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Einarmiger Paddelbootheizer
Wohnort: Drääsdn/Saggsn (z.Z. Brasilien)
Zitat von »Ingenieur«
Grundsätzlich stimmt das natürlich.
Aber brauchen wir wirklich immer mehr Menschen auf gleicher Fläche? Früher wurden die meisten Arbeiten von Hand erledigt, daher brauchte ein Bauer auch für die doppelte Fläche Land zweimal so viele Knechte. Heute braucht er für die doppelte Fläche einen zweimal so großen Traktor/Trecker/Ackerschlepper und einen Pflug mit doppelt so viel Scharen.
Um den Generationsvertrag einzuhalten reicht es doch aus, die Produktivität der Arbeitenden zu steigern, nicht deren Anzahl. Traditionell wird in Österreich primär das Arbeitseinkommen besteuert. Ergänzend wird man eben auch Firmengewinne mehr besteuern müssen. Mit weniger, aber besser qualifizierten Arbeitnehmern ist der Generationenvertrag doch viel leichter zu erfüllen, als wenn Viele dazukommen, die nicht einmal die Grundschule schaffen.
Zitat
Österreich und Deutschland sind Länder mit sehr hohen Lohn- und Lohnnebenkosten. Hier kann man nur hochwertige und teure Produkte herstellen. Also kann man als Einwanderer auch nur gut bis sehr gut qualifizierte Menschen brauchen. Vom Facharbeiter aufwärts über den Ingenieur bis zum Grundlagenforscher, von der Krankenschwester bis zum Chirurgen usw. Aber doch keine Analphabeten!
Zitat
Um die autochthone Fertilität zu erhöhen wären vor allem Maßnahmen nötig, die Kind und Karriere für Frauen leichter vereinbar machen. Dafür ist seltsamerweise seit Jahrzehnten immer zu wenig Geld da. Erst seit der Kindergarten als Weg gesehen wird, die Defizite der deutschen Sprache bei Immigrantennachwuchs zu mildern ist auf einmal Geld für Gratiskindergartenplätze für alle Kinder da. Ich wäre zB dafür, die Dienstgeberbeiträge für Mütter je Kind um 1 Prozent zu senken. Denn natürlich wird eine Mutter eher Pflegeurlaub beanspruchen als Väter oder Kinderlose. Unter anderem deshalb werden oft bei gleicher Qualifikation Männer bevorzugt. Die Idee, dem mit Antidiskriminierungsgesetzten entgegenzusteuern, ist naiv. Wirklich helfen würden nur unterschiedliche Lohnnebenkosten.
Aaaaaaahhhh, da kann ich als gelernter Ost-Germane nur "Schönen Guten Morgen" sagen. Kindergarten gab´s nämlich in der DDR schon vor über vierzig Jahren. Ich bin selbst so ein Kindergartenkind, und aus mir ist bestimmt kein IQ-amputierter, sozialunfähiger Hornochse geworden. Natürlich habe die Kommunisten die aus purer Notwendigkeit erfinden müssen, eben weil aufgrund von Arbeitskräftemangel unsere Ost-Muttis alle vollbeschäftigt waren. Aber klar, alles Schlechte kam aus der DDR und durfte deshalb nicht kopiert werden. Schön, wenn die Familienbunzelministerin jetzt nachfragt, wie das in der DDR funktioniert hat. Na bitte, geht doch.
Dann können die Deutschen auch wieder ernsthaft an grössere Familien denken und fröhlich drauflosschnackseln.
Pipe
Zitat
„Die Presse“: Der deutsche Banker Thilo Sarrazin provoziert mit seinen Thesen zur Zuwanderung. Würden Sie der deutschen Sozialdemokratie raten, ihn aus der Partei auszuschließen?
Werner Faymann: Wir reden uns zwar gegenseitig nichts drein, aber ich halte es für berechtigt, jemanden auszuschließen, der keine Rücksicht auf sozialdemokratische Grundwerte nimmt.
Was stört Sie am meisten?
Faymann: Ich hasse grundsätzlich Gehässigkeiten, bei denen man fast den Eindruck hat, es könnte wieder eine arische Diskussion aufleben: Wer ist ein echter Deutscher, wer echter Österreicher? Die höhnischen Kommentare, die ich seither über Sarrazin lese, hat er sich, finde ich, verdient.
