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Gewerkschaften sprechen sich gegen Rettungsplan für Alitalia aus
ROM (dpa-AFX) - Fünf Gewerkschaften von Piloten und Flugbegleitern bei Alitalia haben den Rettungsplan für die angeschlagene Fluggesellschaft als "unakzeptabel" bezeichnet. Streitpunkt seien die mit dem Plan verbundenen neuen Arbeitsverträge, teilten die Gewerkschaften am Montag in Rom mit.
Der Rettungsplan soll Alitalia für die teilweise Übernahme durch eine von der Intesa Sanpaolo zusammengetrommelten Investorengruppe vorbereiten. Die Anleger wollen diesen Konzernteil mit dem Konkurrenten Air One zusammen führen.
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Alitalia einigt sich mit ersten Gewerkschaften
ROM (dpa) - Für die ums Überleben kämpfende italienische Fluggesellschaft Alitalia gibt es wieder einen Hoffnungsschimmer. Bei Krisenverhandlungen mit Gewerkschaften hätten sich Fortschritte abgezeichnet und zudem drohe der Energiekonzern ENI nicht mehr, die Treibstofflieferungen einzustellen, berichtete die "New York Times" am Sonntag in der Online-Ausgabe unter Berufung auf Verhandlungskreise.
Alitalias Insolvenzverwalter Augusto Fantozzi hatte am Wochenende für Aufsehen mit der Warnung gesorgt, die Airline müsse möglicherweise bereits am Montag die Flüge einstellen, weil sie kein Kerosin mehr bekomme. Zugleich drohte der Insolvenzverwalter für die nächsten Tage mit dem Beginn von Entlassungen.
Der staatlich kontrollierte ENI-Konzern habe seine Drohung mit dem Lieferstopp auf Bitten der Regierung zurückgenommen, schrieb die Zeitung. Ministerpräsident Silvio Berlusconi hatte sich am Samstag persönlich in die Rettungsbemühungen eingeschaltet.
Die Alitalia-Krise hatte sich akut zugespitzt, nachdem am Freitag die Verhandlungen über den Sanierungsplan abgebrochen worden waren. Das italienische Unternehmerbündnis CAI um die Großbank Intesa San Paolo, das sich zur Übernahme der krisengeschüttelten Airline bereiterklärt hatte, verließ die Gespräche mit den Gewerkschaften. Im Rahmen des Rettungsplans sollen zwischen 3000 und 7000 der insgesamt fast 20 000 Stellen bei Alitalia gestrichen werden.
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Alitalia-Gespräche gescheitert
Das italienische Unternehmerbündnis CAI, das einen Plan für die Übernahme und die Sanierung der bankrotten italienischen Luftfahrtgesellschaft Alitalia vorgelegt hatte, hat heute sein Angebot zurückgezogen. Der Beschluss wurde nach Ablauf des Ultimatums bekanntgegeben, das die Investorengruppe den Gewerkschaften gestellt hatte, verlautete aus Gewerkschaftskreisen in Rom.
Im Kampf um die Rettung der bankrotten Alitalia hatten zuvor sechs der neun Gewerkschaftsverbände ein Gegenangebot zu jenem von CAI vorlegt. Alitalia-Sonderverwalter Augusto Fantozzi leitete unterdessen das Verfahren in die Wege, um Teile der Belegschaft der Fluggesellschaft in Kurzarbeit zu schicken.
Betroffen ist das Personal von 34 Maschinen, die wegen der finanziellen Schwierigkeiten der Alitalia nicht mehr fliegen: Es geht um 831 Piloten, 1.383 Flugbegleiter und 2.072 Mitglieder des Bodenpersonals.
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ROM (dpa) - Für die insolvente italienische Airline Alitalia bahnt sich eine Rettung in letzter Minute an: Nach neuen Verhandlungen haben am Donnerstag die vier größten Gewerkschaften des Landes dem Plan der Investorengruppe CAI doch noch zugestimmt. Vor allem die größte Arbeitnehmervertretung CGIL, die bis zuletzt Widerstand geleistet hatte, gab jetzt nach. Der Rettungsplan sieht unter anderem den Abbau von mindestens 3000 der insgesamt 20 000 Stellen vor.
Nun müssen noch die Gewerkschaften der Piloten und der Flugbegleiter ihre Einwilligung geben. "Jetzt werden wir weiterarbeiten, um diese auch noch an Bord zu holen", sagte CAI-Geschäftsführer Rocco Sabelli.
