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Kommt man nicht normalerweise per Code ins Cockpit?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »matthes_f« (24. März 2014, 08:27)
Video von der Kundgebung: https://www.youtube.com/watch?v=_i0yj8zhsPk
Zitat
+++ Malaysia Airlines Flug MH370: "Kein Zweifel an Absturz" +++
Hat die Suche nach dem Malaysia Airlines Flug
MH370 bald ein Ende? Ein chinesisches Flugzeug hat im südlichen
Indischen Ozean "verdächtige Objekte" gesichtet. Die malaysische
Regierung macht derweil Hoffnungen auf Überlebende zunichte. Wir halten
Sie in unserem Ticker auf dem Laufenden.
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Flusianer« (24. März 2014, 23:35)
Zitat
Flug MH-370
Australien fahndet in neuem Suchgebiet nach Spuren
PERTH - Fast drei Wochen nach dem Verschwinden des Passagierflugzeugs in Südostasien haben Experten ihre Annahmen zu dem Irrflug der Maschine korrigiert. Womöglich suchten Aufklärungsflugzeuge zwei Wochen an der falschen Stelle im Indischen Ozean.
Mittlerweile haben bereits zwei Suchschiffe ein akkustisches Signal aufgenommen, welches möglicherweise von der Blackbox von MH370 stammen könnte.
Zitat
Flug MH-370
08:25 Uhr
Zweites Suchschiff registriert pulsierendes Signal auf 37,5 kHz
hier gehts weiter!
Zitat
PERTH - Auch ein australisches Schiff hat ein Signal bei der Suche nach
dem verschollenen Flug MH370 aufgefangen. Das mit hochsensiblen Sensoren
ausgestattete australische Schiff «Ocean Shield» habe ein akustisches
Signal registriert, zitierten chinesische Medien Angus Houston, den Chef
der Koordinierungsgruppe für die Suche, am Sonntag.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Flusianer« (6. April 2014, 09:58)
Moinsen, es gibt möglicherweise einen Durchbruch bei der Suche nach dem Flugzeug!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »zrhplanes« (6. April 2014, 15:51)
Sehr interessante,plausible Theorie vom Freelance Jounalisten Jim Stone: http://www.budgetcamerareview.com/forum/…ust-disappeared]
Ich betone noch einmal, das ich die Nachricht nicht einordnen kann und möchte sie auch nicht als seriös bezeichnen, aber auf der anderen Seite wollte ich sie euch nicht vorenthalten.
Ich weis nicht, was man davon halten soll. Heute in Lettland veröffentlicht.
http://rus.apollo.lv/novosti/rossiiskaya…e-boinga/645935
Quelle: Russische Geheimdienste legten eine unerwartete Version vor zur fehlenden Boeing 777 von Malaysian Airlines vor. Das Flugzeug wurde gestohlen und nach Afghanistan geflogen und die Passagiere werden gefangen gehalten, schreibt "Moskowski Komsomolez"....
...Es wird berichtet, dass das seit dem 8. März verschwundene Flugzeug des Unternehmen Malaysia Airlines und China Southern Airlines mit 227 Passagieren an Bord und 12. Mitglieder der Besatzung entführt wurde und gelandet wurde, südöstlich von Kandahar in Afghanistan, in der Nähe der Grenze zu Pakistan. Das Flugzeug steht auf einer kleinen Straße mit einem gebrochenen Flügel - es soll eine harte Landung gegeben haben...
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Verzichtet auf angebliche Freunde
Beruf: Früher Seefahrer, dann Konstrukteur, zuletzt Rentier
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »DaPie EDFM« (9. April 2014, 16:47)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mischi« (12. April 2014, 00:32)
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Verzichtet auf angebliche Freunde
Beruf: Früher Seefahrer, dann Konstrukteur, zuletzt Rentier
Gab es schon so einen Fall,wo man so lange nach einer Maschine suchen musste?
Viele fordern ja auch eine "Live Blackbox". D.h., alle Daten (inklusive Position) werden während des Fluges via Satellit auf die Rechner der Airlines oder einer anderen Behörde übertragen. Ist das Flugzeug sicher gelandet, dann könnten die Aufzeichnungen ja automatisch gelöscht werden. So würde sich die Datenmengen in Grenzen halten, man kann ja immer noch die traditionelle BlackBox beibehalten, falls man im Nachhinein noch Sachen überprüfen will (es gibt ja immer mal wieder Vorfälle im Cockpit).
