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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Atkatla« (4. April 2015, 19:56) aus folgendem Grund: Rechtschraibunk
Ich warte schön brav was beim Bericht rauskommt. Mir geht das alles zu schnell, sorry.
deine Aussage war, der FDR sei "fertig ausgewertet" und das sei "erstaunlich". Ich habe dich gefragt, wo denn das geschrieben steht und habe ein entsprechendes anderslautendes Zitat gebracht. Daher war meine Annahme, dass du die Erkenntnis mit dem Autopilot irgendwie schon als Abschluß interpretiert hast.
Zitat
Mal ehrlich, was sich da abzeichnet ist zwar Tag für Tag ein weiterer Schritt in die Klärung der Schuldfrage, jedoch wäre es in meinen Augen besser gewesen, wenn die ganzen Ermittlungsbehörden einfach mal die Schn**ze gehalten hätten bis das Endergebnis feststeht, das hätte zwei enorme Vorteile, die Angehörigen hätten die Zeit gehabt in Ruhe zu trauern und die Helfer hätten die Ruhe nach Beweisen zu suchen und müssten nicht auch noch die Zeit damit verschwenden den tausenden von Reportern, die da ihr mit Halbwissen verseuchtes Informationsgefüge versuchen zusammenzuleimen, irgendwelche Funde zu erklären.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Atkatla« (5. April 2015, 15:31)
Wie bewerte ich für mich dieses Interview ... ?
1. Trifft es zu, dass es bei LH eine Vorschrift gibt, dass ab einer bestimmten Höhe (z.B. oberhalb 25000 Fuß) der im Cockpit verbleibende Pilot die Sauerstoffmaske aufsetzen muß, wenn der andere Pilot das Cockpit verläßt?
2. Trifft es zu, dass 1996 aus einer Reihe an Lufthansa ausgelieferter Boeing 747-400 deutsche Techniker die von Boeing eingebauten ?Uninterruptible Autopilot?-Systeme ausgebaut und durch eigene Technik ersetzt haben? Und wenn diese Technik standardmäßig in die Maschinen eingebaut wird/wurde, werden/wurden dann die Piloten mit ihr bekannt gemacht oder über sie aufgeklärt?
Was soll das sein, ein "Uninterruptible Autopilot"???
1. Trifft es zu, dass es bei LH eine Vorschrift gibt, dass ab einer bestimmten Höhe (z.B. oberhalb 25000 Fuß) der im Cockpit verbleibende Pilot die Sauerstoffmaske aufsetzen muß, wenn der andere Pilot das Cockpit verläßt?
2. Trifft es zu, dass 1996 aus einer Reihe an Lufthansa ausgelieferter Boeing 747-400 deutsche Techniker die von Boeing eingebauten ”Uninterruptible Autopilot”-Systeme ausgebaut und durch eigene Technik ersetzt haben? Und wenn diese Technik standardmäßig in die Maschinen eingebaut wird/wurde, werden/wurden dann die Piloten mit ihr bekannt gemacht oder über sie aufgeklärt?
Zitat
On December 10, 2006, Field McConnell reported the illegal modification on Boeing aircraft to the Federal Aviation Administration (FAA), Northwest Airlines, Federal Bureau of Investigation (FBI), NORAD and the USNA Superintendent. Shortly thereafter, Northwest Airlines, compelled by the United States Department of Justice (USDoJ), silenced Field McConnell, due to his inadvertent reopening of a safety issue closed in the June, 2006 settlement of a $615 million settlement paid by Boeing to the United States Department of Justice (USDOJ).
Field McConnell filed Civil Case 3:07-cv-24 at the District Court, District of North Dakota on the 27th of February, 2007. The case is titled 'FIELD MCCONNELL v. ALPA and BOEING'. Boeing admitted on March 3, 2007 the existence of the Boeing Uninterruptible Autopilot. (*) To date, 9 February, 2012, Airline Pilots Association (ALPA) has suppressed this information.
Zitat von »mabae«
1. Trifft es zu, dass es bei LH eine Vorschrift gibt, dass ab einer bestimmten Höhe (z.B. oberhalb 25000 Fuß) der im Cockpit verbleibende Pilot die Sauerstoffmaske aufsetzen muß, wenn der andere Pilot das Cockpit verläßt?
Soweit mir bekannt ist, gibt es die bei keiner deutschen Airline. ...
Dass bei solchen Unglücken Verschwörungstheoretiker aktiv werden, ist normal. Man sollte sich aber davor hüten, ihre Darlegungen einfach wegzuwischen ? es helfen nur sachliche Gegenargumentationen.
Du wirst Ihnen Fakten und Fotos und Beweise liefern können, wie Du willst, sie werden immer ein hanebüchenes Gegenargument liefern, dass das nicht stimmt.