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Alitalia-Piloten stimmen Rettungsplan zu
ROM (dpa) - Die Rettung in letzter Minute der maroden italienischen Airline Alitalia wird immer wahrscheinlicher: Nach fast 15-stündigen Verhandlungen haben in der Nacht zum Samstag auch die Piloten der Gesellschaft grünes Licht für einen Plan zur Sanierung der angeschlagenen Fluglinie gegeben. Wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa berichtete, stimmten die Piloten dem Übernahmekonzept der privaten Investorengruppe CAI nach zähen Diskussionen zu.
Die Einigung sehe vor, dass die Flugkapitäne künftig Manager-Verträge erhielten und die geplante Zahl der Entlassungen reduziert werde.
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Lufthansa beteiligt sich an Alitalia - Bis zu 49 Prozent
ROM - Die Deutsche Lufthansa wird bis zu 49 Prozent an einer neugegründeten Alitalia übernehmen. Dies meldet die italienische Tageszeitung "Il Messagero" (Montagausgabe) unter Berufung auf Regierungskreise. Lufthansa Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber habe am Wochenende in Rom eine entsprechende Zusage erteilt. Die Deutsche Lufthansa hat den Bericht bislang nicht kommentiert.
Auch Flugbegleiter stimmen Alitalia-Rettungsplan zu...
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Alitalia-Belegschaft will sofort alle Flüge stoppen
Die Versammlung der Alitalia-Belegschaft hat heute einstimmig für einen sofortigen Stopp aller Flugverbindungen der bankrotten Airline gestimmt. Damit hat die Belegschaft anders als die Fachgewerkschaften der Piloten und der Flugbegleiter entschieden, die 15 Tage Streik vom 25. November bis Mai ausgerufen hatten, sich aber gegen eine totale Lahmlegung der Alitalia-Flüge entschieden. "Es wäre ein Fehler, uns jetzt zu spalten. Wir müssen begreifen, welchen Weg wir einschlagen müssen", sagte der Präsident der Pilotengewerkschaft ANPAC, Fabio Berti. Wegen der Versammlung der Alitalia-Belegschaft auf dem römischen Flughafen Fiumicino kam es zu beträchtlichen Verspätungen beim Abflug mehrerer Maschinen.
Gegen neues Arbeitsvertragsmodell
Die Alitalia-Belegschaft protestiert gegen das Arbeitsvertragsmodell, das die italienische Investorengruppe CAI vorgelegt hat. Das Investorenkonsortium hat der Regierung Berlusconi einen verbindlichen Übernahmeplan für die Alitalia vorgelegt. Neun Fachverbände, die die Mehrheit der Piloten und des Flugpersonals repräsentieren, hatten sich vergangene Woche geweigert, das Arbeitsvertragsmodell zu unterstützen. Sie verlangen die Neuaufnahme der Gespräche mit der CAI über den neuen Vertrag, dem die größten Gewerkschaftsorganisationen des Landes bereits zugestimmt haben. Die Fachgewerkschaften protestieren gegen die "unnachgiebige Haltung" der CAI, die von der Regierung unterstützt werde.
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Alitalia muss 300 Millionen Euro Beihilfe zurückzahlen
BRÜSSEL (dpa) - Italiens schwer angeschlagene Fluggesellschaft Alitalia muss staatliche Beihilfen in Höhe von 300 Millionen Euro zurückzahlen. Die EU-Kommission habe die Subvention vom April 2008 als illegal eingestuft, sagte Verkehrskommissar Antonio Tajani am Mittwoch in Brüssel. "Und damit muss diese Beihilfe zurückerstattet werden an den italienischen Staat", betonte Tajani.
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Air France-KLM wartet auf Entscheidung Roms
PARIS / TRIEST (dpa) - Der führende europäische Luftfahrtkonzern Air France-KLM wartet im Wettkampf mit Lufthansa um einen Einstieg bei der neuen Alitalia auf eine Antwort der Italiener. Die italienische Finanzzeitung "Il Sole 24 Ore" (Dienstag) berichtet, Air France-KLM werde sich über eine Kapitalerhöhung für 200 Millionen Euro mit 20 Prozent der Anteile an der neuen Alitalia beteiligen.
"Für uns hat sich nichts geändert", sagte dazu eine Konzernsprecherin der Deutschen Presse-Agentur dpa am Dienstag in Paris. "Es liegt an den italienischen Aufkäufern der Alitalia, uns ihre Entscheidung mitzuteilen."
"Wir würden es sehr begrüßen, wenn Alitalia und Lufthansa zusammenarbeiteten", sagte dagegen Italiens Regierungschef Silvio Berlusconi am Dienstag in Triest nach deutsch-italienischen Konsultationen. Er hatte sich mehrfach für einen Lufthansa-Einstieg ausgesprochen. Bundeskanzlerin Angela Merkel äußerte sich dazu nicht.