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Ingenieur« (1. September 2010, 10:21)
Zitat
Einem in Kärnten lebenden moslemischen Religionslehrer wurde von den Kärntner Behörden zweimal wegen angeblicher mangelnder Integration die Verleihung der österreichischen Staatsbürgerschaft verweigert. Erkenntnisse des Verfassungsgerichtshofes wurden vom Land Kärnten nicht umgesetzt. „Als prüfzuständige Volksanwältin habe ich mich seit mehreren Jahren für den Betroffenen eingesetzt und vom Land Kärnten die Umsetzung von höchstgerichtlichen Urteilen gefordert. Nach insgesamt fünf Jahren gibt es jetzt endlich einen Erfolg", so Volksanwältin Terezija Stoisits.
Mehr als 20 Jahre schon lebt und arbeitet ein moslemischer Religionslehrer mit seiner Familie in Kärnten. Im März 2005 suchte der gebürtige Sudanese um Verleihung der österreichischen Staatsbürgerschaft für sich und seine Familie an. Die Kärntner Landesregierung wies das Ansuchen unter Hinweis auf die mangelnde Integration des Antragstellers ab. Dieser weigere sich, Frauen zur Begrüßung die Hand zu reichen. Der Religionslehrer betonte, dass diese Weigerung auf Glaubensgründen basiere und auch von Nicht-Moslems praktiziert werde.
Der Mann wandte sich an den Verfassungsgerichtshof, der den Bescheid 2006 aufhob. Der Antrag wurde von der Landesregierung jedoch erneut abgelehnt; dieser Bescheid wurde ein Jahr später vom Verfassungsgerichtshof ebenfalls aufgehoben. Da die Kärntner Landesregierung untätig blieb und das Urteil des Verfassungsgerichtshofes nicht umsetzte, wandte sich der Mann an den Verwaltungsgerichtshof.
Im März dieses Jahres entschied der Verwaltungsgerichtshof in der Sache, dass der Betroffene und seine Familie die Staatsbürgerschaft erhalten sollen. Sie müssen innerhalb der nächsten zwei Jahre nachweisen, dass sie ihre bisherige Staatsbürgerschaft abgelegt haben und weiterhin die Voraussetzungen erfüllen. Danach müsse ihnen die Kärntner Landesregierung die österreichische Staatsbürgerschaft verleihen. „Am 18. Juni 2010 war es dann endlich soweit: nach jahrelanger Odyssee wurde der gesamten Familie endlich die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen“, zeigte sich Volksanwältin Stoisits über den positiven Ausgang des Falles erfreut.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ingenieur« (3. September 2010, 14:35)
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Anfänger
Wohnort: Unterm LOC 05R von EDDL
Beruf: Automatisierungs und Visualisierungs Techniker
alle Bürger mit Migrationshintergrund
Kannst Du das vielleicht mit einem Zitat belegen?
"Wir werden auf natürlichem Wege durchschnittlich dümmer"
"Zuwanderer aus der Türkei, dem Nahen und Mittleren Osten und Afrika wiesen weniger Bildung auf als Migranten aus anderen Ländern."
"Es gibt eine unterschiedliche Vermehrung von Bevölkerungsgruppen mit unterschiedlicher Intelligenz? wobei er später noch ausführt, dass die Bevölkerungsgruppen mit Migrationshintergrund viele Kinder bekommen
"Intelligenz wird von Eltern an Kinder weitergegeben, der Erbanteil liege bei fast 80 Prozent. "
Und das war nur sein bildungsbezogenes Geschwafel - Rechne das mal zusammen, da bleiben eigentlich nur noch Chinesen, Australier und Amerikaner übrig
Wenn ich mal so an der Uni in Bochum vorbei schaue, da sind mehr intelligente Studenten aus der Türkei, dem Nahen und Mittleren Osten und Afrika als aus Deutschland
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Ingenieur« (4. September 2010, 11:03)
Quelle:sueddeutsche.deZitat
Gabriel gibt Sarrazin teilweise Recht
Berlin (dpa) - SPD-Chef Sigmar Gabriel gibt Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin teilweise Recht. Nicht Sarrazins Beschreibung der Integrationsprobleme in Deutschland sei der Grund für das Ausschlussverfahren. Gabriel sieht ihn vielmehr in der «Kernthese» von Sarrazins Buch, wonach die Integrationsprobleme damit zu tun hätten, dass Menschen genetisch disponiert seien und bestimmte Verhaltensweisen sich nicht etwa kulturell vererbten. Wer im Geschichtsunterricht aufgepasst habe, wisse, wo eine solche Argumentation enden könne, sagte er im RBB-Inforadio.
