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Original von Michael Garbers
Gestern war der A380 der Emirates wieder in München. :-)
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Original von nextlevelsimulations
jo
sag mal hast du irgendwo Bilder vom Qantas A380??? Der wird ja auch in der neuen Livery ausgeliefert... habe nur dieses kleine Bild zur Verfügung
mehr gibts da nicht? Und in größer?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »RomanK« (11. August 2008, 13:46)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »nextlevelsimulations« (11. August 2008, 14:09)
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Elektronikproblem hält Emirates A380 am Boden
DUBAI - Emirates hat bis Freitag sämtliche A380-Flüge gestrichen. Dies teilte die Fluggesellschaft am Sonntag mit. Ein Sprecher gab als Grund "Elektronikprobleme" an, die derzeit vom Technikdienst der Airline in Dubai untersucht würden. Die New York-Verbindungen, auf denen der A380 seit Anfang August eingesetzt wird, sollen bis 12. September mit Flugzeugen des Typs Boeing 777-300ER geflogen werden.
Der A380 wurde bereits in der vergangenen Woche zu einem Check aus dem Flugdienst genommen. Emirates hat das Problem bislang nicht näher spezifiziert. Der Defekt sei bei einem Crewtraining mit dem Flugzeug aufgetreten. Die Fluggesellschaft traininert an der Maschine die Besatzungen ihrer künftigen A380-Flotte.
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Bericht: A380 erneut um Monate hinter Zeitplan - Airbus dementiert
PARIS (dpa) - Airbus kommt laut Medieninformationen bei der Auslieferung des Super-Airbus A380 immer weiter in Verzug. In diesem Jahr gingen nur acht bis zehn der geplanten zwölf Maschinen an die Kunden, berichtete das "Journal du Dimanche" (Sonntag). Im nächsten Jahr könne die Verzögerung mit nur 15 statt 21 abgelieferten Flugzeugen noch größer werden, hieß es. Ein Airbus-Sprecher widersprach dem Bericht. "Wir halten an den im Mai festgelegten Zielen für die Auslieferung fest", sagte er der dpa am Sonntag in Paris.
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Singapore Airlines erhält sechsten Airbus A380
SINGAPUR - Singapore Airlines hat ihren sechsten Airbus A380 erhalten. Dies teilte die Fluggesellschaft am Donnerstag mit. Das Flugzeug sei nach der Übergabe in Toulouse nach Singapur überführt worden. Singapore Airlines wird den sechsten A380 ihrer Flotte wie bereits ein weiteres Flugzeug der Serie täglich auf der Strecke Singapur - London einsetzen. Die Verbindung unter den Flugnummern SQ318/SQ321 startet am 20. September.
Singapore Airlines hatte ihren ersten A380 vor rund einem Jahr erhalten. Neben dem Dienst nach London setzt die Gesellschaft das Flugzeug auf Verbindungen nach Sydney und Tokio ein. Die Airline wird noch 13 weitere A380 erhalten und hält darüber hinaus Optionen für weitere sechs Einheiten der Fertigung
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Dear XXXXXXX,
The summer has been rich in events for Airbus with A380 deliveries, Farnborough airshow and the launch of new sites for Japan and China.
The delivery of the first A380 to Qantas marks a new milestone in the success story of this aircraft, six of which are already in operation and 192 on order.
Browse through our special A380 Delivery site and discover how Qantas is preparing for the arrival of its 21st century flagship.
On the 19th, share the excitement of the evening ceremony live, followed by the take off to Australia of Qantas' new bird.
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Original von Juergen_LOWW
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Singapore Airlines erhält sechsten Airbus A380
SINGAPUR - Singapore Airlines hat ihren sechsten Airbus A380 erhalten. Dies teilte die Fluggesellschaft am Donnerstag mit. Das Flugzeug sei nach der Übergabe in Toulouse nach Singapur überführt worden. Singapore Airlines wird den sechsten A380 ihrer Flotte wie bereits ein weiteres Flugzeug der Serie täglich auf der Strecke Singapur - London einsetzen. Die Verbindung unter den Flugnummern SQ318/SQ321 startet am 20. September.
