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Zitat von »http://www.focus.de/wissen/technik/mobilitaet/mysterioese-luftfahrtkatastrophen-diese-flugzeugabstuerze-wurden-nie-ganz-geklaert_id_3679436.html«
Air France Flug 447: Absturz über dem Atlantik
So blieb auch die Ursache des Absturzes des Air France Fluges 447 im Juni 2009 Jahre lang ungeklärt. Damals mutmaßte die Welt ebenfalls, wie die Maschine abgestürzt sein könnte: Einige redeten von einem Blitzeinschlag, andere von technischen Problemen, die das Flugzeug in den Atlantik hätten stürzen lassen. Einige spekulierten über einen Terroranschlag.
Erst zwei Jahre später konnte der rätselhafte Unfall rekonstruiert werden. Mehrere Versuche scheiterten, das Wrack zu finden. Im Jahr 2011 gelang es neben Flugzeugteilen auch den Flugschreiber zu bergen. Er war intakt geblieben und brachte nach Auswertung der Daten die Crew in Verdacht. Die französische Untersuchungsbehörde kam zu dem Schluss, dass vor allem menschliche Fehler die Maschine zum Absturz gebracht hatten. Vereiste Geschwindigkeitsmesser brachten die Piloten durcheinander. Bis zum Schluss wussten sie wahrscheinlich nicht, was genau vor sich ging. [...]
[...] Am 6. Juni wurden als erste Spuren des Absturzes zwei männliche Leichen sowie vom Flugzeug stammende Wrackteile (unter anderem das Seitenleitwerk) und Gepäckstücke gefunden.[24] Am 26. Juni wurde die Suche eingestellt, nachdem neun Tage lang keine neuen Wrackteile oder Leichen gefunden worden waren. [...]
... hoffentlich liest hier keiner der Angehörigen mit, die finden das Ufo bestimmt nicht ganz so amüsant
Das beste für die Angehörigen ist wohl, dass endlich Gewissheit herrscht..Absturz oder nicht, aber die Ungewissheit, ob überhaupt noch Hoffnung möglich ist, ist glaub ich die Hölle
...oder es wird 3.) irgendwann irgendwo etwas an Land gespült.
Zitat von »AVH«
On Mar 15th 2014 Malaysia's Prime Minister stated in a press conference: "based on new satellite communication we can say with a high degree of certainty that the Aircraft Communications Addressing and Reporting System (ACARS) was disabled just before the aircraft reached the east coast of peninsular Malaysia. Shortly afterwards, near the border between Malaysian and Vietnamese air traffic control, the aircraft’s transponder was switched off." Movements of the aircraft until the aircraft left Malaysia's primary radar coverage were consistent with deliberate action by someone on the aircraft. The primary radar target, so far believed but not confirmed to be MH-370, could today be identified as MH-370 with the help of new data received from the satellite data provider. The aircraft could have flown on for 7 hours, the last trace of the aircraft was identified at 08:11L (00:11Z Mar 8th). "Due to the type of satellite data we are unable to confirm the precise location of the plane when it last made contact with the satellite." However, the investigation was able to determine that the last communication was in one of two corridors: "the northern corridor stretching approximately from the border of Kazakhstan and Turkmenistan to northern Thailand or the southern corridor stretching approximately from Indonesia to Southern Indian Ocean." The investigation team is working to further refine the information. The search in the South China Sea and Gulf of Thailand has been ended. "In view of this latest development the Malaysian Authorities have refocussed their investigation into the crew and passengers on board. Despite media reports, that the plane was hijacked, I wish to be very clear we are still investigating all possibilities as to what caused MH-370 to deviate from its original flight path."
Aha, VerschwörungstheoretikerDa reimt sich für mich so Einiges zusammen.
Da reimt sich für mich so Einiges zusammen.
Zitat
Jemand habe die Maschine von Malaysia Airlines gewendet und in Richtung Westen gelenkt. Das berichtete der malaysische Ministerpräsident Najib Razak in Kuala Lumpur. Zudem deuteten die Flugbewegungen auf ein geplantes Vorgehen hin. Den Worten des Ministerpräsidents zufolge wurden zwei Kommunikationssysteme des Fliegers, die Daten zu Kontrollstationen übermitteln, "mit hoher Wahrscheinlichkeit absichtlich" abgeschaltet, bevor es vor einer Woche die Ostküste Malaysias erreichte, sagt Razak.
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Beruf: Früher Seefahrer, dann Konstrukteur, zuletzt Rentier
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DaPie EDFM« (15. März 2014, 16:26)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Private-Cowboy« (15. März 2014, 19:33)
Und warum sollte man das Flugzeug im Geheimen am Radar vorbeifliegen und dann irgendwo im Indischen Ozean verschwinden.
Wenn ich mich erinnere, wie lange das damals bei der Air France gedauert hat, bis man was fand, frage ich mich, warum man hier nach wenigen Tagen solche wilden Theorien entwickelt.
Irgendwie klingt das in der Presse so als wäre das total easy, mal eben den Transponder abzuschalten und dann quer über Indien nach Kasachstan zu fliegen ohne das das jemand mitbekommt.
Ich muss in dem Zusammenhang mal die Auskenner hier fragen. In der Berichterstattung wird es immer so hingestellt, als wäre es so einfach, eine derartige Maschine mal eben verschwinden zu lassen. Man kann ja vielleicht den Transponder abschalten, aber irgendwann würde man doch in die Nähe von Ländern kommen, die eine solche quasi "unbekannte" Maschine im Radar sehen müssten.
Das versucht wird, den USA das wieder zuzuschreiben ist nicht wirklich überraschend, wenns nach einigen Strömungen geht, sind die ja an allem Schuld. Wenn die CIA eine 777 bräuchte, hätten die über eine Strohfirma einfach eine gekauft und nicht wie hier entführt, wo die ganze Welt jetzt hinschaut. Personen und Frachtgut hätte man ebenso am Startort abfangen können.
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