Quelle:Österreichischer Retriever ClubZitat
Rassenstandard - FCI-Standard No 111 e/8.1
Ursprungsland: Großbritannien
Allgemeines Erscheinungsbild
Symmetrisch, harmonisch, lebhaft, kraftvoll, ausgeglichene Bewegung; kernig bei freundlichem Ausdruck.
Charakteristika
Wille zum Gehorsam, intelligent mit natürlicher Anlage zu arbeiten.
Wesen
Stets freundlich, sowohl Menschen als auch Tieren gegenüber, liebenswürdig und zutraulich.
Kopf und Schädel
Ausgeglichen und wohlgeformt, breiter Oberkopf, ohne grob zu sein, gut auf dem Hals sitzend, kräftiger, breiter und tiefer Fang. Fang von annähernd gleicher Länge wie der Schädel, ausgeprägter Stop. Nase schwarz.
Augen
Dunkelbraun, weit voneinander eingesetzt, dunkle Lidränder.
Behang
Mittelgroß, ungefähr in Höhe der Augen angesetzt.
Gebiss
Kräftige Kiefer mit einem perfekten, regelmäßigen und vollständigen Scherengebiss, wobei die obere Schneidezahnreihe ohne Zwischenraum über die untere greift und die Zähne senkrecht im Kiefer stehen.
Hals
Von guter Länge, trocken und muskulös, keine Wamme.
Vorhand
Vorderläufe gerade mit kräftigen Knochen, Schultern gut zurückliegend, langes Schulterblatt bei gleicher Oberarmlänge, dadurch gut unter den Rumpf gestellt. Ellenbogen gut anliegend. Von vorne gesehen sollen die Vorderläufe und Ellenbogen gerade stehen, weder nach innen, noch nach außen gedreht. Die Vorderläufe sollen kräftige Knochen aufweisen, die das Gewicht des Hundes mit Leichtigkeit tragen. Der Rücken sollte eine gerade Linie vom Widerrist zum Rutenansatz bilden und weder abfallend noch hochgezogen sein.
Gebäude
Ausgeglichen, kurz in der Lendenpartie, mächtiger Brustkorb. Rippen tief und gut gewölbt. Gerade obere Linie.
Hinterhand
Lende und Läufe kräftig und muskulös. Unterschenkel von guter Länge, gut gewinkelte Kniegelenke. Tiefe Sprunggelenke, die, von hinten betrachtet, gerade sind, nicht ein- oder ausdrehend. Kuhhessigkeit ist im höchsten Maße unerwünscht. Die kräftige Muskulatur der Lendenpartie geht in eine ebenso kräftige Hinterhand über. Der Oberschenkel ist sowohl breit wie auch muskulös, der Unterschenkel lang, der Knochen zwischen Sprunggelenk und Pfote kurz.
Pfoten
Rund und geschlossen, nicht zu groß. Die Zehen nicht zu lang und gut gekrümmt, die Ballen ausgebildet und kräftig. Katzenpfoten.
Rute
In Höhe der Rückenlinie angesetzt und getragen, bis zu den Sprunggelenken reichend, ohne Biegung am Rutenende. Der Rutenansatz verläuft in einer Linie mit dem Rücken. Die Rute wird gerade getragen, entweder in der Höhe des Rückens oder ein wenig darüber, aber weder hoch über dem Rücken getragen noch herunterhängend zwischen den Hinterläufen. Sie sollte auf der Unterseite eine gute Befederung aufweisen.
Gangart/Bewegung
Kraftvoll mit gutem Schub. Gerade und parallel in Vor- und Hinterhand. Vortritt ausgreifend und frei, dabei in der Vorhand ohne ein Zeichen des Steppens. In der Bewegung sollte der Golden Retriever ein flüssiges, raumgreifendes Gangwerk zeigen mit viel Schub aus der Hinterhand. Die Vorderläufe werden dabei nicht zu hoch gehoben, die Pfoten und der Vordermittelfuß drehen sich weder ein- noch auswärts. Die Beine bewegen sich parallel.
Haarkleid
Glatt oder wellig mit guter Befederung, dichte wasserabstoßende Unterwolle.
Farbe
Jede Schattierung von gold oder cremefarben, weder rot noch mahagoni. Einige wenige weiße Haare, allerdings nur an der Brust, sind zulässig.
Größe
Schulterhöhe: Rüden 56-61 cm, Hündinnen 51-56 cm.
Fehler
Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten sollte als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte.