Dazu müsste der Begriff Verschwörungstheorie noch genauer definiert werden. Wann sind es lediglich Vermutungen - in welcher Art und Dimensionen auch immer - und wann werden die Vermutungen zur Verschwörungstheorien. Sind Vermutungen letzten Endes nicht einfach auch eine "leichtere" Form einer Verschwörungstheorie? Oder können Verschwörungstheorien nicht einfach auch auf offenen Geheinnissen, die nach offiziellen Darstellungen einfach so nicht sein dürften (weggeleugnet), basieren? Verschwörungstheorien werden nicht nur durch das Verhalten der Medien, sondern oft auch durch das Verhalten der Politik begünstigt. Ich behaupte, es gibt kaum mehr eine umfassende und neutrale Informationspolitik. Diese ist in der Regel eingefärbt von und durch irgendwelche interessens- und / oder ideologischen Gruppierungen, die ihrerseits mit Fakten und Fotos ihre Glaubwürdigkeit untermauern wollen.Du wirst Ihnen Fakten und Fotos und Beweise liefern können, wie Du willst, sie werden immer ein hanebüchenes Gegenargument liefern, dass das nicht stimmt.
Dem begegnet man eben am Besten durch eine stringente und glaubwürdige Informationspolitik, die keinen Raum für Spekulationen lässt. Verschwörungstheorien werden auch immens durch das Verhalten der Medien begünstigt.
Dem begegnet man eben am Besten durch eine stringente und glaubwürdige Informationspolitik, die keinen Raum für Spekulationen lässt.
Dazu müsste der Begriff Verschwörungstheorie noch genauer definiert werden. Wann sind es lediglich Vermutungen - in welcher Art und Dimensionen auch immer - und wann werden die Vermutungen zur Verschwörungstheorien. Sind Vermutungen letzten Endes nicht einfach auch eine "leichtere" Form einer Verschwörungstheorie? Oder können Verschwörungstheorien nicht einfach auch auf offenen Geheinnissen, die nach offiziellen Darstellungen einfach so nicht sein dürften (weggeleugnet), basieren? Verschwörungstheorien werden nicht nur durch das Verhalten der Medien, sondern oft auch durch das Verhalten der Politik begünstigt. Ich behaupte, es gibt kaum mehr eine umfassende und neutrale Informationspolitik. Diese ist in der Regel eingefärbt von und durch irgendwelche interessens- und / oder ideologischen Gruppierungen, die ihrerseits mit Fakten und Fotos ihre Glaubwürdigkeit untermauern wollen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Mischka« (12. April 2015, 11:40)
Dem begegnet man eben am Besten durch eine stringente und glaubwürdige Informationspolitik, die keinen Raum für Spekulationen lässt.
Die wird es für Verschwörungstheorien nie geben. Diese Menschen werden immer nur Quellen glauben, welche ihrem Weltbild entsprechen.
Ich glaube, am besten lässt man sie in "ihrer" Welt. Wie sage ich immer "wenns glücklich macht"
Viele Grüße
Aber es ist doch aufgeflogen.
Die Appollo-Landungen hätte man mit 100.000 Beteiligten gar nicht über ein paar Jahre lang faken können, da hätte es Missverständnisse und Ungeschicke und Fraktionenbildung und Machtkämpfe und Rausschmisse gegeben (achso, hat es ja auch jede Menge!) ... und alles wäre aufgeflogen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Samy« (12. April 2015, 11:52)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Atkatla« (13. April 2015, 11:49)
Ja sicher schon.Es ist das Halbwissen, was das ganze auslöst....
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MaddogChris« (14. April 2015, 05:40)
QuelleZitat
Dem Deutschen Presserat liegen inzwischen rund 430 Beschwerden gegen Berichterstattungen über den Absturz des Germanwings-Flugs 4U9525 vor. Die Beschwerdeausschüsse werden diese voraussichtlich am 2. und 3. Juni beraten.
„Noch nie gab es so viele Beschwerden zu einem einzelnen Themenkomplex“, so der Sprecher des Presserats, Tilmann Kruse. Zum Vergleich: Zur Berichterstattung über die Loveparade in Duisburg im Jahr 2010 gab es 241 Beschwerden, im gesamten Jahr 2014 sind beim Deutschen Presserat ca. 2000 Beschwerden eingegangen.
Zum Germanwings-Unglück haben sich überwiegend Privatpersonen gemeldet, deren Kritik viele Teilaspekte der Berichterstattung betrifft. So ist die Frage, ob über den Co-Piloten identifizierend berichtet werden darf, ebenso ein Thema wie zum Beispiel die Veröffentlichung von Opferfotos und Opfergalerien, die Frage des Schutzes der Angehörigen von Co-Pilot und Opfern, eine möglicherweise unangemessen sensationelle Berichterstattung, die Frage der Vorverurteilung oder das Ansehen der Presse, erläutert Tilmann Kruse.
Zitat
"Ihnen, lieber Herr Diekmann, geht es ganz sicher nicht um Fakten. Auch nicht um die echten Hintergründe. Und am wenigsten um die Wahrheit. Es geht Ihnen um Auflagen! Um Klicks! Um Aufmerksamkeit. Und dafür geht man, im wahrsten Sinne des Wortes, auch mal über Leichen. "
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mabae« (23. April 2015, 13:34)
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