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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »hasegawa« (11. Dezember 2009, 13:09)
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Technische Innovation sehe ich nicht, angesichts der Tatsache, das die Entwicklung der A400M begann, nachdem man in Deutschland die Antonov An 70 ausgiebig studiert hatte....
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hasegawa« (11. Dezember 2009, 14:36)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »hasegawa« (11. Dezember 2009, 19:56)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Atkatla« (11. Dezember 2009, 20:03)
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »vETNH« (11. Dezember 2009, 22:13)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Deberius« (11. Dezember 2009, 22:39)
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Milliardenpoker um Airbus Militärtransporter A400M
PARIS - Poker um das größte europäische Beschaffungsprojekt: Mit steinharter Miene erklären Airbus und die Bundesregierung, dass für sie bei der Verteilung der Mehrkosten der A400M die Grenze erreicht sei. Dabei können beide Seiten gar nicht so autonom handeln, wie sie tun. Ganz unabhängig von den 40.000 Arbeitsplätzen, die an dem Projekt hängen. Jetzt droht den Pokerspielern ein politisch teurer Gesichtsverlust.
Der französische Verteidigungsminister Hervé Morin will um den 20. Januar herum eine europäische Ministerrunde organisieren, um das größte Rüstungsprojekt Europas in letzter Sekunde zu retten.
Die Verträge müssen eingehalten werden, sagt Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg. Doch Berlin hat längst Zugeständnisse gemacht und wie die anderen Kunden auf Kompensationszahlungen für die jahrelange Verspätung der A400M verzichtet. Das sind 1,3 Milliarden Euro für Airbus. Außerdem steht Berlin beim größten europäischen Rüstungsprojekt unter dem Druck der Partner.
Morin sagt klar: «Frankreich ist bereit, einen Teil zu zahlen.» Er sei zuversichtlich für das «schönste europäische Programm». Drei Milliarden, meint man in Paris, könnten die Kunden zusätzlich übernehmen.
Auch Airbus pokert hoch. Airbus-Chef Thomas Enders droht mit der Einstellung des Projekts, weil der Militärtransporter nicht das ganze erfolgreiche Unternehmen in den Abgrund ziehen dürfe. Dabei haben die Wirtschaftsprüfer von PwC dem Airbus-Konzern EADS bescheinigt, die Mehrkosten tragen zu können. Außerdem würde die Einstellung ebenfalls Milliarden kosten.
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Die Käuferstaaten des Militärtransporters A400M kommen am 14. Januar zu Beratungen über Milliarden-Nachforderungen des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS zusammen. Deutschland werde nicht mehr als 650 Millionen Euro zuzahlen, berichtet das «Handelsblatt».
Im Streit um die Kosten des Militärtransportflugzeugs A400M wollen sich hochrangige Vertreter der Bestellnationen kommende Woche in London treffen. Es werde ein Treffen auf Ebene der Staatssekretäre am 14. Januar geben, sagte ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums am Donnerstag.
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London streicht Flugzeuge aus A400M-Auftrag
LONDON - Großbritannien verringert seinen Auftrag für militärische Transportflugzeuge vom Typ Airbus A400M. Die Regierung in London will statt bislang 25 Maschinen lediglich 22 A400M abnehmen. Die Kürzung des Auftrags ist Teil der zwischen Airbus und den Bestellernationen zu Monatsanfang geschlossenen Grundsatzvereinbarung über die Aufteilung gestiegener Programmkosten, teilte das britische Verteidigungsministerium am Montag mit.
Die formelle Anpassung der Lieferverträge werde "in den kommenden Monaten" erwartet. Großbritannien wird seine ersten A400M im Jahr 2015 in den Dienst seiner Streitkräfte stellen. Das A400M-Progamm liegt rund drei Jahre hinter den Planungen zurück. Nach Mehrkosten in Milliardenhöhe verhandelten EADS und Abnehmerstaaten mehrere Monate über die Aufteilung der Lasten, um eine drohende Einstellung des Programms abzuwenden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hasegawa« (30. März 2010, 09:27)
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The second Airbus Military A400M military airlifter has made its maiden flight yesterday 8th April.