Anmerkung
Rüden sollten zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Skrotum befinden
Zitat
Zuchtrelevante Eigenschaften und Sinn des Wesenstests
Sinn und Zweck des Wesenstests ist es, typische Vertreter einer Rasse zu erkennen und Tiere mit fehlenden oder unerwünschten Veranlagungen von der Zucht auszuschließen.
Erwünschte Wesensmerkmale:
Selbstsicher, freundlich, vertrauensvoll, aufmerksam, interessiert, spielfreudig, gute Führer-Hund-Beziehung (Bindung), guter Beute- und Bringtrieb, effektive Witterungsaufnahme, wasserfreudig und schusssicher.
Unerwünschte Wesenseigenschaften:
Misstrauisch, unsicher, ängstlich, aggressiv, kein Spieltrieb, schlechte oder keine Führer-Hund-Beziehung (fehlende Bindung), kein Beute- und Bringtrieb, keine Witterungsaufnahme, wasserscheu und schussscheu.
Quelle:sueddeutsche.deJemanden anzuklagen, aber keinen konkreten Vorwurf zu benennen, kenne ich nur aus einem surrealen Roman von Franz Kafka: Der Prozess. Es sagt ja wohl viel aus, wenn die Gegner von Sarrazin zu solchen absurden und dem Rechtsstaat hohnsprechenden Verfahrenstricks greifen.Zitat
Die SPD-Führung tut sich schwer, gerichtsfeste Gründe für ein Parteiausschlussverfahren gegen Noch-Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin zu finden. Die Führung will deshalb in einem offiziellen Beschluss des SPD-Bundesvorstands für ein Ordnungsverfahren am Montag nächster Woche auf konkrete Vorwürfe gegen Sarrazin verzichten.
Dieser Beitrag wurde bereits 10 mal editiert, zuletzt von »Ingenieur« (5. September 2010, 19:52)
Deine Vergleiche in Sachen Genetik zwischen Rassen in der Tierwelt und Bezug zum Thema kann ich nicht nachvollziehen
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Ingenieur« (5. September 2010, 20:30)
Quelle:Jüdische AllgemeineZitat
In New York, Seattle, Athen, Rom und Israel sammelte das Forscherteam um Harry Ostrer von der New York University DNA von 237 Personen, deren beide Großelternpaare einer der drei jüdischen Gemeinschaften der osteuropäischen Aschkenasim, italienisch-griechisch-türkischen Sefarden oder syrischen Mizrachim angehören. Verglichen wurden die Ergebnisse mit dem Erbgut von 418 Nichtjuden. Die Forscher untersuchten nicht das gesamte Erbgut, sondern vor allem besonders charakteristische Stücke der DNA, sogenannte SNPs (small nuclear polymorphisms, gesprochen »Snips«). Jeder SNP steht für eine Variation in der DNA, die in manchen Volksgruppen häufiger vorkommt als in anderen. Vergleicht man ausreichend viele SNPs – hier über 200.000 –, lässt sich abschätzen, mit welchen Volksgruppen eine Person verwandt ist.
»Die Studie stützt die Idee eines jüdischen Volkes mit gemeinsamer genetischer Historie«, sagt Ostrer, Leiter der Studie, die vor zwei Wochen im »American Journal of Human Genetics« veröffentlicht wurde. So sind die 237 jüdischen Testpersonen untereinander stärker verwandt als mit den nichtjüdischen Populationen der Regionen, aus denen Aschkenasim, Sefardim oder Mizrachim stammen. Dennoch hat es Genaustausch gegeben: »Die Durchmischung mit Europäern erklärt, warum so viele europäische und syrische Juden blaue Augen und blonde Haare haben«, sagt Ostrer. So haben zum Judentum konvertierte Khasaren (ein Turkvolk am Kaspischen Meer) ihre genetische Signatur im Erbgut der Aschkenasim hinterlassen. Das sefardische Erbgut hat zwischen 711 und 1492 in Spanien und Nordafrika maurische Prägung erfahren.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ingenieur« (5. September 2010, 22:46)
Schreib doch auch noch den letzten Satz des von Dir zitierten Artikels dazu:
Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »Ingenieur« (6. September 2010, 11:27)
Nein, den Artikel in der Jüdischen Allgemeinen habe ich leider erst gefunden, nach dem ich den Beitrag über Hunde-Vererbung verfasst hatte. Da er nicht von mir, sondern von Genetikern ist, halte ich ihn für überzeugender als meine persönlichen Schlussfolgerungen aus der Hundegenetik. Deshalb habe ich ihn gepostet. Hätte ich ihn früher gefunden, hätte ich mir die Hunde-Genetik gespart.es geht mir auch nicht darum, inwiefern Sarrazins Satz öffentlich bewertet wird, sondern eigentlich eher darum wie Du hier "Fakten" und "Statistiken" einsetzt um Deine Anschauungen kund zu tun.
