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Original von Spike
Es gibt bislang keine wirklichen Beweise sondern höchstens Hypothesen.
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Original von Spike
Und ob es eine Klimahysterie gibt... Es gibt bislang keine wirklichen Beweise sondern höchstens Hypothesen. Diese Theorien können, müssen aber nicht stimmen. Trotzdem werden sie uns immer wieder als Fakt verkauft. Es gibt übrigens auch Studien, die eine umgekehrte CO2-Temperaturverknüpfung belgen. Erst wird es wärmer und dann steigt plötzlich die CO2-Konzentration. Und nicht andersherum...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Balu der Bär« (24. Juli 2008, 00:11)
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Air Berlin verleiht rund 50 Piloten an andere Airlines
BERLIN (dpa) - Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin leiht für ihren Sparkurs wegen der hohen Kerosinkosten rund 50 ihrer 1.436 Piloten an andere Airlines aus. Damit würden pro Jahr etwa vier Millionen Euro an Gehaltszahlungen gespart, sagte eine Sprecherin am Mittwoch in Berlin und bestätigte Informationen der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ/Donnerstag).
Hintergrund ist die geplante Ausmusterung von 14 Kurz- und Mittelstreckenmaschinen zum 1. November. Beim Ferienflieger Condor seien bereits 13 Piloten untergekommen, 16 sollen im Herbst zum Kooperationspartner LGW Walter (Dortmund) wechseln, für 19 werde mit Lufthansa CityLine verhandelt.
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Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin leiht für ihren Sparkurs wegen der hohen Kerosinkosten rund 50 ihrer 1.436 Piloten an andere Airlines aus. Damit würden pro Jahr etwa vier Millionen Euro an Gehaltszahlungen gespart
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Original von c0rt3z
Air Berlin stellt Nutzung der Marke LTU ein
BERLIN (dpa) - Mehr als 50 Jahre nach der Gründung des Ferienfliegers LTU wird das Traditionslogo verschwinden. Der LTU- Eigentümer Air Berlin, der das Düsseldorfer Unternehmen vor rund einem Jahr übernommen hatte, setzt künftig auf einen einheitlichen Markenauftritt. "Es ist einfacher, eine einzige Marke, nämlich Air Berlin, zu kommunizieren", sagte Air-Berlin-Chef Joachim Hunold im Interview mit der "WirtschaftsWoche".
Quelle: aero.de (mehr hier: http://www.aero.de/news.php?varnewsid=6944)
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Air Berlin definiert Einsparpotenzial von 150 Millionen Euro Das Sparprogramm der Fluggesellschaft Air Berlin trägt nach Angaben von Unternehmenschef Joachim Hunold erste Früchte. Doch bei weiter steigenden Preisen könnte das Unternehmen schon bald auf staatliche Hilfe angewiesen sein. Anzeige Berlin - Buchungslage und Auslastung seien besser als zur gleichen Zeit im Vorjahr, sagte Hunold der "Welt am Sonntag". Das Management habe ein Einsparpotenzial von 150 Millionen Euro definiert. "Davon können wir in diesem Jahr 35 Millionen Euro realisieren. Es kann aber auch noch mehr werden". Bei anhaltend hohem Ölpreis wolle Air Berlin wenn möglich die Preise weiter erhöhen. "Wir haben unser Angebot für den Winter bereits eingeschränkt. Jetzt müssen wir schauen, wie sich die Buchungslage entwickelt und inwieweit der Markt Preiserhöhungen verträgt". Sollte der Ölpreis nicht wieder sinken, will Hunold staatliche Hilfen für die Fluggesellschaften. "Wenn die Mobilität durch monopolistische Strukturen wie die der Opec gefährdet wird, muss der Staat eingreifen - und ich bin wirklich nicht jemand, der schnell nach dem Staat ruft", sagte er. Die Opec ist eine Lobby-Organisation der Erdöl exportierenden Länder und vertritt deren Interessen. Nachdem Air Berlin durch den Kauf von DBA und LTU zur zweitgrößten deutschen Fluglinie aufgestiegen war, platzte die Übernahme von Condor Mitte Juli dieses Jahres. Grund dafür war der Anstieg des Kerosinpreises. Der Aktienkurs liegt mittlerweile bei 3,40 Euro - vor einem Jahr lag er noch bei gut 17 Euro. Analysten senkten ihre Kurs-Erwartungen auf null Euro. Quelle: Der Tagesspiegel
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Massive Streichung bei LTU - Sechs Flugzeuge weniger
BERLIN (dpa) - Das Sparprogramm der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft Air Berlin soll einem Medienbericht zufolge vor allem zulasten der Tochtergesellschaft LTU gehen. Die LTU-Flotte solle von 28 auf 22 Flugzeuge reduziert werden, berichtet die "WirtschaftsWoche" unter Berufung auf die Pilotenvereinigung Cockpit. Air Berlin sprach am Samstag hingegen von einer "willkürlichen Zahl" und von "Mutmaßungen, die wir nicht bestätigen können".
Ein Unternehmenssprecher sagte der Deutschen Presse-Agentur dpa, man stehe zu der Vereinbarung, wonach LTU 20 Prozent der Air-Berlin- Flotte betreibe. Deswegen werde es keinen überproportionalen Abbau beim Tochterunternehmen geben. Wegen der hohen Treibstoffkosten hatte Air Berlin im Juni angekündigt, die Zahl der Flugzeuge zum 1. November konzernweit von derzeit 132 auf 120 zu reduzieren.
Laut "WirtschaftsWoche" befürchten die Beschäftigten am LTU- Standort Düsseldorf aber, dass ihre Flotte deutlich stärker schrumpfen soll als der Rest von Air Berlin. Dem Bericht zufolge ist auch vorgesehen, etwa die Hälfte der verbliebenen 22 Flugzeuge vom Standort Düsseldorf abzuziehen. Auch diese wollte der Sprecher von Air Berlin am Samstag nicht bestätigen. "Das steht alles noch gar nicht fest."
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