Known as MSN2, the aircraft took off from Seville, Spain with a take-off weight of 128t at 15.15 local time (GMT +2) and landed back at Seville four hours and 50 minutes later.
Experimental Test Pilot Michel Gagneux captained the flight, supported by Experimental Test Pilot Karl-Heinz Mai. The crew also included Flight Test Engineers Jean-Jacques Bernard and Emiliano Requeña; and Test Flight Engineer Gérard Maisonneuve. The crew confirmed that the aircraft and its four Europrop International TP400D turboprop engines performed in line with expectations.
MSN2 joins its sister-ship MSN1 which has already completed 66h30 flight hours in 15 flights, and is now based at Toulouse.
Airbus head of flight operations Fernando Alonso said: “Having MSN2 join the flying programme is excellent news and will help us accelerate the rate of progress in building flight-hours. This flight confirmed what we have seen with MSN1 already – that this is a highly capable aircraft with the potential to transform military and civic transport operations.”
MSN2 is the second of an eventual five aircraft which will conduct the 3,700 hour flight-test programme leading to first delivery. Like MSN1, it carries heavy flight-test instrumentation. It will be primarily dedicated to aircraft and powerplant performance testing while MSN1 continues to be used for clearance of the aircraft and powerplant flight envelope, loads, flutter, and handling qualities development. The third A400M aircraft is expected to fly by the beginning of the summer and the fourth around the end of the year.
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Kürzt Berlin den A400M-Auftrag?
Deutschland zieht offenbar Konsequenzen aus der angespannten Haushaltslage und will nun weniger A400M-Militärtransporter abnehmen. Zudem soll das vollautomatische Tiefflugführungssystem zur Disposition stehen.
Deutschland will die Zahl der bestellten Militärtransporter A400M offenbar reduzieren und zudem deren Ausstattung abspecken. «Eine haushaltsneutrale Umsetzung des Mehrbedarfs soll für den deutschen Programmanteil überwiegend durch eine Reduzierung der Stückzahl sowie durch den Verzicht auf das technische Ausrüstungspaket vollautomatisches Tiefflugführungssystem» erreicht werden, heißt es in einem Dokument des Bundesverteidigungsministeriums, wie die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires am Donnerstag berichtete.
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Freitag, 05. November 2010
Im Tiefflug müssen die Piloten ran,Deutschland verzichtet auf den vollautmatischen Tiefflug.
Airbus darf A400M bauen
Nach monatelangen Verhandlungen um die Mehrkosten beim Bau des neuen Militärtransports A400M einigen sich die Abnehmerstaaten mit dem Rüstungskonzern EADS auf eine Lösung. Abstriche gibt es für die Kunden bei Stückzahl und in der Ausstattung. Deutschland nimmt erst einmal nur 53 Maschinen.
Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS hat sich mit den sieben Käuferländern auf eine Finanzierungslösung für den Militärtransporter Airbus A400M geeinigt. Das teilten der Konzern und der französische Verteidigungsminister Hervé Morin mit. Der Streit um die Finanzierung hatte sich zuvor als Stolperstein für das gesamte Projekt erwiesen. Die beteiligten Staaten hatten sich dagegen gesträubt, steigende Kosten in vollem Umfang zu übernehmen. Die nun gefundene Finanzierungslösung sieht Kompromisse bei der Stückzahl und bei einzelnen Ausstattungsmerkmalen vor. Deutschland kauft demnach nun anstatt der ursprünglich vereinbarten 60 Maschinen nur 53.
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Die Luftwaffe kann ihre acht Transportflugzeuge vom Typ Airbus A400M praktisch nicht mehr benutzen. Derzeit ist nach SPIEGEL-Informationen nur einer der Transporter einsatzbereit, alle anderen müssen repariert oder gewartet werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Superburschi« (12. Februar 2017, 18:52)
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