Du behauptest seitenlang, dass Muslime im Allgemeinen sich nicht integireren wollen und ja ausserdem ein bisschen dumm sind.
Dann kommt wieder irgendwo eine Statistik dazwischen, dass ja die meisten Berliner ohne Schulabschluß Türken sind.
Diverse Aussagen, dass viele Ausländer faul und kriminell sind.
Nächster Schritt ist Deine Aussage, dass Genetik das Verhalten und die Intelligenz beeinflußt "unterfüttert" mit Deiner Hundeverbungslehre;
Und jetzt wiederum einfach so ein Artikel, dass alle Juden gentisch auf einen Volksstamm zurückzuführen sind, was dann ja wohl Deine restlichen Behauptungen unterstreichen soll.
Alle Deine Aussagen sind ja nicht falsch, aber die Verknüpfungen dieser Fakten die Du hier erstellst, zeichnen zumindest für mich ein klares Bild Deiner Position und Deiner Anschauung und deren Verbreitung ist Dir hier ja offenbar ein besonderes Anliegen!
Wahre Fakten und Statistiken wahllos verknüpft und pauschalisiert machen das Endergebnis auch nicht richtiger...
Letztlich kann sich ja jeder aus Deiner Faktensammlung selbst ein Bild malen.
Mir geht es nur darum, dass für andere User und Besucher unseres öffentlichen Forums nicht der Eindruck entsteht, dass hier in diesem Thread alles widerspruchslos hingenommen wird, auch, bzw. gerade wenn man nicht dieser Meinung ist.
Ja, deshalb diskutiere ich ja auch solche Themen fern von Flugzeugen und Simulation lieber hier, weil es das einzige mir bekannte Forum ist, in dem seitenlang kontrovers, aber ohne persönliche Beleidigungen diskutiert wird. Dazu gehört auch, dass alle Mods und Admins hier ihre persönliche Meinung strikt von ihrer Tätigkeit zu trennen wissen. Dafür mein Lob und Dank.Trotz aller Diskrepanzen und geteilter Ansichten herrscht ja ein bemerkenswert höflicher Ton, der ein Eingreifen seitens der Mods nicht nötig macht.
Lob und Dank hierfür!!!
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Ingenieur« (6. September 2010, 13:21)
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Einarmiger Paddelbootheizer
Wohnort: Drääsdn/Saggsn (z.Z. Brasilien)
Zitat
Und ich wage zu behaupten, dass genetische Vererbung nicht beim Aussehen haltmacht. Aber das ist natürlich für deutsche Sinne ein überheisses Eisen, nicht wahr?!
Nein, das ist Wunschdenken.Aus dem Labrador kann also ein Kampfhund werden, aus dem Kampfhund ein Hütehund.
Nur der eine stellt sich halt dümmer an, bis er es begreift.
Kannst Du da vielleicht ein Zitat bringen, aus welchem Satz Du das entnimmst?Aber das hat absolut überhaupt nichts damit zu tun, dass diese Gene für irgendwas verantwortlich wären - in diesem Sinne wurde es aber von Sarrazin gebraucht.
Meine Frage: stimmt das, haben diese Politiker diese Aussagen wirklich getätigt? Und falls ja: warum werden in Deutschland Politiker gewählt, die Deutschland und Deutsche offensichtlich abgrundtief verachten und hassen?Zitat
Joschka Fischer: „Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden. ”
„Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“
Jürgen Trittin: „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”
Daniel Cohn-Bendit: “Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.”
Claudia Roth: “Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!”
Grünenvorstand, München:
„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”
Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »Ingenieur« (6. September 2010, 23:36)
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Einarmiger Paddelbootheizer
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Einarmiger Paddelbootheizer
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Quelle: Die Presse.comZitat
Die deutsche Bundeskanzlerin hält den Aufbau einer Multikulti-Gesellschaft für fehlgeschlagen. Zwangsehen seien nicht akzeptabel. Die Regierung sammelt Fälle von Integrationsverweigerung
Die Bemühungen um den Aufbau einer Multikulti-Gesellschaft in Deutschland sind nach den Worten von Kanzlerin Angela Merkel fehlgeschlagen. "Dieser Ansatz ist gescheitert, absolut gescheitert", sagte Merkel am Samstag bei einem Kongress der Jungen Union in Potsdam. In der Vergangenheit sei zu wenig verlangt worden. Es sei aber eine berechtigte Forderung, dass Zuwanderer die deutsche Sprache lernten, um eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu haben. Der türkische Staatspräsident Abdullah Gül ging in einem Interview mit er "Süddeutschen Zeitung" noch einen Schritt weiter: In Deutschland lebende Türken müssten "akzentfrei und fließend" Deutsch lernen.