Singapore Airlines hatte ihren ersten A380 vor rund einem Jahr erhalten. Neben dem Dienst nach London setzt die Gesellschaft das Flugzeug auf Verbindungen nach Sydney und Tokio ein. Die Airline wird noch 13 weitere A380 erhalten und hält darüber hinaus Optionen für weitere sechs Einheiten der Fertigung
Weiter bei aero.de
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Airbus überprüft Liefertermine für 2009
AMSTERDAM - Der europäische Flugzeugbauer Airbus wird die Auslieferung einzelner Einheiten der A380-Fertigung des Jahres 2009 verlegen. Dies deutete EADS Vorstandschef Louis Gallois während eine Telefonkonferenz nach Vorstellung der Quartalszahlen an. "Im laufenden Jahr wollten wir 12, 2009 21 Flugzeuge ausliefern. Es ist möglich, dass ein paar der für 2009 angesetzten Maschinen erst 2010 übergeben werden", sagte Gallois.
Das Unternehmen hatte zuletzt Medienberichte über neue Verzögerungen in der kurzfristigen Fertigungsplanung des A380-Programms zurückgewiesen. Im Mai hatte Airbus den Auslieferungsplan für 2008 von 13 auf zwölf A380 und für 2009 von 25 auf 21 Maschinen gesenkt. Für das Jahr 2010, in dem die Fertigung auf monatlich vier A380 hochgefahren werden sollte, gab Airbus keine verbindliche Prognose ab.
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Airbus kann A380-Lieferziel erreichen
Der Flugzeugbauer Airbus liefert voraussichtlich noch vor Jahresende den zwölften Riesenairbus A380 aus. 2009 soll die Zahl nahezu verdoppelt werden. In den Auftragsbüchern stehen noch weit mehr Bestellungen.
Wie ein Sprecher auf Anfrage der Financial Times Deutschland sagte, wurde am Samstag in der Airbus-Zentrale in Toulouse das elfte A380-Modell in diesem Jahr an die Fluggesellschaft Qantas übergeben. Damit hat die australische Airline jetzt drei Exemplare des weltgrößten Passagierflugzeugs. Bis 31. Dezember soll dann die Fluggesellschaft Emirates noch ein weiteres A380-Modell vom Auslieferzentrum in Hamburg erhalten. Es wäre dann der vierte Riesenairbus für den Großkunden aus Dubai. "Wir sind zuversichtlich, dass wir in diesem Jahr unser Ziel von zwölf A380 Auslieferungen erreichen", sagte der Sprecher. Die meisten A380-Modelle sind derzeit bei Singapore Airlines im Einsatz. Die asiatische Fluggesellschaft hat bereits sechs der größten Airbus-Maschinen.
Die Auslieferungen an den letzten Tagen des Jahres zeigen, dass die Produktion des Riesenmodells noch immer eine große Herausforderung ist. Die Produktionsraten hatte Airbus nach Problemen mit der Verkabelung der Modelle mehrfach nach unten korrigieren müssen. Die meisten der A380-Maschinen werden etwa zwei Jahre später als zunächst geplant fertig. Die Verzögerungen führten bei Airbus zu Kosten in Milliardenhöhe.
Im kommenden Jahr will Airbus 21 A380 ausliefern, also die Produktionsrate annährend verdoppeln. Der Chef der Airbus-Mutter EADS, Louis Gallois, hat aber bereits angekündigt, dass diese Lieferzahl wahrscheinlich nicht ganz erreicht wird. Die zuletzt für 2010 angestrebte Lieferzahl von 30 bis 40 A380 nennt der Flugzeughersteller nicht mehr. Für 2010 gibt es daher kein offizielles Lieferziel. Airbus hat bisher Aufträge für gut 200 Exemplare des Flugzeugs, das laut Listenpreis etwa 320 Mio. $ pro Maschine kostet.
Zusammen mit den A380-Auslieferungen wird der europäische Flugzeughersteller in diesem Jahr voraussichtlich über 470 Flugzeuge an Kunden übergeben. Es wäre die höchste Lieferrate in der Airbus-Geschichte und die sechste Erhöhung in Folge. 2007 waren es 453 Maschinen, davon ein Riesenairbus. Die Europäer werden in diesem Jahr auch erneut mehr Flugzeuge ausliefern als der US-Konkurrent Boeing. Der US-Hersteller war durch einen achtwöchigen Streik seiner Mechaniker gehandikapt, der zu einem Produktionsstopp führte. Seit 2003 liefern die Europäer jährlich mehr Flugzeuge aus als die Amerikaner.
Quelle: FTD
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HAMBURG (dpa) - Champagner für Airbus-Chef Thomas Enders: Mit der Auslieferung des zwölften Airbus A380 am Dienstag in Hamburg hat der Spitzenmanager seine Wette gewonnen und kann den Korken knallen lassen. Während spekuliert worden war, dass Airbus wegen Produktionsproblemen sein nach unten korrigiertes Auslieferungsziel von zwölf Maschinen (statt 13) für 2008 nicht werde einhalten können, behielt Enders recht.