Man müsste halt sicherstellen, dass die Live Blackbox nicht manuell deaktiviert werden kann.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Helifan123« (12. April 2014, 11:15)
Zitat
Schlagzeile: "MH370-Kopilot wollte mit Handy telefonieren"
Zitat
"Der Kopilot der seit fünf Wochen verschollenen malaysischen Passagiermaschine hat laut einem Zeitungsbericht möglicherweise noch mit seinem Handy zu telefonieren versucht, bevor die Boeing von den zivilen Radarschirmen verschwand. Wie die Zeitung "News Straits Times" unter Berufung auf ungenannte Ermittler berichtete, flog die Maschine nach ihrer plötzlichen Kursänderung tief genug über die vor Malaysias Westküste gelegene Insel Penang, dass ein Sendemast Verbindung zum Handy von Fariq Abdul Hamid aufbauen konnte."
Zitat
"zwar sei eine Verbindung mit dem Handy zustande gekommen, doch bedeute dies nicht "notwendigerweise", dass es auch einen Anruf gegeben habe. "Das Handy könnte auch nur einfach wieder eingeschaltet worden sein." "
Zitat
Suche nach verschollener Boeing vor dem Ende
19.04.2014 · Die Bilder sind scharf, aber zu sehen ist darauf nur Meeresboden: Die Suche nach dem Wrack von Flug MH 370 per U-Boot bleibt erfolglos. Schon nächste Woche soll sie enden. Wie es dann weitergeht, ist ungewiss.
Sechs Wochen ist es her, dass Flug MH370 verschwand. Bei der Suche nach der verschollenen Boeing 777 brachte auch der sechste Tauchgang des Mini-U-Boots Bluefin-21 im Indischen Ozean keinen Erfolg. Selbst wenn das Wrack der malaysischen Maschine nicht gefunden wird: Die Suche mit dem U-Boot soll schon in der nächsten Woche enden.
Malaysia und Australien wollen am Montag entscheiden, wie der Sucheinsatz für die am 8. März verschwundene Malaysia-Airlines-Boeing weitergeführt werde. Das sagte am Samstag Malaysias Verkehrsminister Hishammuddin Hussein.
„Klare und scharfe Bilder vom Meeresboden“
Die sechs U-Boot-Einsätze auf dem Meeresboden vor der Küste Australiens hätten kein positives Ergebnis erzielt, sagte Hussein. „Ich kann bestätigen, dass die Bluefin-21 klare und scharfe Bilder vom Meeresboden aufgenommen hat“, sagte er in Kuala Lumpur. Dabei sei sie aber bisher mit nichts in Kontakt gekommen, das für die Suche interessant sei.
In der nächsten Woche werde der Einsatz der U-Boot-Drohne beendet, sagte Hussein. Dies bedeute aber nicht, dass die Suche abgebrochen werde. Es gehe darum, „auch andere Ansätze zu erwägen“. Möglicherweise werde die Reichweite der Suche wieder ausgeweitet. „Die Suche wird immer weitergehen, es kommt nur auf die Art an“, sagte Hussein.
Teure Suche könne nicht ewig weitergehen
Auch der Koordinator des Suchzentrums, Angus Houston, deutete eine Ende der Suche in der bisherigen Form an. Die teure Suche könne nicht ewig weitergehen, räumte Houston gegenüber News Corp Australia ein. Er werde später in der nächsten Woche eine Aussage darüber treffen, wann die Suche eingestellt werde. Jede Entscheidung werde aber „in Zusammenarbeit mit unseren internationalen Partnern getroffen.“
Quelle: faz.net
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »lol515« (5. Mai 2014, 22:29)
Es gab doch auch den Verdacht es hätte einen Brand oder ähnliches an Bord gegeben und im Cockpit wollte man noch auf einen Kurs gehen um zu sinken, dann aber "bewusstlos wurde" und Richtung Australien flog. Sollte das wirklich so sein, hätte die Maschine eine Insel überfliegen müssen und warum wurde nicht da ein unbekanntes Flugobjekt entdeckt und aufgeklärt. Das sollte doch übliche Prozedur sein und mindestens ein Primärradar hätte das Ding doch sichten müssen.
Zitat
Eine Karte im ersten Bericht der malaysischen Behörden stützt die Theorie, dass die verschollene Boeing 777 von Flug MH370 gezielt entführt wurde.
Auch nach der Publikation des ersten vorläufigen Untersuchungsberichts der malaysischen Regierung bleibt das Verschwinden von Flug MH370 ein Rätsel. Auf den 19 Seiten des Reports sind wenig neue Fakten zu lesen. Doch nun wollen Experten zumindest in einer abgedruckten Karte weitere Hinweise gefunden haben. Wie die britische Zeitung The Telegraph schreibt, zeige die Karte die unübliche Route der verschollenen Boeing 777-200 von Malaysia Airlines deutlich auf. Und diese deute darauf hin, dass die Leute im Cockpit sich absichtlich unsichtbar machen wollten.