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Wilde Streiks bei Alitalia fortgesetzt
ROM (dpa) - Wilde Proteste bei der insolventen Fluggesellschaft Alitalia haben auch am Montag zum Ausfall von rund 100 Flügen und Chaos auf den Flughäfen in Italien geführt. Betroffen waren vor allem Rom und Mailand. Die illegalen Proteste, die am Dienstag vergangener Woche begonnen hatten, werden von fünf kleineren der neun Alitalia- Gewerkschaften unterstützt, darunter die Organisationen der Piloten und Flugbegleiter. Sie richten sich vor allem gegen die neuen Arbeitsverträge und Entlassungen, die von der privaten Investorengruppe CAI angekündigt wurden.
"Dies ist Alitalias letzte Woche", zitierten italienische Medien am Montag den Insolvenzverwalter der maroden Airline, Augusto Fantozzi. Dieser warnte vor allem vor den ständig zunehmenden Schulden. Alitalia stehe inzwischen vor einem Schuldenberg von 2,3 Milliarden, die höchstwahrscheinlich "nur zum Teil" bezahlt werden könnten. Die Entlassungen der 17 000 Mitarbeiter seien hingegen abgeschickt. Gut 12 500 sollen dann laut Rettungsplan von der CAI übernommen werden.
Die italienische Regierung hat unterdessen ein strafrechtliches Vorgehen gegen die wilden Streiks angekündigt. Ein Ende der Proteste scheint jedoch nicht in Sicht. Die großen Gewerkschaften erwägen 14 Streiktage in den nächsten Monaten, sollte die CAI nicht weiter verhandeln.
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Italienische Regierung nimmt Angebot für Alitalia-Verkauf an
ROM (dpa) - Die italienische Regierung hat das verbindliche Angebot für die Übernahme der maroden nationalen Fluggesellschaft Alitalia durch die private Investorengruppe CAI angenommen. Wie der Minister für wirtschaftliche Entwicklung, Claudio Scajola, am Mittwoch in Rom mitteilte, soll der Verkaufspreis "nicht weniger als 1,052 Milliarden Euro" betragen. Scajola gab damit dem Insolvenzverwalter Augusto Fantozzi die Erlaubnis, den Vertrag zu unterzeichnen.
Die neue Fluglinie soll am 1. Dezember gegründet sein. Gesucht wird noch ein ausländischer Geschäftspartner wie Air France/KLM oder Lufthansa. Der Plan sieht vor, 12 500 der etwa 17 000 Alitalia-Arbeitsplätze zu erhalten und über eine Milliarde Euro in die Airline zu investieren.
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Alitalia will Flugzeuge verkaufen
29.12.2008, Die italienische Fluggesellschaft Alitalia hat ihre Flugzeuge, die nicht von der Investorengruppe CAI übernommen wurden, zum Kauf angeboten. Potenzielle Käufer für die insgesamt 46 Maschinen können sich bis Ende Januar melden.
Wie das Branchenmagazin „Flight International“ berichtet, handelt es sich bei den zum Kauf angebotenen Maschinen um Flugzeuge, die bislang auf den Alitalia-Hauptstrecken eingesetzt wurden, sowie um Regionalflugzeuge der Alitalia Express. Ausgeschrieben worden seien Maschinen der Typen Boeing 767-300ER, MD-80, ATR-72 und Embraer ERJ-145. Die 46 Maschinen wurden nicht von der Investorengruppe CAI übernommen. Potenzielle Käufer sollen nun bis zum 29. Januar ihr Interesse schriftlich bekunden.
Quelle: Airliners.de
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Air France/KLM Verwaltungsrat billigt Alitalia-Einstieg
PARIS (dpa) - Der Verwaltungsrat von Air France/KLM hat nach einem Medienbericht grünes Licht für den Einstieg des Unternehmens bei der italienischen Fluglinie Alitalia gegeben. Das Einverständnis vom Freitag bezieht sich nach Angaben der Zeitung "Le Monde" auf eine Kapitalbeteiligung in Höhe von 25 Prozent. Dies entspreche einem Wert von 300 bis 310 Millionen Euro. Laut "Le Monde" wird erwartet, dass Air France/KLM und Alitalia am kommenden Montag offiziell zum Thema Stellung nehmen.
Die Deutsche Lufthansa hatte am Donnerstag einen finanziellen Einstieg bei den Italienern abgelehnt. Es sei lediglich ein Konzept zur Zusammenarbeit im Luftfahrtbündnis Star Alliance vorgelegt worden, hieß es. Die Alitalia-Investorengruppe CAI hatte zu verstehen gegeben, dass sie einen Käufer für einen Alitalia-Anteil sucht.