"Ich bin bereit zu wetten, dass wir in diesem Jahr mehr als elf Maschinen ausliefern, und zwar eine große Magnum- Flasche", sagte er im September.
Die zwölfte Maschine wurde von der Fluggesellschaft Emirates aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) übernommen, die nun über vier der Großraumflugzeuge verfügt. Rund 100 Airbus-Mitarbeiter hatten selbst am 2. Weihnachtsfeiertag Hand angelegt, damit die Innenausbauten fertig wurden. Die Arbeitsteilung bei Airbus sieht vor, dass Kunden aus Europa und dem Nahen Osten die A380 in der Hansestadt abholen, in Toulouse werden die anderen Maschinen ausgegeben......
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Quelle: bazonline.ch
Airline Austral aus Frankreich/La Réunion bestellte A380 für 840 Fluggäste
Air Austral ist auf der französischen Insel La Réunion beheimatet und hat mit Airbus vertraglich vereinbart, dass zwei Großraumflugzeuge in einer "abgespeckten" Ein-Klassen-Version, geliefert werden sollen. Dies jedoch in einer einfachen Economy-Bestuhlung, wo 840 Passagiere Platz finden.
Damit wäre dieses weltweit größte Passagierflugzeug im Kerosinverbrauch sparsamer wie ein Hybrid-Pkw. Laut Airbus sinkt durch die sparsame Ausstattung (keine First- und Business-Class) der Verbrauch je Fluggast unter die zwei Liter Marke pro 100 geflogener Kilometer.
Der A380 wird auf der viel frequentierten Strecke Paris zur Inselhauptstadt Saint Denis verkehren. Der Chef von Air Austral sagte: "Der Großraumjet bietet uns die niedrigsten Kosten pro Sitz [...] und zeichnet sich gleichzeitig durch seinen hohen Komfort für die Passagiere aus."
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Airbus erwägt Kürzungen bei der A380
Ein neuer Airbus A380 kostet stolze 280 Mio. Euro. Etlichen Fluggesellschaften ist der Riesenflieger in der Krise einfach zu teuer. Weil die Passagierzahlen rückläufig sind, setzen sie eher auf kleine Maschinen. Airbus muss die Abnahme des Prestigefliegers darum oft verschieben.
MÜNCHEN. Die Maschine ist groß, und sie ist teuer. 555 Menschen fasst eine A380 in der Standardausstattung, der Listenpreis liegt um die 280 Mio. Euro. Jetzt, da Airbus die Maschine endlich liefern kann, drängen viele Kunden auf Verschiebungen, weil sich der Riesenflieger in der Krise kaum füllen lässt. „Wenn sich die Kundennachfrage nach unten entwickelt, werden wir die Produktion gegebenenfalls anpassen“, sagte ein Airbus-Sprecher am Dienstag dem Handelsblatt.
Ein solches Szenario wird immer wahrscheinlicher: Quantas, ein weiterer Schlüsselkunde, hat Airbus um eine Verschiebung der A380-Auslieferungen gebeten. 20 A380 haben die Australier geordert, drei hat die Airline bisher erhalten, die Lieferung der nächsten vier soll offenbar auf einen späteren Zeitpunkt geschoben werden. Zuvor hatte bereits Air France und die indische Kingfisher in Toulouse um Aufschub gebeten, auch Emirates will seine Flieger nicht mehr so schnell haben, heißt es in der Branche. „Abbestellt hat aber noch kein Kunde“, betont ein Airbus-Sprecher. Nach wie vor haben 16 Fluggesellschaften 200 Exemplare des größten Passagierflugzeugs der Welt bestellt.
Es ist schon bitter: Als 2006 der Markt brummte, musste Airbus eingestehen den Prestigeflieger wegen Problemen mit der Verkabelung nicht ausliefern zu können. Produktionsausfälle und Strafzahlungen kosteten den Airbus-Mutterkonzern EADS bis heute rund fünf Mrd. Euro und der damaligen EADS- und Airbus-Spitze den Job. Tom Enders, seit Mitte 2007 Airbus-Chef bekniete die A380-Kunden von ihren Bestellungen nicht abzurücken. Jetzt, keine zwei Jahre später, steht der neue Auslieferungsfall – doch die Fluggesellschaften müssen ihre Kapazitäten drastisch kürzen, Banken und Kreditgeber drängen darauf teure Flugzeugauslieferungen aufzuschieben.