Die Karte zeigt offenbar, dass die Crew nicht wie bislang gedacht klassischen Wegmarken entlang flog. Nachdem sich die Maschine mit den Worten «Gute Nacht Malaysian Three Seven Zero» aus dem malaysischen Luftraum abgemeldet hatte, drehte sie nach links ab. Kurz erschien sie später noch auf militärischem Radar. Doch die malaysische Armee stufte den Flieger als freundlich ein und handelte nicht.
Den indonesischen Luftraum umfliegen
Die Boeing 777 von Malaysia Airlines flog danach über die Strasse von Malakka - von Radarstationen völlig unentdeckt. Dann drehte sie erneut ab, um auf den Indischen Ozean hinaus zu fliegen. «Es sieht so aus als das Flugzeug den indonesischen Luftraum umfliegen wollte», sagte Luftfahrt-Experte David Learmount dem Telegraph. Vermutlich überflog sie nur noch kurz die Spitze von Sumatra, bevor sie auf die offene See steuerte.
Sieben Stunden lang war die B777 noch in der Luft bis sie irgendwo abstürzte. Warum das geschah, bleibt nach wie vor ein Rätsel. Bei der Durchsuchung der Häuser der beiden Piloten fand die malaysische Polizei nichts. Und auch die Passagiere wurden alle entlastet.
Gibt es bei diesem Flugzeug in den Systemen Funk, Navgation, Transponder, ... ?, eine gemeinsamen Flaschenhals (Kabelbäume, Stromversorgung, ...?) wo man all diese Systeme abschalten, beschädigen oder zerstören kann? Egal ob durch technische Störungen (Kabelbrand) oder Gewalt?
Zitat
Behörden schweigen, Zweifel wachsen
Stammten die Ortungs-Signale gar nicht von Flug MH370?
Seit Monaten fahnden die Suchtrupps im Indischen Ozean nach Flug MH370. Doch jetzt kommen akute Zweifel auf, ob sie dort überhaupt richtig sind. Australien will Ortungs-Signale, auf die sich die Suche stützt, nicht veröffentlichen. Stammen sie gar nicht von der Boeing 777?
Die extra eingerichtete australische Behörde, die die Suche nach Flug MH370 koordiniert, will die eingefangenen Funk-Signale vorerst nicht veröffentlichen. Das berichtet die australische Zeitung "Herald Sun". "Die Aufnahmen der erfassten Signale werden derzeit nicht veröffentlicht", sagte der Leiter des "Joint Agency Coordination Centres" Angus Houston demnach auf einer Pressekonferenz. Es sei noch zu früh, da die Analyse der vier Aufnahmen, die vom 5. und 8. April datieren, noch immer nicht abgeschlossen sei, vertröstete Houston die Öffentlichkeit.
Angehörige hatten um Veröffentlichung gebeten
Für die Angehörigen der verschollenen Insassen ist das ein Schlag ins Gesicht. Mehrere Familien hatten zuvor eine Bitte an Malaysia gerichtet, die Veröffentlichung der Aufnahmen zu veranlassen. "Wir flehen die malaysische Regierung an, die wenigen Ping-Signale, die der Inmarsat-Satellit eingefangen hatte, zu veröffentlichen", schrieben sie in einer öffentlichen Mitteilung. Die Signale sollten von mehr Experten analysiert werden können. Offenbar ist das Vertrauen in die von offizieller Seite herangezogenen Fachleute begrenzt.
Nun tauchen Zweifel auf, ob die Signale tatsächlich von der Black Box der verschwundenen Boeing stammen, wie die "Herald Sun" weiter schreibt. Denn es ist noch nicht lange her, dass Houston kein Problem darin gesehen hatte, die Signale zu veröffentlichen. Nun der Rückzieher - weil umfangreiche Prüfungen neue Erkenntnisse brachten?
Zuletzt war in einem Statement der Koordinationsbehörde außerdem von der Absicht die Rede gewesen, "das Gebiet, in dem die Signale aufgefangen wurden, als finalen Ruheplatz von MH 370 zu widerlegen oder zu bestätigen", wie "Herald Sun" weiter schreibt. Ein weiterer Hinweis darauf, dass sich die Behörde nicht mehr sicher ist, ob es sich tatsächlich um Ping-Signale vom Flug MH 370 handelt.
Quelle: Focus-online
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