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Neue Alitalia startet nach jahrelangem Ringen um Rettung
ROM (dpa) - Die französisch- niederländische Fluggesellschaft Air France-KLM steigt mit 25 Prozent bei der privatisierten italienischen Alitalia ein. Air France-KLM werde für rund 320 Millionen Euro Alitalia-Anteile kaufen, teilten die Unternehmen am Montagabend in einer gemeinsamen Erklärung mit. Zudem werde die strategische Partnerschaft ausgebaut.
Durch die Zusammenarbeit seien bei Alitalia im Laufe der drei kommenden Jahre Synergieeffekte in Höhe von 720 Millionen Euro zu erwarten. Die Vereinbarungen bedürften noch der Zustimmung der Kartellbehörden und der Alitalia-Aktionäre.
Nach jahrelangem Ringen um ihre Rettung will die bisher staatliche Airline vollprivatisiert neu durchstarten. Sie soll mit ersten Flügen am Dienstag vor Morgengrauen ihren Betrieb aufnehmen. Italiens neue Airline besteht aus den Resten der vor sechs Jahrzehnten gegründeten Alitalia und der zweitgrößten italienischen Fluggesellschaft Air One.
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Erster Streik bei der neuen Alitalia
Zum ersten Mal seit dem Start der privatisierten Alitalia am letzten Montag haben die Gewerkschaften einen Streik des Personals der italienischen Fluggesellschaft ausgerufen.
Die Belegschaft der Alitalia wird am kommenden Montag vier Stunden lang die Arbeit niederlegen. Auch eine Demonstration vor dem römischen Flughafen Fiumicino ist geplant. Nach dem Streik kündigten die Gewerkschaften einen weiteren 24-stündigen Arbeitsausstand an, dessen Datum jedoch noch nicht bekanntgegeben wurde.
Die Gewerkschaft wehrt sich gegen befristete Dienstverträge mit der Investorengesellschaft CAI.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ingenieur« (18. Januar 2009, 23:04)
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Alitalia sieht sich neuen Herausforderungen ausgesetzt
MAILAND - Nur wenige Wochen nach dem Start der neuen Alitalia Mitte Januar steht die Investorengruppe CAI vor neuen Problemen. Die Pilotengewerkschaft ANPAC kündigte für März Streiks an. CAI habe die Ende September abgegebene Zusage, 1.689 Flugzeugführer in der Folgegesellschaft zu beschäftigten, nicht eingehalten. Alitalia und die in die Gesellschaft integrierte Air One kämpfen zudem mit sehr niedrigen Auslastungen.
"Die Passagiere haben wenig Vertrauen in das neue Unternehmen", kommentiert ein Gewerkschaftssprecher. Die Auslastung liege bei nur noch 39 Prozent. Die letzten vor der Neugründung veröffentlichten Zahlen wiesen für Dezember eine Auslastung von 59,6 Prozent aus. Die Passagierzahlen waren gegenüber dem Vorjahresmonat bei einem Kapazitätsabbau von 38,0 Prozent bereits um 63,9 Prozent eingebrochen.
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Air France-KLM vollendet Einstieg bei Alitalia
PARIS (dpa) - Die Fluggesellschaft Air France-KLM hat am Mittwoch wie geplant 25 Prozent der Anteile an der italienischen Alitalia übernommen. Dies sei über eine Kapitalerhöhung um 323 Millionen Euro erfolgt, teilte die Fluggesellschaft am Mittwoch in Paris mit. Air France-KLM erhalte "größeren Zugang zum italienischen Markt dank Alitalia, die ihre Position auf dem Heimatmarkt nach ihrer Übernahme durch Air One bekräftigt" habe.
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Privatisierte Alitalia meldet Verlust von 326,0 Millionen Euro
MAILAND - Alitalia hat im ersten Geschäftsjahr (31. Dezember) als privatisierte Gesellschaft einen Verlust nach Steuern von insgesamt 326,0 Millionen Euro erwirtschaftet. Operativ flog Alitalia mit 274,0 Millionen Euro ins Minus.
"Diese Ergebnisse liegen im Rahmen der Erwartungen und stehen in Einklang mit dem Ziel, 2011 die Gewinnzone zu erreichen", teilte Alitalia in einer Erklärung mit. Das Geschäftsjahr 2009 schließt Alitalia mit 2,9 Milliarden Euro Umsatz und 21,8 Millionen Passagieren ab.
"Die Auslastung lag 2009 bei 65 Prozent", erklärte das Unternehmen. Im zweiten Halbjahr erhöhte sich der Ladefaktor dabei von 59 auf 71 Prozent.
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