In der Krise fliegt es sich mit kleinen Maschinen flexibler. Emirates, mit 58 bestellten A380 der Hauptkunde steuert seit Anfang April seine ersten A380 nicht mehr nach New York. Das Kalkül: Lieber mit kleinen Fliegern zwei Verbindungen pro Tag in die US-Metropole aufrecht erhalten, statt mit einer A380 nur ein Angebot machen zu können. Die A380 wird jetzt von Dubai nach Toronto eingesetzt. Kleinere Maschinen wie der Airbus A330 oder die Boeing 777 sind mit 200 Passagieren weniger schon voll. Das Airbus-Versprechen, eine A380 könne pro Fluggast bis zu 20 Prozent effizienter fliegen gilt nur wenn der Riese auch wirklich ausgebucht ist.
Damit ist im Moment aber kaum noch zu rechnen: Der Weltfluftverkehrsverband IATA rechnet mit Passagierrückgängen von bis zu 12 Prozent in diesem Jahr, damit wird es immer schwieriger große Langstreckenmaschinen zu füllen. Das gilt insbesondere für die Business und die First Class, denen die Airlines in dem Doppelstöcker ganz besonders viel Raum zugedacht haben.
Für Airbus wird es jetzt kritisch, die Produktion des Riesenfliegers läuft gerade hoch. Die ersten zwei Dutzend Maschinen werden noch „per Hand“ verkabelt, weil in der Entwicklung mit unterschiedlichen Softwareprogrammen gearbeitet wurde. Dieser Geburtsfehler der A380 ist aber weitgehend behoben, so dass jetzt endlich die reguläre Serienfertigung anlaufen kann – wenn der Bedarf nicht noch weiter einbricht.
Lieferte man 2007 noch eine Maschine aus, waren es zwölf im vergangenen Jahr, 2009 sollen es 18 werden. Von dem ursprünglichen Plan, vier Riesenflieger pro Monat auszuliefern, ist längst keine Rede mehr. Ebenso wenig von einem Gewinnziel bei diesem Programm: Erst war von 250 verkauften A380 die Rede, dann von 420, jetzt nennt Airbus überhaupt keine Zahlen mehr.
Das dürfte auch an zusätzlichen Aufwendungen liegen, die Airbus leisten muss. So klagte der Paradekunde Emirates Mitte Februar über zu häufige Ausfälle seiner bislang vier A380, über angeschmorte Kabel, abgerissene Verkleidungen und Probleme mit den Triebwerken. „Wir haben an allen wichtigen Flughäfen Teams eingesetzt und die Ersatzteilbevorratung aufgestockt“, sagt ein Airbus-Sprecher. „Insgesamt sind die Kunden mit der Maschine sehr zufrieden.“
Quelle: Handelsblatt
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Airbus fährt Fertigung im A380-Programm zurück
HAMBURG - Der Flugzeugbauer Airbus ändert seine Fertigungsplanung im A380-Programm für die Jahre 2009 und 2010. Der neue Plan sieht die Auslieferung von 14 A380 im laufenden Jahr und von mehr als 20 A380 im Laufe des Jahres 2010 vor. Das Unternehmen begründete den Schritt mit dem aktuellen weltwirtschaftlichen Umfeld und Kundenanfragen nach späteren Auslieferungen.
Airbus senkt A380-Fertigungsziel für 2009 auf 14 Einheiten (© Air France)
Airbus hatte erst Anfang des Jahres sein Fertigungsziel im A380-Programm von 21 Einheiten in 2009 auf 18 Flugzeuge gesenkt. Für das Jahr 2010, in dem die Fertigung ursprünglich auf monatlich vier A380 hochgefahren werden sollte, gab Airbus zuletzt keine verbindliche Prognose mehr ab.
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Emirates erwägt langsameres Flottenwachstum
KUALA LUMPUR - Die Fluggesellschaft Emirates prüft ein verlangsamtes Wachstum ihrer Langstreckenflotte. Ab Ende 2010 könnten die Auslieferungen von zehn Airbus A380 oder Boeing 777 verlangsamt werden, zitiert "Bloomberg" Emirates Vorstandschef Tim Clark. "Wenn die weltweite Rezession voraussichtlich in zwei Jahren durchschritten ist, können wir an unserer Wachstumskurve wieder anknüpfen".
Die zu überbrückende Zeit werde aber auch für Emirates nicht einfach. Emirates Airline musste im vergangenen Geschäftsjahr einen Gewinneinbruch um 80,4 Prozent auf 268 Millionen US Dollar hinnehmen. Das Unternehmen hält jedoch an seinem Gesamtauftragsvolumen über 58 A380 fest. Im April hatte Emirates ihren fünften A380 (Reg.: A6-EDE) übernommen.
