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Original von webmanager
irgednwas in die richtung hab ich mir auch schon gedacht das die nur an der maschine interessiert sind und nicht an den leuten.
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Suche nach verschwundenem Jet konzentriert sich auf Meeresboden
JAKARTA (dpa) - Auf der Suche nach dem seit seit neun Tagen verschollenen Flugzeug in Indonesien haben US-Experten am Mittwoch den Fund größerer Metallteile auf dem Meeresboden untersucht. Ob es sich dabei um Wrackteile der Boeing 737 handelt, die am Neujahrstag mit 102 Menschen an Bord verschwand, war zunächst unklar.
Das mit neuester Sonartechnik ausgestattete US-Schiff «Mary Sears» lokalisierte die westlich der Insel Sulawesi bereits entdeckten Metallteile, sagte der Kommandeur der indonesischen Ostflotte, Muchlas Sidik. Der Meeresboden ist an der Fundstelle mit 1700 Metern besonders tief. Die Identifizierung sei deshalb schwierig. Die Schallwellenuntersuchung deute auf ein rundes Objekt hin. Weitere Messungen seien nötig, um festzustellen, ob es sich um den Rumpf des Flugzeugs handelt, sagte er Reportern in der Hafenstadt Makassar. Vor der Küste liegen auch Dutzende von Wracks aus dem Zweiten Weltkrieg.
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Wrackteile von verschollener Boeing vor Indonesien entdeckt
JAKARTA (dpa) - Zehn Tage nach dem spurlosen Verschwinden einer Passagiermaschine mit 102 Menschen an Bord sind vor Indonesien die ersten Wrackteile gefunden worden. Ein Fischer entdeckte 300 Meter vor dem Strand von Pare-Pare an der Westküste der Insel Sulawesi ein zwei Meter großes Teil des Leitwerks, auf dem die Registrierung der Boeing 737 noch zu erkennen war, sagte der Leiter der Suchzentrale, Eddy Suyanto, am Donnerstag.
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Weil Wasser ist vorhanden und an dem Wrack oder einzelnen Wrack teilen kann man sich ja festhalten.
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Selbst wenn einige den Absturz / Notlandung überlebt haben, ist die Chance eine derart lange Zeit im Wasser zu überleben gleich Null. Der Körper kühlt im Wasser unweigerlich aus, was am Ende in ein Versagen sämtlicher Körperfunktionen mündet.
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Original von webmanager
Ich war bisher eigentlich immer im Pool.
Selbst im letzen Sommer als ich in Bulgarien war.
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Original von webmanager
Ich bezog mich auf das Meer.
Das dort Salzwasser ist wusst ich nicht.
Danke für die aufklärung.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »fs-hawaii« (11. Januar 2007, 19:49)
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Original von fs-hawaii
Ich finde, man soll jetzt nicht so auf Tränendrüse drucken und immer wieder an die Insassen oder deren "Qualen" erinnert werden. Auf Deutschlands Strassen sterben um ein Vielfaches mehr menschen und ich halte auch nicht vor jedem Zebrastreifen eine Gedenkminute ab.
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[Suchzentralen-Leiter] Suyanto sagte allerdings, Untersuchungen hätten ergeben, dass die Frau nicht an Bord des Flugzeugs gewesen sei.
weiter bei Zentralschweiz online
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Gewissheit: Verschollene Adam Air Boeing 737 stürzte ab
JAKARTA (dpa) -
Das mysteriöse Schicksal des spurlos verschwundenen Flugzeugs in Indonesien ist nach zehn Tagen frustrierender Suche zumindest teilweise aufgeklärt:
Ein Fischer fand das erste Wrackteil 300 Meter vor dem Strand von Pare-Pare an der Westküste der Insel Sulawesi.
Warum die Maschine mit 102 Menschen an Bord ins Meer stürzte, war zunächst noch unklar.
Für die Angehörigen wurde nun eine schreckliche Ahnung zur Gewissheit.
Die Maschine stürzte ab und war nicht, wie manche entgegen aller Wahrscheinlichkeit noch hofften,
im unzugänglichen Dschungel von Sulawesi notgelandet.
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Adam Air Absturz: Streit über Bergungskosten für Blackbox
JAKARTA (dpa) -
Zwischen der indonesischen Regierung und der Billigfluglinie Adam Air ist am Freitag ein Streit über die Bergungskosten
für die Blackbox des am Neujahrstag verunglückten Flugzeuges der Gesellschaft entbrannt.
102 Menschen waren bei dem Unfall ums Leben gekommen. Erst gut drei Wochen nach dem Unglück hatte am Donnerstag ein US-Marineschiff erstmals Signale der Blackbox aufgefangen,
so dass das auseinander gebrochene Flugzeugwrack vor der Westküste der Insel Sulawesi geortet werden konnte.
Das Meer ist an der Stelle sehr tief.
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Flugschreiber der abgestürzten Adam Air Maschine geborgen
JAKARTA - Knapp neun Monate nach dem Absturz einer Boeing 737 der indonesischen Fluggesellschaft Adam Air wurden am Montag der Flugdatenschreiber und der Stimmrekorder geborgen. Experten aus den USA haben nach Angaben eines Sprechers die Rekorder aus knapp 2000 Meter Tiefe in der Straße von Makassar, die den indonesischen Teil Borneos von der Insel Sulawesi trennt, geholt. Behörden und Spezialisten hoffen nun, dass die Daten noch lesbar sind. Beide Geräte sollen nur gering beschädigt sein.
Bereits am 21. Januar hatte das amerikanische Marineschiff "USNS Mary Sears" das Wrack lokalisiert, jedoch verzögerten Streitigkeiten zwischen der Fluggesellschaft und der indonesischen Regierung die Bergung. Beide Seiten waren sich nicht einig, wer die Kosten der Aktion trägt. "Die indonesischen Rettungsorganisationen haben kein entsprechendes Budget", hat es damals aus Regierungskreisen geheißen, und das Adam Air Management hatte erwidert: "Die Verantwortung liegt bei der indonesischen Regierung, denn es handelt sich um ein nationales Problem".
Am Neujahrstag 2007 kamen alle 102 Menschen an Bord der Boeing 737-400 ums Leben, als die Maschine auf dem Flug von Surabaya auf Java nach Manado auf Sulawesi abstürzte. Die Ursache und der genaue Unfallhergang konnten bis heute nicht zweifelsfrei geklärt werden. Es wird spekuliert, dass das Flugzeug bereits in der Luft explodiert sei, da zwei getrennte ELT-Signale empfangen wurden. Während eine Notfunkbake im Cockpit angebracht war, befand sich die zweite am Heck. Beide begannen mit der Aussendung von Signalen, als sie mit Wasser in Berührung kamen, wiesen dabei aber zu unterschiedlichen Absturzstellen. Die Annahme, dass das Flugzeug bereits in der Luft auseinander brach, wurd auch durch den Fund von Wrackteilen an drei unterschiedlichen Stellen gestützt.
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