Polizei muss sich in alle Stadtteile trauen
Zwangsehen seien nicht akzeptabel, und natürlich müssten auch Mädchen aus Migrantenfamilien auf Schulausflüge mitgehen dürfen. Zugleich müsse dafür gesorgt werden, dass Straftaten rasch abgeurteilt würden und es keine Stadtteile gebe, in die sich die Polizei nicht hineintraue.
Islam ein Teil Deutschlands
Zugleich stellte sich Merkel hinter die in Teilen der Union umstrittene Aussage von Bundespräsident Christian Wulff, wonach der Islam ein Teil Deutschlands ist. "Er ist ein Teil Deutschlands - das sieht man nicht nur am Fußballspieler (Mesut) Özil", betonte Merkel mit Verweis auf den türkischstämmigen Torschützen der deutschen National-Elf.
Regierung überprüft Integrationsverweigerung
Der deutsche Innenminister Thomas de Maizière sammelt in den Ländern Informationen über Fälle von Integrationsverweigerung. Laut "Spiegel" will der CDU-Politiker bis Mitte dieser Woche mit einer Umfrage feststellen lassen, wie groß das Problem tatsächlich ist. Ein Sprecher des Innenministeriums erklärte am Samstag, es sei "eine permanente Übung", in den Ländern nachzuhaken.
Wer schwänzt Integrationskurs?
Der Bund interessiere sich vor allem für den Anteil jener Ausländer, die nach ihrer Einreise den verpflichtenden Integrationskurs schwänzen oder abbrechen. Ein erstes Zwischenergebnis aus Niedersachsen deute darauf hin, dass die Zahl der "Unkooperativen" offenbar nicht besonders hoch ist. Demnach hatten etwa 3,8 Prozent der vorgesehenen Teilnehmer ihren Pflichtkurs ohne ausreichenden Grund nicht angetreten oder beendet. Bei 2,6 Prozent kam es zu Sanktionen oder zu Androhung davon. Ein Problem besteht nach Ansicht der niedersächsischen Behörden allerdings darin, dass Kursanbieter die Verweigerer oft nicht an die Ausländerbehörden weitermelden und es dadurch eine Dunkelziffer gibt.
Änderungen im Aufenthaltsrecht geplant
Die schwarz-gelbe Koalition und ihr Innenminister bereiten im Vorfeld des Integrationsgipfels in diesem Herbst einen Gesetzentwurf mit Änderungen im Aufenthaltsrecht vor. "Der Integrationsgipfel soll ein Gipfel werden, bei dem es nicht nur um Appelle geht", kündigte ein nicht namentlich genannter "Regierungsstratege" im Magazin "Focus" an.
Bereits im August hatten Union und FDP Änderungen im Strafgesetzbuch vorgeschlagen. Zwangsehen sollen demnach mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Zudem soll die Antragsfrist zur Aufhebung einer solchen Ehe von einem auf drei Jahre verlängert werden. Das Gesetz wird nach der Sommerpause im September erstmals im Bundestag beraten und soll im Herbst beschlossen werden.
Internationale Verfolgung von Zwangsehen
Wer "durch Gewalt, Drohung mit einem empfindlichen Übel oder List" einen Menschen zur Ehe zwingt, soll gemäß des neuen Paragrafen 237 im Strafgesetzbuch auch international verfolgt werden können. Bisher kann die Zwangsehe nur über den Umweg des Straftatbestands "Schwere Nötigung" geahndet werden.
Über das Ausmaß von Zwangsverheiratungen existieren in Deutschland keine repräsentativen Erhebungen. Die Frauenrechtsorganisation Terres des Femmes verweist jedoch auf Studien in einzelnen Ländern. Demnach werden in Berlin jährlich etwa 370 Frauen zur Hochzeit gezwungen, in Hamburg und Baden-Württemberg jeweils etwa 200. An Terres des Femmes selbst wenden sich bundesweit etwa 170 Menschen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ingenieur« (18. Oktober 2010, 12:26)