Clark geht davon aus, dass Emirates bis Jahresende drei weitere A380 in ihre Flotte aufnehmen wird. Im Jahr 2010 sollen zwischen sieben und acht Einheiten folgen. "Wenn man beginnt, in Flugzeugprogrammen wie diesem die Auslieferungen zu unterbrechen, würde das viele Industrien in Schwierigkeiten bringen. Wir haben Verpflichtungen, die wir auch erfüllen", so Clark gegenüber "Bloomberg".
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Airbus A380 fällt bei Leasingfirma ILFC in Ungnade
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Dem Flugzeug-Hersteller Airbus droht ein weiterer Rückschlag bei seinem doppelstöckigen A380. "Wir prüfen, ob wir unsere zehn Flugzeuge wirklich nehmen", sagte Steven Udvar-Hazy, Chef der Leasingfirma ILFC, der WirtschaftsWoche im malaysischen Kuala Lumpur. "Wir haben das Recht, die Bestellung im Zeitraum von Januar bis Juni 2009 kostenlos zu stornieren, können uns aber auch vorstellen, die Auslieferung zu verschieben oder an Stelle des A380 andere Flugzeuge zu nehmen."
Die zehn Maschinen kosten laut Liste rund 3 Milliarden US-Dollar. ILFC ist eine der bedeutendsten Flugzeug-Leasinggesellschaften der Welt und zählt zu den größten Kunden von Airbus und dessen amerikanischem Erzrivalen Boeing. Seinen Sinneswandel beim großen Airbus begründete Udvar-Hazy mit einer "fundamentalen Veränderung bei der Einstellung der Fluglinien zum A380". Ihm zufolge interessieren sich immer weniger Fluggesellschaften für das Modell, weil es mit seinen mehr als 500 Sitzplätzen für viele Strecken überdimensioniert sei. "Besonders bei den chinesischen Linien ist das Interesse deutlich geringer als gedacht."
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Jungfernflug des ersten Lufthansa A380 im September
TOULOUSE - Airbus bereitet Power on und Erstflug des ersten für Lufthansa vorgesehenen A380 (MSN03 vor. Die Deutsche Lufthansa wird im kommenden Jahr fünf Flugzeuge aus ihrem A380-Auftrag erhalten. "Derzeit sind drei für Lufthansa bestimmte A380 in der Final Assembly Line in Toulouse", sagte Lufthansa-Sprecherin Amelie Schwierholz gegenüber aero.de.
Das vierte Flugzeug soll im September in die Endmontagelinie eingegliedert werden. "Das Power on für die erste der für Lufthansa bestimmten A380 mit der Seriennummer MSN038 ist im August", erklärte Schwierholz. "Wir erwarten den ersten Flug dann Mitte September, gefolgt vom Überführungsflug nach Hamburg-Finkenwerder."
Der Auftrag der Deutschen Lufthansa erstreckt sich zunächst über zehn fest bestellte A380 bei fünf weiteren Einheiten, die Gegenstand einer Optionsvereinbarung sind. Bis zum Jahr 2015 könnte die A380-Flotte der Deutschen Lufthansa somit auf 15 Flugzeuge anwachsen.
20 mögliche Zielgebiete
Die ersten A380-Verbindungen sollen im Sommerflugplan 2010 über Frankfurt am Main angeboten werden.
Eine Bekanntgabe der ersten A380-Strecke steht noch aus. Das Unternehmen prüft nach eigenen Angaben 20 mögliche Zielgebiete. Wahrscheinlich ist eine Aufnahme des A380-Betriebs auf Verbindungen zu Flughäfen an der Ostküste der Vereinigten Staaten oder auf Asienrouten.
Quelle: aero.de
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Jet mit 840 Sitzen findet Käufer
Der Flugzeugbauer Airbus hat sein Großflugzeug A380 erstmals mit der maximalen Anzahl von 840 Sitzen verkauft. Die von der französischen Insel La Reunion im Indischen Ozean stammende Fluggesellschaft Air Austral gab zur Luftfahrtmesse in Dubai eine Bestellung für zwei
A380 in dieser Version ab, die 2014 ausgeliefert werden, wie Airbus mitteilte. Pro Passagier werde der Jet damit rechnerisch unter zwei Liter Kerosin auf hundert Kilometer verbrauchen. Air-Austral- Chef Gerard Etheve sagte, trotz der dichten Bestuhlung werde die A380 den besten Komfort bieten.
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