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Anfänger
Wohnort: Unterm LOC 05R von EDDL
Beruf: Automatisierungs und Visualisierungs Techniker
Wenn man dem Aviation Herald glauben schenken darf, hat RR ein allgemeines Problem mit den größeren Triebwerken
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Flusinewbie« (23. November 2010, 11:37)
Zitat
"air buffer cavity"
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Damit ist wohl eine Kammer gemeint in der Sperrluft vorhanden ist. Diese Kammer ist auf Anzeichen von Öllecks zu überprüfen. Durch
diese Kammer führt wohl eine Ölversorgungsleitung, die undicht werden kann.
Diese Überprüfungen können im Allgemeinen mit einem Boroscope durchgeführt werden.
Entschuldige bitte, aber dein Ton ist unter aller Sau.Leute, habt ihr keinen Job oder ist euch ein bisschen langweillig? Jetzt streiten sich schon User ob es Glück war oder nicht? Interessiert doch keine Sau.... Der Flieger ist sicher gelandet und niemand wurde verletzt. Das sind Fakten undn ur das ist wichtig.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GunnarMD« (23. November 2010, 14:49)
Leute, habt ihr keinen Job oder ist euch ein bisschen langweillig? Jetzt streiten sich schon User ob es Glück war oder nicht? Interessiert doch keine Sau.... Der Flieger ist sicher gelandet und niemand wurde verletzt. Das sind Fakten undn ur das ist wichtig.
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Leute, habt ihr keinen Job oder ist euch ein bisschen langweillig? Jetzt streiten sich schon User ob es Glück war oder nicht? Interessiert doch keine Sau.... Der Flieger ist sicher gelandet und niemand wurde verletzt. Das sind Fakten undn ur das ist wichtig.
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Wenn jemand mit nem Vorschlaghammer auf dich einprügelt,aber knapp daneben haut,is auch ok,bei dir???Oder wenn jemand dich erschießen will und nich trifft???
Nunja, aber du musst doch zugeben, dass das nicht einfach mal so völlig egal ist, was da passiert ist und man einfach so weitermachen kann. Würdest du dich in einen A380 setzen, der jederzeit vom Himmel fallen kann, weil die Triebwerke die Kabine auseinanderreißen? Also ich nicht und ich sehs auch nicht ein, nur weil du davon nichts hören willst, mir von dir hier den Mund verbieten zu lassen.
Und das hast du zu bestimmen ? Ich diskutiere darüber, was ich für richtig halte und was mich interessiert. Wenn es dich nicht interessiert, kannst du es doch ganz einfach überlesen. Ich würde es mich jedenfalls nicht trauen, jemandem vorzuschreiben, was er in einem Thema diskutieren darf und was nicht.Aber dann redet man über die Technik, wie und warum. Aber doch nicht ob es Glück war oder ob es Glück gibt...
Und das hast du zu bestimmen ? Ich diskutiere darüber, was ich für richtig halte und was mich interessiert. Wenn es dich nicht interessiert, kannst du es doch ganz einfach überlesen. Ich würde es mich jedenfalls nicht trauen, jemandem vorzuschreiben, was er in einem Thema diskutieren darf und was nicht.Aber dann redet man über die Technik, wie und warum. Aber doch nicht ob es Glück war oder ob es Glück gibt...
Im Übrigen hättest du dir keinen abgebrochen, dich bei denen zu entschuldigen, die du unflätig angegangen bist, unter Anderem auch mich. Sich nur bei den Verantwortlichen dieses Forums zu entschuldigen bezeichne ich persönlich als Einschleimen. Vielleicht gelingt es dir ja in Zukunft deinen Ton etwas zu mäßigen. Er stößt mir etwas bitter auf.
Aber ich glaube auch nicht, daß du selber bemerkt hast, daß du dich im Ton vergriffen hast. Das mußten dir erst Andere mitteilen.
@GunnarMD & sir_roma
Sowas gehört nicht hier hin, macht das unter Euch per PN klar
Hier ist erstmal vorübergehen zu, geht ja lange nicht mehr um das Thema
Ja klar, war nur vorübergehend gedacht um die Gemüter zu beruhigen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ferrari2k« (16. Dezember 2010, 11:59)
weiter....Zitat
EASA lockert Wartungsvorschriften für meiste Trent 900 Triebwerke
FRANKFURT - Die europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) hat ihre Inspektionsvorschriften für Rolls-Royce Trent 900 Triebwerke gelockert. Nach der Explosion eines Trent 900 Antriebs an einem Airbus A380 der Qantas am 04. November hatte die EASA in zwei Lufttüchtigkeitsanweisungen (AD) engmaschige Sonderinspektionen der Triebwerke in Intervallen von 20 Flügen angeordnet. Hiervon betroffen waren Qantas, Singapore Airlines und Lufthansa.
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Zitat
Ölleitung war Problem bei Beinahe-Katastrophe des A380
Der Triebwerk-Brand eines A380 in Singapur im November 2010 geht wie vermutet auf eine defekte Ölleitung zurück. Dies teilte die australische Transportsicherheitsbehörde mit. Damit sei der Flugzeughersteller Airbus aus dem Schneider, sagte Airline-Experte Ben Sandilands mit.
Die Beinahe-Katastrophe eines Riesenairbus A380 vor 14 Monaten in Singapur geht nach australischen Erkenntnissen wie vermutet auf eine defekte Ölleitung zurück. Das bestätigte die australische Transportsicherheitsbehörde (ATSB) in ihrem jüngsten Zwischenbericht am Donnerstag. Damit sei Airbus selbst aus dem Schneider, meinte der Airline-Experte Ben Sandilands. „ATSB findet bei A380 keine Fehler im Design oder bei Flugzeugteilen“, schrieb er auf seiner Webseite.
Bei dem A380 der australischen Fluggesellschaft Qantas mit 466 Menschen an Bord war am 4. November 2010 kurz nach dem Start in Singapur eines der vier Triebwerke in Brand geraten. Teile stürzten über der indonesischen Insel Batam zu Boden. Die Piloten kehrten um. Bei der Notlandung wurde niemand verletzt. Der Triebwerk-Hersteller Rolls Royce räumte schon kurz nach dem Unglück nach ersten Untersuchungsergebnissen Probleme mit dem Trent-900 Triebwerk ein und empfahl den Austausch von Komponenten oder Triebwerke.
Die ATSB untersuche weiter, ob die defekte Ölleitung schon während der Herstellung des dazugehörigen Moduls, hätte entdeckt werden können, teilte die Behörde mit. Ein Abschlussbericht werde voraussichtlich im dritten Quartal vorgelegt.
Nach den bisherigen Erkenntnissen war die Ölleitung rissig und löste eine Kettenredaktion aus. Öl spritzte in das Triebwerk und geriet wegen der hohen Temperaturen in Brand. Dadurch ging die Turbinenscheibe kaputt. Umher fliegende Metallsplitter verursachten erheblichen Schaden in dem Triebwerk.
Das Flugzeug steht nach Angaben der ATSB noch zur Reparatur in Singapur. Qantas hatte sämtliche A380-Flüge nach dem Zwischenfall zunächst ausgesetzt. Die Fluggesellschaft einigte sich im Juni mit Rolls-Royce auf Entschädigung und erhielt nach eigenen Angaben 95 Millionen australische Dollar (zu dem Zeitpunkt 70 Mio Euro).
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