt sechs Stunden und 38 Minuten arbeiteten die beiden Astronauten im Weltall. Zu ihrer Ausrüstung gehörten ein Spachtel und ein langer Roboterarm mit einem Haken. "Das war ohne Zweifel eine exzellente Arbeit", lobte ein NASA-Vertreter in Houston im US-Bundesstaat Texas.
Ziel der Arbeiten war der Ausbau des neuen Stromversorgungssystems der ISS, um die Raumstation für die Aufnahme von weiteren Modulen wie dem europäischen Forschungslabor Columbus, das Ende 2007 geliefert werden soll, einsetzbar zu machen. Außerdem sollen künftig mehr Astronauten dauerhaft auf der Station leben können, bislang können dies nur drei gleichzeitig tun. Bis 2010 soll die ISS fertiggestellt sein.
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"Discovery" von ISS abgedockt
Die US-Raumfähre Discovery hat planmäßig von der Internationalen Raumstation (ISS) abgedockt. Acht Tage nach ihrer Ankunft trennte sich das Space-Shuttle in der Nacht von der Raumstation, wie das NASA-Kontrollzentrum in Houston mitteilte.
Die Discovery wird am Freitag auf der Erde zurückerwartet. Zuvor war es den Astronauten im vierten Anlauf gelungen, das eingeklemmte Sonnensegel der ISS einzuziehen.
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Image above: The STS-116 and Expedition 14 crews gather for a group photo before saying their final farewells. Image Credit: NASA TV
Space Shuttle Discovery undocked from the International Space Station at 5:10 p.m. EST Tuesday, ending an eight-day stay. Then, Pilot Bill Oefelein guided the shuttle through a partial fly-around of the space station before firing shuttle jets to begin the final separation from the station and the trip back home.
The STS-116 crew bid farewell to the International Space Station’s Expedition 14 crew before entering Space Shuttle Discovery. The hatches closed between the two vehicles at 2:42 p.m. Then, the two crews conducted leak checks before Discovery undocked.
Discovery is scheduled to land at 3:56 p.m. Friday at the Shuttle Landing Facility at Kennedy Space Center, Fla.
The STS-116 crew had a busy stay at the station. The crew continued the on-orbit construction of the station with the addition of the P5 spacer truss segment during the first of four spacewalks. The next two spacewalks were devoted to the rewiring of the station’s power system, leaving it in a permanent setup. A fourth spacewalk was added to allow the crew to retract solar arrays that had folded improperly.
Discovery also delivered a new crew member and more than two tons of equipment and supplies to the station. Almost two tons of items no longer needed on the station will return to Earth with STS-116.
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Original von Juergen_LOWW
:alarm:
Radio meldet gerade, dass die Discovery nicht in KSC und auch nicht auf der Edwards AFB landen kann, die Wetterverhältnisse sind dort sehr schlecht.
Momentan wird alles für eine Landung in "Whitesands" vorbereitet, wo es bisher nur eine einzige Shuttle Landung (1982) gab.
Mehr zu Whitesands.
Sobald es eine offizielle Meldung auf der NASA-Seite gibt wird sie hier gepostet
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BlackBox« (21. Dezember 2006, 19:59)
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Management Team Clears Discovery for Re-Entry; Crew Prepares for Friday Landing
Image above: Space Shuttle Discovery is pictured from a miniature satellite that was released from Discovery's payload bay on Wednesday. Image Credit: DOD Space Test Program
Image above: Space Shuttle Discovery is pictured from a miniature satellite that was released from Discovery's payload bay on Wednesday. Image Credit: DOD Space Test Program
About 3:35 p.m. EST Thursday, flight controllers at the Mission Control Center in Houston told Commander Mark Polansky that the Mission Management Team had cleared Space Shuttle Discovery for re-entry. The decision came after analysis of data collected during Wednesday’s inspection of Discovery’s heat shield.
Discovery’s first landing opportunity is scheduled at 3:56 p.m. EST Friday at Kennedy Space Center, Fla. If weather does not cooperate, six more opportunities at three landing sites are available. The Friday weather forecast currently calls for a chance of rain and low clouds at Kennedy, potential strong crosswinds at Edwards Air Force Base in California and acceptable landing conditions at White Sands Space Harbor in New Mexico.
The last opportunity at Kennedy is at 5:32 p.m. Three exist at Edwards – 5:27 p.m., 7 p.m. and 8:36 p.m. Two are available at White Sands – 5:27 p.m. and 7:02 p.m. All three sites will be activated. Landing opportunities also are available Saturday at all three sites.
In preparation for landing, Polansky and Pilot Bill Oefelein checked out Discovery’s systems and jets that will be used in the deorbit burn and landing. Also, crew members have been busy stowing equipment and other items. Other preparations included a review of the landing procedure and stowage of the Ku-band antenna.
The crew members took a break Thursday afternoon to talk with reporters from CNN and ABC News and with students at the Kenai, Alaska, Challenger Center.
In other activities, the Atmospheric Neutral Density Experiment (ANDE) was deployed Thursday from Discovery's payload bay at 1:23 p.m. ANDE will measure the density and composition of the low-Earth orbit atmosphere while being tracked from the ground. The data will be used to better predict the movement of objects in orbit. Two other small satellites were deployed Wednesday night.
Discovery undocked from the station Tuesday, ending an eight-day stay at the orbital outpost. While there, the crew continued the construction of the station with the addition of the P5 spacer truss segment during the first of four spacewalks. The next two spacewalks rewired the station’s power system, leaving it in a permanent setup. A fourth spacewalk was added to allow the crew to retract solar arrays that had folded improperly.
Discovery also delivered a new crew member and more than two tons of equipment and supplies to the station. Almost two tons of items no longer needed on the station will return to Earth with STS-116.
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